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    DFB-Pokalfinale, Hochbegabung, Messerangriff: Die wichtigsten Eltern-News der Woche

    23.05.2025 341 mal gelesen 7 Kommentare

    DFB-Pokal: Emotionale Rückkehr von Maxi Mittelstädt nach Berlin

    Maximilian Mittelstädt (28) steht mit dem VfB Stuttgart im DFB-Pokalfinale in seiner Geburtsstadt Berlin. Für ihn ist es das Spiel seines Lebens, denn im Olympiastadion begann einst seine Profi-Karriere. Seine Eltern, Viola und Olaf, berichten in BILD von der bewegenden Rückkehr ihres Sohnes. Vater Olaf betont: „Den Stolz kann man mit Worten gar nicht beschreiben. Maxi hat ewig darauf hingearbeitet, hat auf vieles verzichtet und alles hinten angestellt.“ Schon im Kindergarten war klar, dass Fußball für Maxi an erster Stelle stand. Mutter Viola erinnert sich: „Er hat den ganzen Tag nur Fußball gespielt. Ich habe dann irgendwann mal zu der Kindergärtnerin gesagt: ‚Ich hätte zum Muttertag doch auch so gern mal was Gebasteltes.‘ Aber das war leider nicht möglich, dafür hatte Maxi keine Zeit.“

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    Die fußballverrückte Kindheit prägte die ganze Familie. Viola beschreibt, wie sie als Fußball-Mama mit Picknickkorb und Thermoskanne auf dem Platz stand und bei Turnieren morgens um 6 Uhr in der Küche den Teig machte, um fünf Stunden in der Halle Waffeln zu backen. Auch abseits des Platzes war immer etwas los: „Maxi hat sich mit seinen Jungs vom SC Staaken nach den Spielen verabredet. Die haben Wrestling nachgespielt – auf Rey Mysterio und Undertaker gemacht. Die sind vom Hochbett gesprungen, da hat es gerummst! Meine Frau hat in der Küche Stullen geschmiert, bei uns war immer was los“, so Olaf.

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    Sportlich verlief nicht alles geradlinig. Mittelstädt hätte beinahe als Torwart Karriere gemacht, da der Torwarttrainer sein Talent im Tor erkannte. „Maxi hat eine absolut geniale Sprungtechnik – das war sein großes Plus im Tor. Als Kind hat er mehr Pokale im Tor bekommen, wie als Feldspieler“, berichtet Viola. Doch Olaf ergänzt lachend: „Er war aber zu klein fürs Tor. Das war sein Glück!“

    Seit 2023 lebt Mittelstädt in Stuttgart, wurde beim VfB Vizemeister und deutscher Nationalspieler. Auch privat hat er sein Glück gefunden: „Er hat dort die Liebe seines Lebens kennengelernt (ehem. Lea Prinz, Anm. d. Red.). Eine wundervolle Frau, die Superlative reichen gar nicht aus. Wir haben eine Tochter dazugewonnen, wir lieben dieses Mädchen über alles. Das Erste, was er mir über seine Frau erzählt hat, war: ‚Mama, die kann kochen!‘ Sie ist ja halb-Italienerin und eine überragende Köchin“, so Viola. Für Mittelstädt wird das Finale zur emotionalsten Reise seiner Karriere. Vater Olaf betont: „Natürlich freut er sich auf Berlin, das ist seine Heimat. Aber was Stuttgart ihm gegeben hat, wird er nie vergessen.“ (Quelle: BILD)

    „Den Stolz kann man mit Worten gar nicht beschreiben. Maxi hat ewig darauf hingearbeitet, hat auf vieles verzichtet und alles hinten angestellt.“ (Olaf Mittelstädt, BILD)
    • Maxi Mittelstädt spielt im DFB-Pokalfinale in Berlin
    • Seine Eltern berichten von einer fußballgeprägten Kindheit
    • Er hätte beinahe als Torwart Karriere gemacht
    • Seit 2023 beim VfB Stuttgart, Vizemeister und Nationalspieler
    • Privates Glück mit seiner Frau Lea in Stuttgart gefunden

