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    Deutsche Erziehungstricks, Kindergeld-Reform und Stress: Was Eltern jetzt wissen sollten

    11.05.2025 88 mal gelesen 3 Kommentare

    Amerikanische Mutter begeistert vom deutschen „Abendbrot“-Trick

    Eine Mutter aus Sambia, die seit etwa drei Jahren in Düsseldorf lebt, hat auf Instagram einen Erziehungstrick deutscher Eltern vorgestellt, der in den USA für Begeisterung sorgt. In ihrem satirischen Video zeigt sie, wie deutsche Mütter mit einem einfachen Abendbrot – bestehend aus Brot, Butter, Gemüse und Käse – viel Stress und Zeit sparen. Das Video wurde bereits von mehr als 270.000 Menschen gesehen. Viele Mütter, insbesondere aus den USA, äußern sich begeistert und wollen den Trick selbst ausprobieren. Eine Nutzerin schreibt: „Kann es kaum erwarten, das bei meinen Kindern zu probieren!“ Eine andere berichtet, sie sei als Kind immer neidisch auf ihre deutschen Freunde gewesen, weil ihre Mutter immer warmes Abendessen frisch gekocht habe. Mit dem Abendbrot-Trick „hätte sie so viel mehr Ruhe gehabt“.

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    Auch Experten kommen zu Wort: Familienberaterin Katharina Hübner betont, dass der Druck auf Eltern, alles richtig zu machen, sehr hoch sei. Der Psychiater und Bindungsforscher Simon Meier weist darauf hin, dass die Bedürfnisse von Eltern und Kindern immer in Konkurrenz zueinander stehen. Kinderarzt Burkhard Voigt rät, dass Eltern und besonders Mütter ihre eigenen Bedürfnisse nicht immer zurückstellen sollten.

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    • Abendbrot als zeitsparender Erziehungstrick
    • Mehr als 270.000 Aufrufe des Videos
    • Experten betonen die Wichtigkeit elterlicher Bedürfnisse
    „Eltern und gerade Mütter dürfen ihre eigenen Bedürfnisse nicht immer nur zurückstellen.“ (Burkhard Voigt, Kinderarzt)

    Infobox: Der deutsche Abendbrot-Trick wird international als effizient und stressreduzierend wahrgenommen. Experten raten, auch auf die eigenen Bedürfnisse zu achten. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Resilienz in der Pubertät: Eine Herausforderung für Eltern und Kinder

    Die Serie „Adolescence“ hat viele Eltern aufgeschreckt und die Frage aufgeworfen, ob sich ihre Kinder online radikalisieren könnten, ohne dass sie es bemerken. Der Jugendpsychiater Leonhard Thun-Hohenstein erklärt, bei welchen Symptomen Eltern aufmerksam werden sollten. Die Bewältigung der Pubertät wird als „kunstvolle Aufgabe“ beschrieben, die nicht nur die Jugendlichen, sondern auch die Eltern betrifft.

    Im Fokus steht die Entwicklung von Resilienz bei Kindern, also die Fähigkeit, mit Krisen und Herausforderungen umzugehen. Eltern werden dazu angehalten, ihre Kinder in dieser Phase besonders zu begleiten und auf Warnsignale zu achten.

    • Pubertät als kritische Entwicklungsphase
    • Eltern sollten auf Symptome von Radikalisierung achten
    • Resilienzförderung ist zentral

    Infobox: Die Pubertät stellt Eltern und Kinder vor große Herausforderungen. Experten raten, auf Warnsignale zu achten und die Resilienz der Jugendlichen zu stärken. (Quelle: WELT)

    Warum sind Mütter heute so gestresst?

    Im Vergleich zu früheren Generationen empfinden viele Mütter heute einen deutlich höheren Stress. Die Autorin des Artikels berichtet aus eigener Erfahrung, dass sie sich oft überfordert fühlt – insbesondere im Spagat zwischen Beruf, Kindern und unvorhergesehenen Ereignissen wie Krankheit oder Notbetreuung in der Kita. Ihre Mutter, die in den 70er und 80er Jahren ohne Elternzeit und Elterngeld auskam, war nach eigener Aussage weniger gestresst.

    Der Artikel beleuchtet, dass der gesellschaftliche Druck auf Mütter gestiegen ist. Die Anforderungen, sowohl im Beruf als auch in der Familie alles richtig zu machen, führen häufig zu Überforderung und dem Gefühl, nicht mehr weiterzuwissen.

