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    Bayerns Familiengeld: Bis zu 8400 Euro Verlust für betroffene Eltern ohne Leistungen

    05.12.2025 95 mal gelesen 4 Kommentare

    Tausende Euro pro Kind: So viel Geld fehlt Eltern ohne Bayerns Familienleistungen

    Die Streichung des bayerischen Familiengeldes hat erhebliche finanzielle Auswirkungen auf viele Familien im Freistaat. Bisher erhielten Eltern 250 Euro monatlich für jedes Kind zwischen dem ersten und dem dritten Geburtstag, und ab dem dritten Kind sogar 300 Euro. Diese Zahlungen gelten jedoch nur für Kinder, die bis zum 31.12.2024 geboren sind. Für alle später geborenen Kinder gehen die Eltern leer aus, was insbesondere für Familien mit mittlerem oder geringem Einkommen eine spürbare Belastung darstellt.

    „Familien entgeht somit viel Geld“, so die Augsburger Allgemeine.

    Ein Beispiel verdeutlicht die Situation: Eine Familie mit zwei Kindern, von denen eines 2023 und das andere 2025 geboren wurde, erhält für das 2023 geborene Kind weiterhin die Familienleistungen, während das zweite Kind leer ausgeht. Insgesamt entgehen dieser Familie bis zu 8400 Euro an Förderungen innerhalb von zwei Jahren.

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    Zusammenfassung: Die Streichung der Familienleistungen in Bayern führt zu einem Verlust von bis zu 8400 Euro für betroffene Familien, insbesondere für solche mit mehreren Kindern.

    „Ich wollte Super-Mama sein“: Wieso viele ihre Elternschaft bereuen - und was hilft

    Das Phänomen der bereuten Elternschaft, auch bekannt als „Regretting Motherhood“, wird zunehmend thematisiert. Eine Studie zeigt, dass etwa 11 Prozent der Befragten in Deutschland im Rückblick nicht oder eher nicht wieder für Kinder entscheiden würden. Diese Reue ist oft mit sozialer Überforderung und depressiven Symptomen verbunden, insbesondere bei jungen Eltern, die früh Kinder bekommen haben.

    „Reue beschreibt die subjektive Wahrnehmung vergangener Entscheidungen als Fehler oder verpasste Möglichkeiten“, erklärt die Forscherin Doris Erbe.

    Die Buchautorin Wiebke Schenter berichtet von ihren eigenen Erfahrungen und der Überforderung, die sie als Mutter empfand. Sie betont die Wichtigkeit, Gefühle zuzulassen und sich auszutauschen, um aus der Spirale der Reue herauszukommen.

    Zusammenfassung: Rund 11 Prozent der Eltern in Deutschland bereuen ihre Entscheidung für Kinder, was oft mit Überforderung und depressiven Symptomen einhergeht. Austausch und das Zulassen von Gefühlen sind wichtige Schritte zur Bewältigung dieser Reue.

    Handy-Detox für Eltern - so kann es klappen

    Die Nutzung von Smartphones kann die Beziehung zwischen Eltern und Kindern erheblich belasten. Dr. Eva Unternährer von der Universität Basel erklärt, dass Eltern, die häufig am Handy sind, weniger empathisch auf ihre Kinder reagieren und oft genervt sind, wenn diese Aufmerksamkeit einfordern. Eine Studie zeigt, dass Kinder unter fünf Jahren, deren Eltern viel am Handy sind, weniger sozial agieren und mehr emotionale Probleme zeigen.

    Um dem entgegenzuwirken, empfiehlt die Autorin Birgit Querengässer verschiedene Strategien, wie das Handy außerhalb der Reichweite zu platzieren oder Apps zu deaktivieren, um die Nutzung zu reduzieren. Ihre Erfahrungen zeigen, dass solche Maßnahmen helfen können, die Aufmerksamkeit wieder mehr auf die Kinder zu richten.

    Zusammenfassung: Die Nutzung von Smartphones kann die Eltern-Kind-Beziehung belasten. Strategien wie das Ablegen des Handys außerhalb der Reichweite können helfen, die Aufmerksamkeit auf die Kinder zurückzugewinnen.

    „Eltern-Trick“: 20-Jährige wegen Geldwäsche erneut vor Gericht

    Am Landgericht Osnabrück hat ein Berufungsverfahren gegen eine 20-jährige Frau begonnen, die als Geldbotin in einen Betrugsfall verwickelt ist. Die Täter hatten sich über WhatsApp als Kinder der betroffenen Eltern ausgegeben und Geld gefordert. Die Frau soll das Geld abgehoben oder direkt in bar erhalten haben. Das Amtsgericht hatte sie bereits zu einer Rückzahlung von rund 3.500 Euro verurteilt, was der Staatsanwaltschaft jedoch zu wenig erschien.