    Infobox: Maxi Mittelstädt erlebt mit dem DFB-Pokalfinale in Berlin einen emotionalen Höhepunkt seiner Karriere. Seine Eltern blicken stolz auf seinen Werdegang zurück, der von Fußball und familiärem Zusammenhalt geprägt war. (Quelle: BILD)

    Hochbegabung bei Kindern: Neun Anzeichen und die Bedeutung von Förderung

    Viele Eltern halten ihre Kinder für hochbegabt, doch eine Expertin für Hochbegabung, Diana Haese, mahnt zur Vorsicht. Sie betont, dass Hochbegabung nicht an einer einzigen Eigenschaft zu erkennen ist, sondern an einer Kombination auffälliger Verhaltensweisen. Haese hat 2008 das Begabtenzentrum gegründet, wo sie hochbegabte Kinder testet und fördert. Sie erklärt, dass Überforderung und Unterforderung für Kinder gleichermaßen schädlich sind. Ständige Unterforderung kann dazu führen, dass Kinder abschalten und psychosomatische Beschwerden wie Kopf- und Bauchschmerzen, Depressionen oder sogar Suizidgedanken entwickeln.

    Zu den Anzeichen für Hochbegabung zählen laut Haese:

    • Sehr frühes Sprechen, Lesen, Schreiben oder Rechnen
    • Extrem detailliertes Wissen über spezifische Themen
    • Hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit – sie brauchen kaum Wiederholungen, um Neues zu lernen
    • Perfektionismus und hohe Sensibilität
    • Ausgeprägter Gerechtigkeitssinn
    • Frühes Einsetzen für andere Kinder
    • Orientierung an älteren Kindern oder Erwachsenen
    • Beispiel: Ein fünfjähriger Junge beschäftigte sich mit Plattentektonik und Hydraulik, ein anderer berechnete mit fünf Jahren die Wurzeln von Pi
    • Prägendes Umfeld oder genetische Faktoren (50 Prozent Genetik)

    Haese betont, dass es wichtig ist, verschiedene Bereiche der Hochbegabung zu unterscheiden. Manche Kinder sind kognitiv weiter, aber sozial oder emotional auf einem niedrigeren Niveau. Deshalb sollte nicht nur der IQ, sondern auch der EQ, der emotionale Quotient, gemessen werden. Sie fordert, jedes Kind viermal im Leben auf Hochbegabung zu testen: mit zweieinhalb Jahren, mit viereinhalb, vor der weiterführenden Schule und im jungen Erwachsenenalter. „Denn Schulnoten sagen nichts über die Intelligenz eines Kindes aus“, so Haese.

    Auch sportliche, musikalische oder handwerkliche Hochbegabung sollte erkannt und gefördert werden. Haese kritisiert, dass das Schulsystem oft alle Kinder über einen Kamm schert und fordert eine stärkere Förderung der individuellen Stärken. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    „Hochbegabung erkennt man nicht an einer einzigen Eigenschaft. Es ist eine Kombination auffälliger Verhaltensweisen.“ (Diana Haese, Frankfurter Rundschau)

    Infobox: Hochbegabung zeigt sich durch eine Vielzahl von Verhaltensweisen und sollte in verschiedenen Lebensphasen getestet werden. Schulnoten sind kein verlässlicher Indikator für Intelligenz. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Elfjähriger nach Messerangriff in Remscheid in Obhut der Eltern

    In Remscheid kam es am Donnerstagnachmittag gegen 14.50 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem elfjährigen und einem 13-jährigen Jungen. Der Elfjährige verletzte den 13-Jährigen mit einem Küchenmesser am Bein. Das Opfer wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht, die Verletzungen sind laut Polizei nicht lebensbedrohlich.

