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    Einzelkind, Überwachung, Waldorfschule: Wie Eltern heute erziehen und schützen

    25.05.2025 330 mal gelesen 8 Kommentare

    Das perfekte Eltern-Dasein ist nur mit einem Kind möglich

    Das Einzelkind galt lange als Problemfall, doch immer mehr Familien bekennen sich heute zum Prinzip „One and done“. Laut einem Bericht der WELT werden Einzelkinder von ihren Eltern umsorgt wie kostbare Kunstwerke im Museum. Die intensive Fürsorge und Aufmerksamkeit, die einem Einzelkind zuteilwird, ist nach Ansicht vieler Eltern nur möglich, wenn es keine Geschwister gibt.

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    Die WELT berichtet, dass Eltern, die sich für ein Einzelkind entscheiden, häufig das Ziel verfolgen, ihrem Kind die bestmöglichen Startbedingungen zu bieten. Sie investieren viel Zeit und Energie in die Förderung und Betreuung ihres Kindes. Dabei wird jedoch oft übersehen, dass diese intensive Zuwendung auch Risiken birgt. Einzelkinder könnten später Schwierigkeiten haben, mit Konkurrenzsituationen oder Konflikten umzugehen, da sie es nicht gewohnt sind, Aufmerksamkeit zu teilen oder sich gegen Geschwister zu behaupten.

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    „Solche Kinder werden umsorgt wie kostbare Kunstwerke im Museum.“ (WELT)

    Die gesellschaftliche Akzeptanz des Einzelkindes hat sich gewandelt. Während früher das Einzelkind als benachteiligt galt, wird es heute oft als besonders gefördert und privilegiert angesehen. Dennoch warnt die WELT davor, dass Eltern die möglichen Folgen für die Persönlichkeitsentwicklung ihres Kindes nicht unterschätzen sollten.

    • Einzelkinder erhalten besonders viel Aufmerksamkeit und Förderung.
    • Eltern unterschätzen häufig die Herausforderungen, die sich daraus für das Kind ergeben können.

    Infobox: Einzelkinder stehen im Fokus elterlicher Fürsorge, was sowohl Chancen als auch Risiken für ihre Entwicklung birgt. (Quelle: WELT)

    Eltern lieben diese Apps – gewalttätige Straftäter auch

    Die Neue Osnabrücker Zeitung (noz.de) berichtet über die zunehmende Nutzung von Ortungs-Apps durch Eltern, um den Aufenthaltsort ihrer Kinder oder Partner zu überwachen. Was für viele Menschen zur Normalität geworden ist, bereitet Sicherheitsexperten große Sorgen. Ein besonders erschütternder Mordfall in Sydney zeigt, wie gefährlich diese Technologie werden kann: Der Täter hatte sein Opfer mithilfe einer App geortet.

    Die Experten warnen davor, dass die gleichen Apps, die Eltern zur Sicherheit ihrer Kinder nutzen, auch von gewalttätigen Straftätern missbraucht werden können. Die Möglichkeit, den Standort einer Person in Echtzeit zu verfolgen, kann im schlimmsten Fall zu schweren Straftaten führen. Die NOZ hebt hervor, dass die Nutzung solcher Apps nicht nur Vorteile, sondern auch erhebliche Risiken birgt.

    • Ortungs-Apps werden von Eltern zur Überwachung ihrer Kinder genutzt.
    • Auch Straftäter verwenden diese Apps, um potenzielle Opfer zu verfolgen.
    • Ein Mordfall in Sydney verdeutlicht die Gefahren dieser Technologie.

    Infobox: Ortungs-Apps bieten Sicherheit, können aber auch missbraucht werden und stellen somit ein erhebliches Risiko dar. (Quelle: noz.de)

    Waldorfschule: Was Eltern von Rudolf-Steiner-Schulen erwarten – und was sie bekommen

    Der Spiegel berichtet über die Erwartungen von Eltern an Waldorfschulen, auch bekannt als Rudolf-Steiner-Schulen, und was sie tatsächlich vorfinden. Viele Eltern entscheiden sich für diese umstrittenen Privatschulen in der Hoffnung auf eine alternative, ganzheitliche Bildung für ihre Kinder. Die Waldorfschule setzt auf kreative Unterrichtsmethoden, wie den Einsatz von Wachsmalkreiden und Tafelbildern, und unterscheidet sich damit deutlich von staatlichen Schulen.

