Brooke Hogan wirft Eltern Missbrauch vor – Familiäre Konflikte eskalieren öffentlich

    30.03.2025 174 mal gelesen 7 Kommentare

    Hulk Hogan: Tochter erhebt schwere Vorwürfe gegen ihre Eltern

    Brooke Hogan, die Tochter des ehemaligen Wrestling-Stars Hulk Hogan, hat auf Instagram schwere Vorwürfe gegen ihre Eltern erhoben. Sie berichtet von extremem verbalem und psychischem Missbrauch seit ihrer Kindheit. Zudem habe es häufig auch körperlichen Missbrauch gegeben. Brooke betont, dass Missbrauch in vielen Formen auftreten könne und nicht immer von der Person ausgehe, die man vermuten würde.

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    Die 36-Jährige erklärte, dass sie den Kontakt zu ihren Eltern aus guten Gründen abgebrochen habe. Besonders die Trennung ihrer Eltern im Jahr 2009, die von Vorwürfen und einer Affäre ihres Vaters begleitet war, habe die familiäre Situation belastet. Ihre Mutter Linda Hogan wies die Vorwürfe zurück und bezeichnete Brooke als Narzisstin. Sie räumte jedoch ein, ihre Tochter „vielleicht einmal geschlagen“ zu haben.

    „Bis ins Erwachsenenalter hinein habe ich Beschimpfungen und abscheuliche Nachrichten erhalten, verbale, öffentliche Angriffe mit unglaublich verletzenden Worten, die man nicht vergessen kann“, schrieb Brooke Hogan.

    Die Auseinandersetzungen zwischen den Familienmitgliedern scheinen weiterhin ungelöst, da beide Seiten ihre Sichtweisen öffentlich machen. (Quelle: DER SPIEGEL)

    Zusammenfassung:
    • Brooke Hogan erhebt Vorwürfe des Missbrauchs gegen ihre Eltern.
    • Linda Hogan weist die Vorwürfe zurück und bezeichnet ihre Tochter als Narzisstin.
    • Die familiären Konflikte bleiben öffentlich und ungelöst.

    Gefährliche Emoji-Codes: Was Eltern wissen sollten

    Die Netflix-Serie „Adolescence“ hat Eltern aufgerüttelt, indem sie auf die versteckten Bedeutungen von Emojis in der digitalen Kommunikation von Jugendlichen hinweist. Die Serie zeigt, wie ein 13-jähriger Junge in ein frauenfeindliches Netzwerk gerät, das sich hinter harmlos wirkenden Inhalten verbirgt. Dies hat viele Eltern alarmiert, da Emojis oft als harmlose Symbole wahrgenommen werden.

    Experten raten Eltern, sich mit den Bedeutungen der Emojis vertraut zu machen, um mögliche Gefahren frühzeitig zu erkennen. Die digitale Sprache der Jugendlichen kann Codes für Mobbing, Drogen oder sexuelle Inhalte enthalten, die auf den ersten Blick nicht erkennbar sind. (Quelle: DER STANDARD)

    Zusammenfassung:
    • Netflix-Serie „Adolescence“ thematisiert gefährliche Emoji-Codes.
    • Eltern sollten sich über die Bedeutungen von Emojis informieren.
    • Emojis können auf Mobbing, Drogen oder sexuelle Inhalte hinweisen.

    50/50 bei der Care-Arbeit: Ein Vorbild aus Braunschweig

    Ein Elternpaar aus Braunschweig zeigt, wie eine gerechte Aufteilung von Haushalt und Erziehung funktionieren kann. Beide Partner teilen sich die Care-Arbeit zu gleichen Teilen und betonen, dass dies nur durch klare Absprachen und gegenseitige Unterstützung möglich ist. Sie möchten anderen Familien Mut machen, ähnliche Modelle auszuprobieren.