    Der Angreifer flüchtete zunächst, wurde aber später von der Polizei angetroffen und im Laufe des Abends wieder in die Obhut seiner Erziehungsberechtigten übergeben. Eine Strafanzeige wurde gefertigt. Bereits im Vorfeld der Messerattacke kam es zu Streitigkeiten zwischen den beiden Jungen. Die Kriminalpolizei ermittelt weiter, der Fall wird unabhängig vom Alter der Beteiligten an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. In Deutschland sind Kinder unter 14 Jahren nicht strafmündig. Ob das Jugendamt weitere Maßnahmen ergreift, liegt im Ermessen des Amts. (Quelle: WELT)

    Alter des Angreifers Alter des Opfers Verletzung Maßnahmen
    11 Jahre 13 Jahre Beinverletzung (nicht lebensbedrohlich) Polizei, Krankenhaus, Obhut der Eltern

    Infobox: Nach einem Messerangriff in Remscheid wurde ein elfjähriger Junge in die Obhut seiner Eltern übergeben. Die Ermittlungen laufen, das Jugendamt prüft weitere Maßnahmen. (Quelle: WELT)

    Schwimmausbildung im Kreis Leipzig: Großes Angebot für Eltern

    Während Eltern bundesweit bis zu ein Jahr auf einen Schwimmkurs für ihre Kinder warten müssen, ist die Situation im Landkreis Leipzig entspannter. In Sachsen ist Schwimmen Teil des Schulsports in der 2. Klasse, was zu einer besseren Versorgung mit Schwimmkursen führt. Im Bad Lausicker Riff haben Kinder wie Yannik, Erwin und Elli ihre Schwimmausbildung unter der Leitung von Schwimmlehrerin Lilly Willweber erfolgreich abgeschlossen. (Quelle: LVZ - Leipziger Volkszeitung)

    • In Sachsen ist Schwimmen Teil des Schulsports in der 2. Klasse
    • Eltern können im Landkreis Leipzig aus einem großen Angebot an Schwimmkursen wählen
    • Im Bad Lausicker Riff werden regelmäßig Schwimmausbildungen durchgeführt

    Infobox: Im Landkreis Leipzig profitieren Eltern von einem breiten Angebot an Schwimmkursen, da Schwimmen in Sachsen bereits in der 2. Klasse zum Schulsport gehört. (Quelle: LVZ - Leipziger Volkszeitung)

    Kommentar zum offenen Klavier in Langenhagen: Fehler liegt bei den Eltern

    Das offene Klavier auf dem Marktplatz in Langenhagen wird geschlossen, weil spielende Kinder die Anwohner gestört haben. Die Redakteurin Carina Bahl von der HAZ betont, dass die Kritik an den Anwohnern nicht gerechtfertigt sei. Vielmehr sollten sich die Eltern fragen, warum ihre Kinder auf dem hochwertigen Musikinstrument einfach so herumhämmern durften. Bereits 2023 hatte die Offene Gesellschaft das Problem öffentlich gemacht und Eltern auf ihre Aufsichtspflicht hingewiesen.

    Bahl erklärt, dass jeder, der selbst Kinder hat, die ein Instrument lernen, weiß, wie anstrengend die Anfangszeit klingen kann. Die Hoffnung bleibt, dass sich weiterhin Klavierspieler finden, die kleine Konzerte auf dem Marktplatz geben, auch wenn das Angebot nun mit Anmeldung und Code verbunden ist. (Quelle: HAZ)

    • Schließung des offenen Klaviers wegen Lärmbelästigung durch Kinder
    • Kritik richtet sich an die Eltern, nicht an die Anwohner
    • Eltern wurden bereits 2023 auf ihre Aufsichtspflicht hingewiesen
    • Hoffnung auf weitere Konzerte trotz neuer Zugangsbeschränkungen

    Infobox: Die Schließung des offenen Klaviers in Langenhagen wird auf mangelnde Aufsicht durch Eltern zurückgeführt. Die Hoffnung auf musikalische Momente bleibt dennoch bestehen. (Quelle: HAZ)

    Marie Reim: Prominente Eltern als „Fluch und Segen zugleich“

    Marie Reim (24), Tochter der Schlagerstars Michelle (53) und Matthias Reim (67), ist mit Musik aufgewachsen und seit mehreren Jahren selbst als Sängerin aktiv. Sie beschreibt das Aufwachsen mit berühmten Eltern als „Fluch und Segen zugleich“. Verbesserungsvorschläge nimmt sie von ihren Eltern gerne an, doch es gibt auch Grenzen. „Aber meine Eltern gehören einfach zu meiner Geschichte dazu und ich bin total stolz, dass ich so erfolgreiche ‚Vorgänger‘ habe“, sagte sie gegenüber Die Aktuelle.