    • Höherer Stress bei Müttern heute im Vergleich zu früher
    • Spagat zwischen Beruf und Familie als Hauptursache
    • Gesellschaftlicher Druck als zusätzlicher Stressfaktor

    Infobox: Mütter empfinden heute mehr Stress als frühere Generationen, was vor allem an gestiegenen gesellschaftlichen Erwartungen und der Doppelbelastung durch Beruf und Familie liegt. (Quelle: FAZ.NET)

    Finanzielle Vorsorge für Kinder: ETF, Festgeld und mehr

    Eltern können bereits ab der Geburt finanziell für ihre Kinder vorsorgen. Der Artikel stellt verschiedene Möglichkeiten vor, wie Eltern Geld für den Nachwuchs anlegen können. Experten empfehlen dabei insbesondere Aktien-ETFs und Festgeld als sinnvolle Optionen. Das Ziel ist es, für größere Ausgaben wie die erste eigene Wohnung, den Führerschein oder die Ausbildung vorzusorgen.

    Verbraucherschützer und Warentester raten, nicht nur auf das klassische Sparschwein zu setzen, sondern auch moderne Anlageformen zu prüfen. Die Auswahl der richtigen Geldanlage sollte dabei auf Sicherheit, Nachhaltigkeit und Rendite ausgerichtet sein.

    • Empfohlene Anlageformen: Aktien-ETF und Festgeld
    • Vorsorge ab Geburt möglich
    • Ziel: finanzielle Unterstützung bei wichtigen Lebensereignissen

    Infobox: Für die finanzielle Vorsorge der Kinder empfehlen Experten Aktien-ETFs und Festgeld. Eltern sollten frühzeitig mit dem Sparen beginnen. (Quelle: RP Online)

    Momfluencerin rät zu bedürfnisorientierter Erziehung

    Marlies Johanna Heckner, eine der bekanntesten Momfluencerinnen Deutschlands mit über 300.000 Followern auf Instagram, setzt sich für den Ansatz des Gentle Parenting ein. Sie zeigt, wie sie im Alltag Kompromisse zwischen den Bedürfnissen ihrer Kinder und ihren eigenen findet. Ihre Kinder werden aktiv in Gedanken und Gefühle einbezogen.

    Heckner berichtet, dass sie sich anfangs von den Erwartungen und Selbstzweifeln überfordert fühlte. Sie plädiert dafür, dass Eltern sich von äußeren Ansprüchen befreien und auch akzeptieren, dass Schimpfen manchmal seinen Platz hat. Ihr Ansatz trifft bei vielen Eltern einen Nerv, da er alltagstauglich und realitätsnah ist.

    • Gentle Parenting: Bedürfnisorientierte Erziehung
    • Über 300.000 Follower auf Instagram
    • Eltern sollen sich von Selbstzweifeln und Erwartungen befreien

    Infobox: Bedürfnisorientierte Erziehung nach dem Gentle Parenting-Prinzip findet großen Anklang bei Eltern, die nach alltagstauglichen Lösungen suchen. (Quelle: Berliner Morgenpost)

    Kindergeld-Reform: Mehr Geld und weniger Bürokratie für Eltern

    Die CDU-SPD-Koalition plant eine umfassende Reform des Kindergelds. Künftig soll das Kindergeld automatisch nach der Geburt ausgezahlt werden, ein Antrag ist dann nicht mehr nötig. Derzeit liegt das Kindergeld bei 255 Euro pro Monat, für 2026 ist eine Erhöhung auf 259 Euro beschlossen. Zudem soll das Kindergeld künftig automatisch steigen, wenn der steuerliche Kinderfreibetrag angehoben wird.

    Die Kindergrundsicherung wird nicht weitergeführt, stattdessen wird das bestehende System überarbeitet. Ziel ist es, Familien gerechter zu fördern und die Ungleichbehandlung von Familien mit unterschiedlichem Einkommen auszugleichen. Der Teilhabebetrag im Bildungs- und Teilhabepaket steigt von 15 auf 20 Euro. Eine Kinderkarte mit Vergünstigungen wird geprüft, und Alleinerziehende sollen stärker unterstützt werden. Außerdem ist eine zentrale Plattform für die digitale Beantragung von Sozialleistungen geplant.