    Die gerechte Verteilung der Aufgaben hat nicht nur die Beziehung gestärkt, sondern auch positive Auswirkungen auf die Kinder. Das Paar betont, dass es wichtig sei, traditionelle Rollenbilder zu hinterfragen und neue Wege zu gehen. (Quelle: Braunschweiger Zeitung)

    Zusammenfassung:
    • Ein Braunschweiger Elternpaar teilt sich die Care-Arbeit zu gleichen Teilen.
    • Klare Absprachen und gegenseitige Unterstützung sind entscheidend.
    • Das Modell stärkt die Beziehung und wirkt sich positiv auf die Kinder aus.

    Masernimpfung: Geldstrafe für Eltern

    Ein Ehepaar aus dem Bodenseekreis wurde wegen eines Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz zu einer Geldstrafe von 350 Euro verurteilt. Ihr Sohn war nicht gegen Masern geimpft, obwohl er eine öffentliche Schule besucht. Die Mutter erklärte, dass ihre ältere Tochter nach einer Masernimpfung einen Impfschaden erlitten habe, weshalb sie aus Angst auf die Impfung des Sohnes verzichteten.

    Richterin Birgit Eißler betonte, dass ein ärztliches Attest erforderlich sei, um eine Impfunfähigkeit nachzuweisen. Die Eltern zeigten sich einsichtig und planen, die Impfung ihres Sohnes nachzuholen. (Quelle: SÜDKURIER Online)

    Zusammenfassung:
    • Eltern wurden wegen fehlender Masernimpfung ihres Sohnes zu 350 Euro Geldstrafe verurteilt.
    • Die Mutter begründete den Verstoß mit einem früheren Impfschaden ihrer Tochter.
    • Ein ärztliches Attest ist notwendig, um eine Impfunfähigkeit nachzuweisen.

    Quellen:

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    Also ich find des immer voll krass, wenn so Familienstreit ewig öffentlich ausgeschlachtet wird... Wenn Brooke wirklich solche schlimme Erfahrungen gemacht hat, dann is es natürlich total wichtig drüber zu reden, aber Instagram? Weiß nich, ob das der richtige Ort ist, kann das nich iwer privat regeln? Aber andererseits, wenns echt so heftig war, wie sie sagt, dann will sie vllt die Leute warnen, ich meine NARZISSTIN genannt zu werden von der eigenen Mutter? Holy, ich würde auch ausrasten, is doch total respektlos!! Aber hä, wenn die Ma auch zugibt mal ihre Tochter geschlagen zu haben, zeigt das nich auch, dass da was faul war? Aber keine Ahnung, ich mag Hulk Hogan eh net, dieser ganze Wrestling-Kram war für mich immer so Fake, vielleicht is die Familie genau so Fake. Okay, sorry, ich schweif ab, aber wie seht ihr des? ?‍♂️
    Hätte Brooke die Vorwürfte nich besser mit n Anwalt statt öffentlich klären können?
    Also ich hab da viele gemischte Eindrücke, wenn ich das so les und die Kommentare anguck. Manchmal frag ich mich, warum sowas so in die Öffentlichkeit geholt werden muss, wie Anonymous gesagt hat – aber ich denke, es geht auch drum, vllt sich Gehör zu verschaffen, wenn die Betroffenen sonst ignoriert werden? Das mit den sozialen Medien is natürlich kritisch, weil man sich da so schnell angreifen kann und das bringt ja wahrscheinlich noch mehr Konflikte... Aber hey, wenn die Brooke das Gefühl hat, dass sie durch Insta ihre Seite zeigen kann, ist das vielleicht ihre einzige Möglichkeit? Obwohl ich net sicher bin, ob das so klug is. Und auch das mit narzisst und sowas, puh, ich mein, dass das die Ma gesagt hat, klingt scho krass. Kann man seinen Kindern sowas überhaupt sagen, wenn's wirklich nix dahinter gibt? Hm, und wenn die Mom zugibt, „vielleicht“ mal geschlagen zu haben, dann könnt ja eben vll doch was dran sein an Brookes Geschichte, oder?