    Ihren ersten TV-Auftritt hatte Marie Reim 2012 an der Seite ihrer Mutter bei Florian Silbereisens „Das Herbstfest der Überraschungen“. 2018 unterschrieb sie ihren ersten Plattenvertrag. 2024 nahm sie am ESC-Vorentscheid teil und trat in einem umgearbeiteten Kleid ihrer Mutter auf, schaffte es jedoch nicht ins Finale. Über positive Kritik von Papa Matthias Reim freut sie sich besonders, denn „der ist sehr hart und sehr ehrlich“, so Marie gegenüber schlager.de. (Quelle: Merkur)

    • Marie Reim ist Tochter von Michelle (53) und Matthias Reim (67)
    • Erster TV-Auftritt 2012, Plattenvertrag 2018
    • ESC-Vorentscheid 2024, Auftritt im Kleid der Mutter
    • Beschreibt prominente Eltern als „Fluch und Segen zugleich“
    • Stolz auf ihre Eltern und deren Karriere

    Infobox: Marie Reim sieht das Aufwachsen mit prominenten Eltern als Herausforderung und Bereicherung zugleich. Sie ist stolz auf ihre Familie und geht ihren eigenen Weg in der Musikbranche. (Quelle: Merkur)

    Quellen:

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    Also mal ehrlich, als ich das gelesen hab mit Maxi Mittelstädt und wie die Eltern da in Berlin am Spielfeldrand standen, musste ich schon ein bisschen schmunzeln. Gerade die Sache mit den Wrestling-Kämpfen vom Hochbett runter, das ist genau das Chaos, das ich auch von meinen Jungs kenne. Bei uns wusste am Ende auch keiner mehr, ob das jetzt Fußballtraining war oder gleich ein Mini-Wrestlingturnier im Kinderzimmer. Man hört ja immer nur von den Erfolgen später, aber wie viel Alltag und manchmal auch Nervenaufreibendes dahintersteckt, das vergisst man schnell. Ich find das total sympathisch von den Mittelstädts, dass sie das alles so offen erzählen – das nimmt irgendwie auch den Druck raus, als müsste immer alles perfekt laufen.

    Und überhaupt, das Thema mit Eltern und Stolz, das kennt doch jeder, oder? Ich finde es auch cool, dass die Eltern sagen, was ihnen privat wichtig ist, abseits vom Fußball. Gerade dieses Jahr hab ich gemerkt, wie viel einem das gibt, wenn die Kinder ihren eigenen Weg gehen (ob jetzt mit oder ohne Bundesliga, das ist eh nicht für jeden was).

    Bin jetzt ein bisschen abgeschweift, aber ich mein: Es ist halt manchmal wichtiger, ob sich die Kids irgendwo wohlfühlen, Freunde haben, ne gute Jugend erleben, als dass immer alles nach Plan läuft. Die Story mit dem Torwart, der "zu klein für’s Tor" war – naja, hätte ich fast schon wetten können, dass das öfter vorkommt in Familien... Am Ende passt’s halt so wie’s kommt.

    Und ich finde, in diesen Eltern-News darf ruhig öfter mal was so Menschliches vorkommen, das tut echt gut zu lesen.
    Also das mit dem offenen Klavier in Langenhagen hat mich schon nachdenklich gemacht, das Thema kommt in den anderen Kommentaren irgendwie zu kurz. Ich find es ehrlich gesagt schade, dass so eine eigentlich tolle Sache – Musik für alle zugänglich machen – am Ende daran scheitert, dass ein paar Eltern meinen, sie müssten sich nicht kümmern. Ich meine, jeder weiß doch, wie’s klingt, wenn Kids voller Euphorie auf die Tasten losdreschen (bei uns zuhause klingt das auch oft chaotischer als nach Beethoven). Aber da muss man halt als Elternteil mal drauf schauen oder zumindest erklären, dass so ein Instrument nicht zum Austoben gedacht ist, sondern dass da andere Leute vielleicht Lust haben, Musik zu machen oder einfach zuzuhören.