    Der Artikel weist darauf hin, dass das Angebot von SPIEGEL+ im Rahmen eines Digital-Abos für 239,99 € pro Jahr oder 24,99 € pro Monat verfügbar ist. Eltern, die sich für ein solches Abo entscheiden, erhalten Zugang zu allen Artikeln auf SPIEGEL.de und der App, inklusive der digitalen Ausgabe des SPIEGEL, dem Digital-Archiv und dem S+-Newsletter.

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    Infobox: Waldorfschulen bieten alternative Unterrichtsmethoden, während der Zugang zu vertiefenden Informationen beim Spiegel über ein Digital-Abo für 239,99 € jährlich oder 24,99 € monatlich möglich ist. (Quelle: Spiegel)

    Quellen:

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    Also erstmal ich hab jetzt nicht alles gelesen von euch hier, aber was ich dazu sagen will, also das mit den Einzelkinder find ich immer so ein komisches Thema, weill, ich kenn auch famillien da gibts halt mehr Kinder und die werden trotzdem so behandelt wie Museum oder so was. Und diese Waldorfschulen, also meine Cousine war da mal auf einer und hat auch irgentwas mit Wachs und Kreide gemacht, aber ehrlich gesagt, hat sie am Ende trotzdem auch Mathe nicht gekonnt, ich glaub das ist nicht so ganz das Wahre. Aber diese Abo Preise, 240€ is schon bisschen der Hammer, oder? Wer bezahlt das, das kann man besser für irgend ein Kinderspielzeug ausgeben, meine ich. Ich frag mich ob das wirklich da besser erklärt wird, weil im Text steht ja, dass auch Eltern enttäuscht sind manchmal bei Steiner Schulen, dann lieber normale Schule vielleicht wenn mans günstiger will. Hab auch gelesen irgendwo das die Kinder aus Waldorf immer ihren Namen tanzen, das ist irgendwie witzig aber hilft das dann? Na ja und das mit diesen Apps, hab jetzt nicht soviele kommentare dazu gesehn, aber ich find ehrlich, ist ja klar es gibt immer schwarze Schaafe, die machen das kaputt für die andern, aber meine Mutter hätte sowas ja nie hingekriegt einzustellen, die kann ja kaum whatsapp bedienen, wie sollen dann Kriminelle das öfter nutzen lol. Jedenfalls für mich ist eh wichtig dass das Kind draussen spielt und nicht nur am Handy, also ob Einzel oder nicht, hauptsache nicht immer im Zimmer, das ist was bei uns immer besser geklappt hat, denke ich.
    Also ich versteh echt nicht wer für so ein SPIEGEL+ ding fast 240 euro ausgeben soll nur um artikel über schulen oder einzelkind zu lesen, da kann man doch besser googln oder einfach ma in der Bücherei gucken gehn.
    Also ich les das alles und frag mich aber wie so viele auch immer meinen das mit nur einem Kind immer alles besser läuft. In meiner Nachbarschaft gibst vier Kinder und der eine bekommt von den Eltern fast gar nichts ab außer mal wenn er krank is, die ander wird immer bevorzugt glaub ich, dann is doch das Einzelkind fast schon besser drann weil man dann nix teilen muss. Aber dann steht überall Einzelkinder können dann schlecht sozial werden, find ich irgendwie auch quach, man lernt doch in der Kita oder wenigstens im Sportverein wie man mit andren redet oder wenn einer einen Ball klaut oder so.