    Und zu denen hier, die finden Wrestling is Fake und so (hhaha ja klar), aber ich glaub, das war schon immer mehr Show als echter kampf, das hat aber nix mit der Familie zu tun?? Oder vll doch? Keine Ahnung, so Stars und Promis undso scheinen oft so gestörte Familiengeschichten zu haben, weil die halt immer im Rampenlicht sind und unter Druck... Klar, das rechtfertigt nix, aber ist halt so eine Überlegung. Ich glaub, das is noch ne Geschichte, die wir in den nächsten Wochen bestimmt weiter hören, weil da viele Ungereimtheiten sin.
    Also das mit Instagram versteh ich auch nich so ganz, aber was mir auffällt – warum sagt Linda selber, dass sie Brooke mal geschlagen hat, und dann gleichzeitig alles abstreitet? Das klingt doch iwie widersprüchlich, oder? Vielleicht is ja nicht alles so, wie Brooke sagt, aber komplett unschuldig wirkt die Mutter jetzt auch nicht.
    Also ich bin echt hin- und hergerissen bei der ganzen Sache. Einen Kommentar hier hat ja schon jemand geschrieben, ob Instagram wirklich der richtige Ort für sowas ist – und ich muss sagen, ich hab da auch so meine Zweifel. Klar, wenn sie wirklich so gelitten hat und es sonst niemand hören will oder man privat gegen Wände läuft, bleibt vielleicht nur noch die Öffentlichkeit. Aber irgendwie ist das ja auch ein zweischneidiges Schwert, weil halt alles so krass sichtbar bleibt. Ist das am Ende nicht auch belastend für sie selbst? Oder vielleicht sogar kontraproduktiv, weil es die Eltern noch mehr in die Verteidigungshaltung bringt?

    Aber mal ehrlich, dass die Mutter sie als "Narzisstin" abtut, finde ich hart daneben. Selbst wenn Brooke irgendwie schwierig wäre – so etwas grenzt ja an Gaslighting, oder? Vor allem, wenn Linda gleichzeitig zugibt, dass sie ihr mal "vielleicht" eine gelangt hat. Das klingt so, als würde sie versuchen, den Vorwurf kleinzureden, um sich selbst besser darzustellen. Und mal ehrlich, welche Balance soll denn in der Familie geherrscht haben, wenn es so läuft? Man muss ja kein Psychologe sein, um zu merken, dass die ganze Situation total toxisch klingt.

    Und dann diese Trennung 2009 – ich mein, wenn der Vater tatsächlich fremdgegangen ist, wie es da angedeutet wird, und die Eltern diese Probleme so öffentlich gemacht haben, wie sollte die Tochter da als Jugendliche oder junge Erwachsene einigermaßen gesund herauskommen? Es klingt fast, als wäre sie jahrelang das Ventil für die Probleme ihrer Eltern gewesen.

    Was ich aber auch nicht kapiere: Sie redet von Missbrauch in vielen Formen und dass der Täter nicht immer die Person ist, die man erwartet. Damit könnte sie ja meinen, dass vielleicht auch einer der Eltern in der Opferrolle war, und das Ganze sogar noch komplizierter ist, als es jetzt dargestellt wird. Wenn das so ist, dann erklärt das vielleicht auch, warum sie auf Instagram anstatt über Anwälte oder Mediation spricht – es klingt nach Puzzlestücken, die vielleicht selbst noch nicht alle geordnet sind.

