Inhaltsverzeichnis:
Co-Parenting zu dritt: "Wir finden den Begriff Regenbogenfamilie irgendwie schöner"
In einem aktuellen Beitrag von Deutschlandfunk Kultur wird das Thema Co-Parenting zu dritt beleuchtet. Die Protagonisten berichten von ihren Erfahrungen und der Lebensrealität, die sie seit acht Jahren teilen. Sie betonen, dass der Begriff "Regenbogenfamilie" für sie eine schönere Bezeichnung darstellt, da er die Vielfalt der Familienformen widerspiegelt.
„Wir finden den Begriff Regenbogenfamilie irgendwie schöner“, sagen die Co-Eltern.
Die Herausforderungen und Freuden, die mit dieser Form der Elternschaft einhergehen, werden ausführlich diskutiert. Die Eltern schildern, wie sie ihre Rollen aufteilen und welche Vorteile diese Lebensweise für ihre Kinder mit sich bringt.
Zusammenfassung: Co-Parenting zu dritt bietet eine neue Perspektive auf Familienstrukturen und wird von den Beteiligten als bereichernd empfunden.
Eltern-Mitwirkung ist mehr als Kuchenbacken für den Basar
Die Rheinpfalz thematisiert die wichtige Rolle der Eltern in der Schulorganisation. Elternbeiräte sind entscheidend für die Entwicklung des Schulalltags und tragen zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften und Eltern bei. Eine gute Einbindung der Eltern kommt vor allem den Kindern zugute.
Die Artikelautoren betonen, dass die Mitwirkung der Eltern weit über das Backen von Kuchen für Basare hinausgeht. Sie können aktiv an der Gestaltung des Schulalltags teilnehmen und somit einen positiven Einfluss auf die Schulgemeinschaft ausüben.
Zusammenfassung: Eltern spielen eine zentrale Rolle in der Schulorganisation und sollten aktiv in die Entwicklung des Schulalltags eingebunden werden.
Taucha: „Gefährlich“ - Eltern kritisieren Überweg an Regenbogenschule
In der Leipziger Volkszeitung äußern Eltern ihre Bedenken bezüglich eines Überwegs an der Regenbogenschule in Taucha. Trotz eines gestarteten Modellprojekts zur Verbesserung der Sicherheit am Schulweg fühlen sich die Eltern nicht ausreichend geschützt und fordern weitere Maßnahmen.
Die Stadt Taucha hat bereits eine Absperrung installiert, doch die Eltern sind der Meinung, dass dies nicht ausreicht, um die Sicherheit ihrer Kinder zu gewährleisten. Sie sehen zusätzliche Gefahren und fordern eine umfassendere Lösung.
Zusammenfassung: Eltern in Taucha fordern mehr Sicherheit für den Schulweg ihrer Kinder und kritisieren die aktuellen Maßnahmen als unzureichend.
Urlaubsplanung 2026: Haben Familien in den Ferien Vorrang?
Die Mitteldeutsche Zeitung informiert über die Herausforderungen bei der Urlaubsplanung für 2026. Eltern mit schulpflichtigen Kindern fragen sich, ob sie bei der Urlaubsplanung Vorrang haben. Rechtlich gibt es keinen automatischen Vorrang, jedoch müssen Arbeitgeber soziale Gesichtspunkte berücksichtigen.
Die Expertin Evelyn Wurster empfiehlt eine transparente Kommunikation zwischen Eltern und Arbeitgebern, um Konflikte zu vermeiden. Ein durchdachtes System zur Urlaubsplanung kann helfen, dass niemand benachteiligt wird.
Zusammenfassung: Eltern haben keinen automatischen Vorrang bei der Urlaubsplanung, jedoch sollten soziale Gesichtspunkte berücksichtigt werden.
Ab 18 explodieren die Krankenkassenprämien – das sind die wichtigsten Spartipps
Die Neue Zürcher Zeitung warnt Eltern, deren Kinder bald 18 werden, vor drastischen Anstiegen der Krankenkassenprämien. Mit dem Erreichen der Volljährigkeit steigen die Prämien erheblich, was für viele Familien eine finanzielle Belastung darstellt.
Eltern sollten die neue Krankenkassenpolice genau prüfen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen, um Kosten zu sparen. Tipps wie die Wahl einer höheren Franchise oder der Vergleich von Versicherungsanbietern können helfen, die Prämien zu senken.
Zusammenfassung: Eltern sollten sich rechtzeitig mit den steigenden Krankenkassenprämien ihrer volljährigen Kinder auseinandersetzen und Möglichkeiten zur Kostenreduktion prüfen.
Köniz BE: Eltern fordern Handyverbot bis zur Oberstufe – 90 % Zustimmung
In Köniz BE haben Eltern eine Initiative gestartet, die ein Handyverbot für Kinder bis zur Oberstufe fordert. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, Kinder besser zu schützen und den Druck zu verringern, der durch den Besitz von Smartphones entsteht.
Die Initiative stößt auf große Zustimmung unter den Eltern, wobei fast 90 Prozent für die Regelung sind. Die Eltern möchten klare Richtlinien für die Handynutzung festlegen, um den sozialen Druck auf ihre Kinder zu reduzieren.
Zusammenfassung: In Köniz BE unterstützen Eltern eine Initiative für ein Handyverbot bis zur Oberstufe, um den Druck auf Kinder zu verringern.
Quellen:
- Co-Parenting zu dritt: "Wir finden den Begriff Regenbogenfamilie irgendwie schöner"
- Eltern-Mitwirkung ist mehr als Kuchenbacken für den Basar
- Taucha: „Gefährlich“ - Eltern kritisieren Überweg an Regenbogenschule
- Urlaubsplanung 2026: Haben Familien in den Ferien Vorrang? Was Eltern jetzt unbedingt wissen sollten
- Ab 18 explodieren die Krankenkassenprämien – das sind die wichtigsten Spartipps
- Köniz BE: Eltern fordern Handyverbot bis zur Oberstufe – 90 % Zustimmung



























































