    Es geht ja nicht darum, dass gar keine Kinder ans Klavier dürfen, aber man kann schon erwarten, dass ein bisschen Rücksicht genommen wird – und ehrlich, das lernt man halt nur durch Hinweise und Vorleben, nicht von selbst. Dass jetzt alles mit Anmeldung und Code laufen muss, nimmt dem Ganzen ein bisschen den Charme, find ich. Hätte eigentlich gehofft, dass so was mehr Vertrauen schafft, und nicht dazu führt, dass wieder Regulierungen kommen. Klar, die Anwohner sind auch nicht immer entspannt, aber wenn man sich ehrlich fragt, wer am Ende wirklich gestört hat, sollte man halt schon bei den Eltern anfangen.

    Vielleicht noch ein Gedanke: Das ist ja wieder ein Beispiel, wie wichtig Vorbildfunktion ist, egal ob beim Fußball, Musiklernen oder sonstwo. Wenn Erwachsene mitdenken und ein Auge drauf haben, öffnen sich für alle mehr Möglichkeiten. Wär schön, wenn es demnächst wieder mehr offene Musikaktionen gäbe, ohne dass gleich alles dichtmachen muss, nur weil Rücksichtnahme fehlt.
    Die Sache mit dem offenen Klavier zeigt halt mal wieder, dass nicht immer die Anwohner schuld sind und Eltern eben auch schauen müssen, was ihre Kids so anstellen – ist ja eigentlich kein Hexenwerk.
    Also das mit Marie Reim hab ich ja nie ganz verstanden, ich dachte eigl immer Promikinder ham immer alles geschenkt krigen, aber scheinbar is das für die dann auch schwieriger, weil die Leute bestimmt dauernd sagen, die könne nur was weil die Eltern da sin. Hab ich bei andern Musikern auch so schon gehört, keine Ahnung ob das am Ende stimmt oder ob das nur Neid is. Jedenfalls stell ichs mir komisch vor, wenn der Vater dauernd alles besser wies, da hätte ich eh kein Bock drauf glaub ich.
    Also das mit Marie Reim, ehrlich, kann ich gar nich so wirklich nachvollziehn, weil ich kenn von den Schlagersängern eher nur diese alten Songs ausm Radio von meiner Oma, also Michelle und Reim – wie war das… „Verdammt ich lieb dich“? oder sowas. Aber warum die jetzt von nem Fluch schreibt, also wenn die Eltrn Promis sind dann hat man doch eigentlih alles oder? Oder gibt man sein Kind dann in nen Chor oder so, damit es auch singt, irgendwie is das doch bei allen diese Sängerkindern so, die werden alle Sänger. Ich hätt das mal gern gehabt, also das meine Elterrn reich und berühmt sind und ich dann vlt auch zum ESC oder so kann, aber andrerseits wars bei uns so, das mein Vater früher immer gesagt hat, Musik is nix „Richtiges“, man soll was Anstendiges lernen. Da versteh ich die Marie R. eig nicht, die kann doch froh sein.

    Und das mit dem offenen Klavier, also das find ich voll übertrieben, dass man jetzt die Eltern dafür hauptschuldigt, dass die Kinder da einfach draufklimpern. Also wenn son Klavier aufm Platz steht, das is doch grad dazu da, dass man mal was ausprobiert, oder nich? Klar hämmern die Kinder mal drauf rum, aber dann muss mans halt zur Seite stellen, wie beim Sandkesen auch… Da sagt auch keiner, jetzt dürn die Kleinen nicht mehr schaufeln. Vllt sollte man nen Deckel draufmachen, so wie beim alten Klavierlehrer, dann is wenigstens ruhe. Aber jetzt mit Code und Anmeldung, lol – also wer merkt sich denn son Code? Zu viel Aufregung.