    Zusammenfassung: Eine 20-Jährige steht wegen ihrer Rolle in einem Betrugsfall vor Gericht, bei dem Eltern um Geld betrogen wurden. Die Rückzahlung von 3.500 Euro wird als unzureichend angesehen.

    EU will Social-Media-Verbot für Kinder und Teenager – das müssen Eltern jetzt wissen

    Das EU-Parlament hat einen Gesetzesentwurf gefordert, der den Zugang zu Social Media für Kinder unter 13 Jahren verbieten und für Jugendliche unter 16 Jahren eine elterliche Zustimmung erforderlich machen soll. Dies geschieht im Kontext der wachsenden Besorgnis über die Auswirkungen von Social Media auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen.

    Die EU-Kommission wird nun beauftragt, einen entsprechenden Gesetzesvorschlag zu erarbeiten. Die Diskussion über Altersbeschränkungen für Social Media wird bereits in mehreren Ländern, darunter Dänemark, geführt.

    Zusammenfassung: Die EU plant ein Verbot für Social Media für Kinder unter 13 Jahren und eine Zustimmungspflicht für Jugendliche unter 16 Jahren, um deren Schutz zu gewährleisten.

    Einheitlicher und günstiger? BW-Eltern feiern mit Petition zu Kita-Gebühren einen Etappensieg

    Eine Elterninitiative aus Baden-Baden hat eine Petition gestartet, die bereits über 10.000 Unterschriften gesammelt hat. Ziel ist es, die Finanzierung der Kindertagesstätten in Baden-Württemberg neu zu diskutieren und gerechter zu gestalten. Die Initiative kritisiert, dass es keine verbindlichen Vorgaben für Elternbeiträge gibt, was zu steigenden Gebühren führt.

    Politische Unterstützung für die Petition kommt bereits von verschiedenen Parteien, die die Notwendigkeit einer Reform erkennen. Eine öffentliche Anhörung im Petitionsausschuss wird in den kommenden Monaten stattfinden.

    Zusammenfassung: Eine Petition in Baden-Württemberg zur Reform der Kita-Finanzierung hat über 10.000 Unterschriften gesammelt und wird nun im Landtag diskutiert.

    Quellen:

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    Das Familiengeld zu streichen ist echt ein Schuss ins Knie für viele Familien, das geht einfach nicht klar, vor allem wenn man bedenkt, wie teuer alles ist!
    Also ich find das echt krass mit dem Familiengeld, weil wenn die Kinder nach 2024 geboren werden, bekommt man garnix, wo bleibt da die Gerechtigkeit, in meinen Augen sollten Alle gleich viel kriegen, egal wann das Kind kommt!
    Ich finde es ja echt krass, wie viele teilweise ganz schöne Summen verlieren, nur weil das Familiengeld gestrichen wird. Das Beispiel von der Familie mit den zwei Kids zeigt wirklich gut, wie unverständlich das Ganze ist. Für ein Kind kriegst du die Unterstützung und für das andere, das keinen Monat später geboren wird, nicht?! Ich kann mir gut vorstellen, dass das vor allem für Familien, die eh schon kämpfen, richtig hart ist.
    Also ich find das echt krass mit dem Familiengeld, ich mein, wenn man da so drüber nachdenkt, sind 8400 Euro echt viel Geld für Familien mit mehreren Kindern! Wie kann man das einfach wegstreichen? Das ist ja nicht nur ein bisschen Geld, das ist wie ein ganzes Monatsgehalt für manche. Und dann noch der Teil mit den Geburten nach 2024 – das ist einfach nicht fair! Die eltern, die jetzt Kinder bekommen, schauen komplett in die Röhre. Und was ist mit all den Kosten, die man hat? Windeln, Essen, Klamotten... Das summiert sich doch ganz schön, vor allem wenn man bedenkt, dass die Kinder ja auch wachsen und mehr brauchen.

    Und das mit der Reue bei der Elternschaft, also ich kann mir vorstellen, dass viele überfordert sind, grad wenn sie jung anfangen. Da wird einem oft nicht gesagt, wie schwer das alles sein kann, und dann hat man vielleicht auch nicht die Unterstützung, die man braucht. Ich hab mal gehört, dass es wichtig ist, das man sich mit anderen austauscht, aber es ist jetzt auch nicht so einfach, wenn man den ganzen Tag mit Kleinkindern beschäftigt ist. Also vllt würd es helfen, wenn mehr Angebote für eltern geschaffen werden, wo man sich treffen kann und sich gegenseitig unterstützen kann.