    Leistung Bisher Neu (ab 2026)
    Kindergeld (pro Monat) 255 € 259 €
    Teilhabebetrag 15 € 20 €
    • Kindergeld wird automatisch ausgezahlt
    • Regelmäßige Erhöhung bei Anpassung des Kinderfreibetrags
    • Stärkere Unterstützung für Alleinerziehende
    • Zentrale Plattform für Sozialleistungen geplant

    Infobox: Das Kindergeld steigt 2026 auf 259 Euro pro Monat. Die Beantragung wird vereinfacht, und Familien werden gezielter unterstützt. (Quelle: Nord24)

    Quellen:

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    Also diese eine meinte ja das sie warmes essen immer hatte als kind und jez eifach brot abend essen is ja echt komisch weil dann müssen die kids ja kalt essen und das kann ja eig nich gesund so offt sein oder, ich hab da so meine zweifel weil mein opa sachte immer warmes mahlzeit hält laenger satt find das schon irgendwie wichtiger als bischen zeit spaaren.
    Also ich frag mich ja immer warum das mit dem kindergeld jetzt so ein Drama is, das is ja schon lang immer gewechselt worden oda so? Jedenfalls hab ich ehma von ner freudin gehört sie musste sooo viele Formulare ausdrucken und faxen und keiner wusst wohin, das war alles mega kompliziert und dann doch falsch gelaufen. Ist ja jetzt cool wenn das automatisch kommr, so muss man nich mehr rennen wegen Stempel und so, oder?

    Das mit den 259€ is halt auch nich so viel wie mans braucht weil alles teurer is jetzt, Milk und Brod und Schulsachen, also frag ich mich wie man da mit auskommen soll besondres wen da noch mehre kinder sind. Check aber nich warum nich gleich mehr als vier euro drauf machen, fühlt sich bisschen wie so ein Witz von denen oben an. Die sagen das hilft und dann gibts nen Coffee vielleicht mehr im monat lol.

    Und diese zentrale plattform, keine ahnung ob das dann wirklich läuft oder einfach dauernd abstürtzt wie immer im intetnet. Das ist wie mit mein praktikum mal beim amt, wenn da Rechner war immer aus, dann wieder drucken, alles verloren... Ich hoff mal das neue system klappt besser aber das sagen die ja immer.

    Das mit Karte für Kinder, weiß ich auch nich ob das was bringt, haben ja eh schon so Bälle Buden Abos und so Dings. Und da gibs doch schon Sozialticket - verwirrt ehrlichgesagt voll was man da noch braucht.

    Achso, und mütter und stress, ja klar, weil immer wird verlangt das alles perfekt is. Wenn Kind krank, musst du auf arbeit und chef guckt blöd, find ich auch zuviel. Meine Tante is auch ganz gestresst weil KITA oft zu oder sie muss wegen komischen Regeln immer neue Anträge stellen. Früher haben die halt bisschen mehr improvisiert und wars nich so wichtig alles nach Plan zu haben, denk ich.

    Naja, dieses mit Kindergeldreform hoff ich mal echt das wem hilf, aber ob’s am Ende so läuft wie die sagen kA, erst mal Tee trinken wie Opa sagt.
    Also beim Thema finanzielle Vorsorge für Kinder kommt mir echt immer wieder in den Kopf, wie unterschiedlich das noch vor gar nicht allzu langer Zeit war. Früher gabs halt ein Sparbuch und fertig, keiner hat groß über ETFs oder Festgeld gesprochen. Ist ja eigentlich nicht verkehrt, dass Eltern sich da mehr Möglichkeiten überlegen – aber ich hab manchmal das Gefühl, da können Eltern auch wieder ins nächste Hamsterrad reinrutschen. Also dass es jetzt nicht mehr reicht, einfach "nur" zu sparen, sondern dass man plötzlich den Anspruch haben muss, perfekt zu investieren für die Kids, alles richtig machen, keine Chance verpassen usw. Das kann auch schnell stressig werden, besonders wenn man sich nicht so super auskennt. Und ehrlich gesagt, wenn man eh schon wenig Geld übrig hat am Monatsende, bringt das ganze ETF-Gedöns ja auch nicht so viel, außer vielleicht ein schlechtes Gewissen.

    Ich finds ja spannend, wie sich die Rolle von Eltern ständig verändert und wie immer mehr von ihnen erwartet wird. Gerade beim Finanzen-Thema holt einen die Realität oft schnell wieder ein – da bleibt wenig Zeit und Energie, sich abends noch durch Ratgeber und Vergleichsportale zu quälen. Irgendwie fehlt bei der Diskussion manchmal das Verständnis dafür, dass Eltern nicht jeden Trend mitmachen können und trotzdem gute Eltern sind. Ein bissl mehr Gelassenheit wär da echt wünschenswert. Klar sollen die Kinder später gut dastehen, aber ich persönlich glaub, Kindern hilft es am meisten, wenn sie entspannte und nicht dauergestresste Eltern haben – das bleibt am Ende ja auch hängen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
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    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
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