    Aber ich glaube, was mich am meisten nervt, ist, dass solche Konflikte, die echt private Schicksale betreffen, teilweise auch von den Medien noch mehr ausgeschlachtet werden. Das liest sich dann wie Boulevard-Trash. Ich wünschte, solche Themen würden immer mit dem nötigen Respekt behandelt, weil am Ende bleiben das Menschen, deren Leben durch diesen öffentlichen Konflikt nur noch komplizierter wird. Trotzdem hoffe ich echt für Brooke, dass sie irgendwann ihren Frieden damit finden kann, egal wie.
    Also ehrlich gesagt bin ich beim Lesen vom Artikel ein bisschen hin- und hergerissen. Einerseits verstehe ich Brooke voll, wenn sie sagt, sie will ihre Erfahrungen teilen – sowas kann ja auch ne Art von Verarbeitung sein, gerade wenn’s um Missbrauch geht. Manche Leute schreiben Tagebuch, andere posten eben bei Insta. Aber andererseits frage ich mich auch, ob es nicht besser wäre, diese Konflikte mal in einem persönlichen Rahmen anzusprechen, statt das alles so öffentlich auszubreiten. Klar, vielleicht hat sie das schon versucht, aber gerade wenn’s um sowas schlimmes wie psychischen und körperlichen Missbrauch geht, bringt das Posten auf Social Media halt meistens mehr Drama als Lösungen, oder?

    Ich fand auch diesen Kommentar weiter oben spannend, der den Punkt mit der Mutter aufgegriffen hat. Wie Linda Hogan öffentlich zugibt, ihre Tochter mal geschlagen zu haben – wow, das ist doch total widersprüchlich?! Einerseits leugnet sie die Vorwürfe von Brooke, andererseits gibt sie selber ein Verhalten zu, das schon in die Richtung Missbrauch gehen könnte. Macht für mich keinen Sinn. Aber na ja, die Familie scheint schon ’ne lange Geschichte an Problemen zu haben. Ob das jetzt an den Eltern, am Job oder an diesen ganzen Trennungsgerüchten liegt, sei mal dahingestellt.

    Und noch was: Irgendwie schreibe ich grade selber mega viel, weil ich merke, dass das Thema mich voll beschäftigt. Auch dieses Wort „Narzisstin“, das die Mutter benutzt hat. Ich frag mich, warum Eltern ihre Kinder manchmal mit sowas verletzen müssen. Macht sie das, um sich besser darzustellen? Oder glaubt sie das wirklich? Ich mein, klar, keiner will als der Böse dastehen, aber am Ende haben sie sich doch sowieso gegenseitig in der Öffentlichkeit bloßgestellt. Da frag ich mich echt: Geht’s hier noch um die Sache oder nur darum, „gewinnen“ zu wollen?
    Also ich muss schon sagen, diese sache mit Brooke und ihren Eltern... da blickt man ja kaum durch. Ich mein, klar, es is immer einfach von außen zu sagen, "ach das is alles aufgebauscht" oder sowas, aber wenn die eigenen Eltern einem so derbst fertig machen, dann kann ich verstehn, das sie das nich mehr privat lösen will oder so. Aber diesen Narzisst-Kommentar von der Mutter? Puh, voll unangebracht meiner Meinung nach. Ich frag mich auch, ob das nich vielleicht ne Art Ablenkung is? So nach dem Motto, Angriff ist die beste Verteidigung?

    Jedenfalls klingt das echt nach ner Familie, wo echt gar nix mehr stimmt. Is das nich sogar irgendwie typisch bei so berühmten Leuten? Die tun immer so nach außen hin wie Traumnfamilien, aber dabei is alles kaputt von innen. Ich mein klar, is auch nen mega Druck für die Kinder immer im Rampenlicht zu stehen. Aber mal ehrlich, wieso macht man sowas dann noch öffentlicher? Macht das die Sache nicht schlimmer? Aber naja, vllt brauchen sie halt Aufmerksamkeit oder so, ich mein, Brooke ist ja auch schon seit Jahren kein Star mehr oder?

    Ich find irgendwie auch witzig, wie oft hier drüber geschrieben wurde, dass Wrestling ja fake ist. Das war doch immer schon absurd, dass Leute das für echt hielten. Aber NICHTS daran is so absurd wie das hier mit der Familie Hogan. Echt traurig irgendwie. Aber joah, so is das Leben, ne?

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