    Dann das Thema mit dem Handy, oh man, ich versteh das auch nur zu gut. Man ist ja oft am Handy und dann verpaßt man die kleinen Momente mit den Kindern. Es ist echt nicht leicht, ich meine, sogar ich hab da manchmal Schwierigkeiten und verpass das ganze Lächeln meines Kleinen, weil ich auf dem Display bin! Echt schade. Ich denke, es ist wichtig, da achtsamer zu sein, aber es ist nicht so einfach, wenn man gerade noch das Gefühl hat, man muss erreichbar sein.

    Im Großen und Ganzen find ich, die Politiker sollten mal mehr auf die eltern hören, die wissen am besten, was sie brauchen. Sollen sie doch alle mal einen Tag mit ein paar Kids verbringen, dann können sie vllt besser nachvollziehn, wie das ist!

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

    Kinderwagen Typ Kombi-Kinderwagen 2 in 1
    Belastbarkeit 22 kg
    Gewicht des Kinderwagens 14.9 kg
    Räder EVA, Kunststoff
    Sicherheitsmerkmale 5-Punkt-Gurt, Fußbremse
    Garantie
    Preis Preis nicht angegeben
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen
    Belastbarkeit 30 kg
    Gewicht des Kinderwagens Unbekannt
    Räder EVA
    Sicherheitsmerkmale 5-Punkt Gurt
    Garantie
    Preis Unbekannt
    Kinderwagen Typ Buggy
    Belastbarkeit 22 kg
    Gewicht des Kinderwagens 8,9 kg
    Räder Kugellager, Stoßdämpfer
    Sicherheitsmerkmale UV50+, Netzfenster
    Garantie
    Preis Nicht angegeben
    Kinderwagen Typ 3in1 Puppenwagen
    Belastbarkeit 20 kg
    Gewicht des Kinderwagens 4,03 kg
    Räder Gummi
    Sicherheitsmerkmale Verdeck
    Garantie
    Preis Keine Garantie
    Kinderwagen Typ Buggy
    Belastbarkeit 22 kg
    Gewicht des Kinderwagens 9.7 kg
    Räder Pneumatic
    Sicherheitsmerkmale 3-Punkt-Gurt
    Garantie
    Preis Nicht angegeben
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg
    Räder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften
    Garantie 4 Jahre
    Preis 535,57 €
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen
    Belastbarkeit 15 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 21,7 Kg
    Räder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale Sicherheitsnorm EN1888
    Garantie 2 Jahre
    Preis 699,00 €
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen
    Belastbarkeit 15 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 14 Kg
    Räder Pannensichere-Gelräder
    Sicherheitsmerkmale R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat
    Garantie 2 Jahre
    Preis 339,99 €
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen
    Belastbarkeit 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 12,5 Kg
    Räder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale i-Size/ECE 129
    Garantie 2 Jahre
    Preis 263,64 €
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen
    Belastbarkeit 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 11,5 Kg
    Räder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale EN 1466
    Garantie 2 Jahre
    Preis 238,00 €
      MoMi GISELLE Kombi-Kinderwagen 2 in 1 Kombikinderwagen 4 in 1 Chicco Glee Kinderwagen Corolle Mon Grand Poupon Puppenwagen Chicco Echo Lite Kinderwagen Cosatto Giggle Hot Mom Kombikinderwagen F22 GaGaDumi Boston Maxi-Cosi Zelia S Trio Kinderkraft ESME
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    Kinderwagen Typ Kombi-Kinderwagen 2 in 1 Kombikinderwagen Buggy 3in1 Puppenwagen Buggy Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit 22 kg 30 kg 22 kg 20 kg 22 kg bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 14.9 kg Unbekannt 8,9 kg 4,03 kg 9.7 kg 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder EVA, Kunststoff EVA Kugellager, Stoßdämpfer Gummi Pneumatic Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale 5-Punkt-Gurt, Fußbremse 5-Punkt Gurt UV50+, Netzfenster Verdeck 3-Punkt-Gurt R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
    Preis Preis nicht angegeben Unbekannt Nicht angegeben Keine Garantie Nicht angegeben 535,57 € 699,00 € 339,99 € 263,64 € 238,00 €
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