    Mit dem Überwachen und die Apps, bin ich auch nicht so sicher ob das nicht irgendwann alles total peinlich ist, wenn man so späer Erwachsen wird und die Eltern wissen dann noch wo man um zehn nachts ist, ja und Datenschutz? Mein Onkel kann sogar GPS-Sperren aufm Handy machen aber ich hab schon mal gelsen das leute eh alle abgezockt werden oder so durch so apps und dann kannst du ja alles rausfinden von den Persohnen. Der mord in Sydney zeigt das, aber ehrlich, wie warscheinlich is das bei uns, gibt doch Polizei und alles.

    Spiegel Abo find ich ehrlich gesagt verrückt, fast 250 euro? Und dann steht dann Sachen die man auch woanders lesen kann, bloß mit bissche mehr Text. Die schreiben viel von Risiken und Chancsen aber keine Lösung oder so, also meine meinung nach hilft das wenig Eltern weiter, die ham doch eh alle genug Stress mit Arbeit und so weiter.

    Am schluss glaub ich, is immer wichtig reden und bissl locker bleiben und nicht überall Angst machen von Apps und Einzelkind oder Schule, die kinder machen schon ihren Weg egal Waldorf oder iPad oder was grade modern ist.
    ey lol hat aber noch keiner was zum Preis vom Abo vom Spiegel geschrieben oda? 240 euro Jährlich is schon richtig heftig , also ich dachte da kriegt man eicht sowas wie Netflix für die ganze Familie. Stell mir vor leute holen das Abo nur damit die dann einma den Text ganz lesen kömn, voll unnötig eig.
    Ich finds schon etwas heftig mit dem Preis für das Abo von Spiegel, weil das bringt doch eig auch nicht mehr als wenn man woanders einfach übers normale Internet zum Thema Waldorfschule was nachliest, also für viele Eltern ist das bestimmt garnich drin.
    also was mir echt noch auffählt ist das mit dem museum und Einzelkinder wird eig so garnicht mal so krass hier von allen angesprochn ausser von Anonymous weiter oben, aber das würd ich gern mal wissen ob das mit dem Kunstwerke UMosorgen so wichitg sein muss. Ich seh immer in der nachbarschaft das Einzelkinder auch recht schnell eig mal alleine rum fahren dürfen, also so schlimm isolirt kommt mir das eigentlihc garnicht vor... sind ja auch nicht alle Familien so dass die eltern immer stehn und aufpassen wie verrückt ne. Und mit den ortungsapps, also ganz ehrlich ich kapier nie warum Eltern immer die ANGST haben, mein Sohn hat das mal ausprobiert mit so ner app fürs handy aber dann waren meistens eh die standorte falsch oder das handy leer und dann rufen eh wieder alle an wenns brennt. Sicher, die Sache mit dem Verbrechen in Sidney ist schon arg, aber sowas kann auch passieren wenn man kein handy hat, ich glaueb viele machen sichz da zu viele sorgen anstatt das KInd mal wirklich zu fragen wie der Tag war oder so, da lernt mans mehr als von GPS oder wie das heisst.

    Andersrum, WOllte NOCH was zu dem SPIEGEL Abo sagen. 239 euro im jahr? Krass leute das geb ich für mein Essen in der Kantine fast nie aus und dafür bekomm ich nur nachrichten, also dann les ich das lieber woanders oder halt garnicht. Das ist doch am Elterndasein vorbei, muss man ja auch erstmal noch abbonieren bevor man dann weis wie man die Waldorf Schule findet. Ich hab mal gedacht man kann da einfach hingehen und kucken, aber siet wohl nicht so aus, naja eh nie in so einer privaten Schule gewesen, bringt warscheinlihc eh nur was für Leute mit dicken Geldbeutel.