    Ich find die restlichen News so unterschiedlich, kann man kaum vergleichen – einmal sowas mit Messer (krass was is aus den Kindern geworden?!) und dann Schwimmuntericht – aber, darf man das überhaupt zusammen in einem Artiekel bringen? Naja, die Elternthemen halt. Schwimmkurs hatten wir damals nie so richtig, eher im Freibad rumgeplanscht, das war auch ohne Lehrer ganz okay, heut geht anscheinend alles nur nach Liste und Anmeldung, war früher besser.

    Achja, und wegen Hochbegabung, das traut sich keiner zu sagen, aber fast alle Eltren glauben ihre Kids sind schlau und meistens wars einfach Glück mit ner guten Note. Also echt mal bisschen entspannter bleiben.
    Also das mit dem Schwimmunterricht find ich ja voll cool das es in Leipzig scheinbar mehr Kurse giebt und nicht wie überall sonst ständig Wartezeiten, wusste gar nicht das das vom Bundesland abhängt und nicht überall gleich is, aber so macht ja das Schule-gehen noch Sinn sonst können viele Kinder ja vlt noch gar nich schwimmen bis sie gross sind.
    Also das mit dem Klaver in Langenhagen find ich schon etwas ferl, das so vil gemeckert wird jetzt wegen die Kinder die da mal ein bisschen auf die Tasten gehaun haben, ey, am Ende sind doch alle Kinder auch mal laut!! Wenn ich mich dran erinner wie das bei uns war im Dorf, als einer so’n Keyboard zum Geburtstag bekommen hat, da war auch tagelang kein ruhiger Moment, aber hat halt keinem gestört, zuminedest net so sehr, dass gleich alles zugemacht wird... Da frag ich mich, wieso man nicht einfach besser gucken kann dass halt net jeder dran darf, oda Schild hinmachen, “nur mit Erwachsenha” oder sowas? Manchmal tun die Erwachsenen so als wär Musik gleich Lärm, dabei is das ja auch irgendwie schön, wenn kids ihre Energie rauslassen. Wer weiß ob nicht der nächste Mozart dadurch entdeckt würd :D

    Was ich dann aber auch bisschen komisch find: jetz schreiben alle immer von dieser Eltenaufsicht. Aber hey ehrlich, wie soll das gehn? Wenn du aufm Marktplatz deinen Einkauf machst, kannst du doch net dauernd deine Kids an die Kandare nehmen dass sie nix mal ausprobieren. Die lernen ja nirgenswo mehr son Instrument, wenn's imemr gleich gesperrt wird. Oder in der Schule wird auch gespart, dann darfst zuhause kein Lärm, am Ende kann keiner mehr Musik spieln und dann ist wieder rumgejammert, dass die Jugend slle am Handy hängt. Halte ich für nen Widerspruch irgendwie.

    Zu dem anderen Zeugs mit der Schwimmausbildung – hab selber sowas gar nie gehabt, weil bei uns war das Bad immer kaputt oder “wegen Hygene” und dann wars eh zu weit, find ich total dufte dasses da in Leipzig besser ist aber das klingt ja fast zu gut – vllt is Werbung dabei lol. Schwimmen sollte schon jeder lernen, allein schon wegn Urlaub und so. Aber wenn man vergleicht, bei uns haben noch manche in der 5. nicht mal richtig Brust gemacht und bei anderen gibt’s schon Abzeichen in der 2. Klasse? Da läuft aber auch was schief im System.

    Naja, soviel von mir, hab wieder zu viel getipppt und bisschen den Faden verlorn glaub ich, aber wollte halt mal sagen: Locker machen, Kind mal machen lassn, bisschen Musik aufem Markt is besser als Messer in Remscheid oder?

    Zusammenfassung des Artikels

    Maxi Mittelstädt erlebt mit dem DFB-Pokalfinale in Berlin einen emotionalen Höhepunkt seiner Karriere, auf den seine Eltern stolz zurückblicken. Hochbegabung bei Kindern zeigt sich durch verschiedene Verhaltensweisen und sollte regelmäßig getestet werden; Schulnoten sind kein verlässlicher Indikator für Intelligenz. Nach einem Messerangriff zwischen zwei Jungen in Remscheid wurde der elfjährige Täter seinen Eltern übergeben, die Kriminalpolizei ermittelt weiter.


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    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
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