    Und stimmt das eig das Einzelkinder verwöhnt werden? Ich hab auch schon von Geschwister gehört die sich dauernd nur in die Haare kriegen, dann doch lieber eins das mal ruhe gibt und nicht so Stress zuhause. Zum Schluß, ich hoffe echt die Apps werden nicht noch so dass Kinder dann garnicht mehr selbständig werden, irgendwann wissen die sons garnicht mehr wie man alleine heime kommt und der Akku ist immer tot. Ist doch eig schön wenn die Kids mal die Welt ohne Überwachung kennen lernen, mein Opa musste immer 6km zu Fuß zur Schule, da gabs nichtmal telefon. Fänd ich mal besser als mit Satelit schauen wo die Kids stecken.
    Also zu den Preisen von den Spiegel Abo will ich mal was sagen, find ich schon teuer, is mir garnich aufgefallen vorhin. Für Eltern die eh schon so viel für die Schule zahlen, wie soll das dann gehn mit noch nem Abo obendrauf, das hats doch früher alles umsonst im Fernseh geben oda? Da wünscht man sich mal’n gratis Probemonat reingestellt, damit man weiß für was das Geld eig geht, vllt liest dann auch mal wieder mehr Leute Zeitung.
    Also was mir noch aufgefallen ist, was noch niemand angesprochen hat: In dem Artikel wird ja auch ziemlich betont, dass Einzelkinder wohl die volle Aufmerksamkeit von ihren Eltern kriegen, aber mir schwirrt da immer im Hinterkopf rum wie das eigentlich für die Eltern selbst ist. Ich mein, auf der einen Seite will man ja alles „richtig“ machen und gibt sich dann so richtig Mühe für das eine Kind, aber fühlt man sich dann nicht selber auch irgendwann gestresst oder unter Druck gesetzt? Ich kenn aus meinem Freundeskreis Leute, die haben auch nur ein Kind und die sind manchmal total am Rotieren, weil halt alles perfekt laufen soll. Da ist dann wenig entspanntes Chaos wie ich’s von Familien mit mehreren Kids kenne, sondern eher so: das Kind ist Mittelpunkt, alle Erwartungen auf dieses eine Kind gerichtet irgendwie.

    Was ich auch ein bisschen kritisch sehe bei der Sache mit den Überwachungs-Apps (außer dass die manchmal gruselig sind), ist der Umgang damit wenn die Kinder älter werden. Also als Kind hätte ich das total ätzend gefunden, wenn meine Eltern dauernd gewusst hätten, wo ich bin. Klar, Gefahren gibt’s immer, aber irgendwie muss man ja auch mal rausfinden, wie’s sich anfühlt Verantwortung zu übernehmen und zum Beispiel mal zu spät heimzukommen weil der Bus ausfällt. Wenn da immer alles getrackt wird, weiß ich nicht, ob das wirklich der richtige Weg ist... da wächst ja auch kein richtiges Vertrauen, oder?

    Was die Preise von diesen Digital-Abos angeht, hab ich ehrlich gesagt auch mal geschluckt. Ich würde mir ja schon gern öfter mal einen tieferen Artikel gönnen, aber für die Summen, die da aufgerufen werden... puh, da überleg ich dann schon, ob’s mir das wert ist oder ob ich nicht doch lieber stöbere was man frei finden kann. Vielleicht sollte man wenigstens ab und zu irgendwelche Wochenenden machen, wo’s die Artikel mal umsonst gibt oder so, dann würden wahrscheinlich auch mehr Leute öfter kommentieren und lesen.

    Bezüglich Waldorfschulen hab ich noch nie verstanden, warum das immer gleich so als „alternativ“ gebrandmarkt wird. Ist halt irgendwie schade, weil viele Methoden vielleicht auch an normalen Schulen funktionieren würden, wenn man’s mal ausprobiert. Und ich glaube auch nicht, dass es das Wundermittel für alle ist – das kann doch keine Schule sein, egal wie kreativ die sich gibt. Wäre cool, wenn man das ganze Schulthema mehr durch "Probieren statt Diskutieren" aufzieht.

    Das nur mal meine Gedanken noch dazu. Finde den Artikel jedenfalls spannend, weil so viele verschiedene Aspekte drinstecken und man merkt, dass es keine einfachen Antworten gibt beim Thema Erziehung heutzutage.

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