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    Eltern auf Spanisch: Tipps fĂŒr die Erziehung

    20.06.2025 304 mal gelesen 1 Kommentare
    • Zeigen Sie Ihren Kindern liebevolle Zuwendung und Respekt im Alltag.
    • Setzen Sie klare Regeln und erklĂ€ren Sie deren Bedeutung verstĂ€ndlich.
    • Fördern Sie die SelbststĂ€ndigkeit, indem Sie Ihrem Kind Verantwortung ĂŒbertragen.

    Übersetzungen und die richtige Ansprache von „Eltern“ auf Spanisch im Erziehungskontext

    Eltern auf Spanisch korrekt zu benennen, ist im Erziehungskontext nicht nur eine Frage der Übersetzung, sondern auch der Feinfühligkeit. Die geläufigste und neutralste Variante ist los padres. Dieser Begriff eignet sich für alle schriftlichen und mündlichen Empfehlungen, Ratgebertexte oder Elterngespräche, egal ob im Kindergarten, in der Schule oder bei Elternabenden. Wer formeller auftreten möchte, etwa in offiziellen Schreiben oder bei rechtlichen Hinweisen, greift besser zu los progenitores. Das klingt sachlicher und wird häufig in Dokumenten verwendet, in denen es um Rechte und Pflichten der Eltern geht.

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    In persönlicheren oder lockeren Gesprächen, etwa bei Elternabenden oder in WhatsApp-Gruppen von Eltern, ist los papĂĄs die sympathische, alltagstaugliche Wahl. Sie signalisiert Nähe und einen freundlichen Ton, ohne zu distanzlos zu wirken. In Lateinamerika, besonders in Argentinien oder Mexiko, taucht gelegentlich auch los viejos auf – allerdings ist diese Bezeichnung sehr umgangssprachlich und kann je nach Kontext liebevoll oder respektlos klingen. Im professionellen Erziehungskontext ist davon eher abzuraten.

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    Für Elternteile in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften existieren die Begriffe familia homoparental und adopciĂłn homoparental. Sie werden genutzt, um moderne Familienformen wertschätzend und korrekt zu benennen. Besonders bei Erziehungstipps, die sich explizit an diese Familien richten, ist die Verwendung dieser Begriffe ein Zeichen von Respekt und Sensibilität.

    Zusammengefasst: Die Auswahl des passenden spanischen Begriffs für „Eltern“ hängt stark vom Kontext ab. Wer Erziehungstipps formuliert, sollte bewusst zwischen den Varianten wählen, um sowohl Nähe als auch Professionalität und Inklusion zu zeigen.

    Regionale Unterschiede: Wie der Begriff „Eltern“ in Spanien und Lateinamerika verwendet wird

    Die Bedeutung und Verwendung des Begriffs Eltern variiert im spanischsprachigen Raum je nach Region teils erheblich. In Spanien dominiert im Alltag wie auch im schulischen Umfeld der Ausdruck los padres. Dieser Begriff ist neutral, klar und wird von Lehrkräften, Erziehern und Institutionen durchweg genutzt. Formulierungen wie los progenitores sind zwar bekannt, aber eher selten im täglichen Sprachgebrauch zu hören.

    Anders sieht es in vielen Ländern Lateinamerikas aus. Hier gibt es nicht nur regionale Eigenheiten, sondern auch eine größere Bandbreite an umgangssprachlichen Ausdrücken. Besonders auffällig ist der Gebrauch von los viejos in Ländern wie Argentinien, Chile oder Mexiko. Während dieser Begriff im familiären Kreis durchaus liebevoll gemeint sein kann, wirkt er in offiziellen oder schulischen Kontexten schnell respektlos. Deshalb ist Fingerspitzengefühl gefragt, wenn man Erziehungstipps für lateinamerikanische Eltern formuliert.

    • Spanien: Fast ausschließlich los padres im Erziehungsumfeld, los progenitores in offiziellen Schreiben.
    • Argentinien, Chile, Mexiko: Neben los padres auch los viejos im Alltag, aber nicht in formellen Kontexten.
    • Karibik & Zentralamerika: Häufiger Wechsel zwischen los padres und los papĂĄs, je nach Nähe zum Gesprächspartner.

    Wer Erziehungstipps oder Elterninformationen auf Spanisch verfasst, sollte diese regionalen Unterschiede kennen und berücksichtigen. So lässt sich Missverständnissen und unbeabsichtigten Fettnäpfchen gezielt aus dem Weg gehen.

    Empfohlene Formulierungen für Erziehungstipps an spanischsprachige Eltern

    Für Erziehungstipps an spanischsprachige Eltern empfiehlt es sich, eine klare, wertschätzende und motivierende Sprache zu wählen. Direkte, positive Ansprachen fördern das Verständnis und die Bereitschaft zur Umsetzung. Dabei ist es sinnvoll, praktische Hinweise und konkrete Handlungsanweisungen zu formulieren, die sich leicht in den Familienalltag integrieren lassen.

    • Fokussierung auf das Kind: Formulierungen wie “Apoye a su hijo en sus tareas diarias” (Unterstützen Sie Ihr Kind bei seinen täglichen Aufgaben) sprechen Eltern direkt an und zeigen, worauf es ankommt.
    • Stärkung der Elternrolle: Sätze wie “Recuerde que su ejemplo es fundamental para el desarrollo de su hijo” (Denken Sie daran, dass Ihr Vorbild grundlegend für die Entwicklung Ihres Kindes ist) unterstreichen die Bedeutung der Eltern im Erziehungsprozess.
    • Praktische Tipps: Kurze, umsetzbare Empfehlungen, etwa “Establezca rutinas claras en casa” (Schaffen Sie klare Routinen zu Hause), erleichtern die Anwendung im Alltag.
    • Ermutigung zur Kommunikation: Ein Satz wie “Dialogue abiertamente con su hijo sobre sus sentimientos” (Sprechen Sie offen mit Ihrem Kind über seine Gefühle) fördert eine vertrauensvolle Beziehung.
    • Positive Verstärkung: Hinweise wie “Reconozca los logros de su hijo, por pequeños que sean” (Erkennen Sie die Erfolge Ihres Kindes an, auch wenn sie klein sind) motivieren Eltern, Lob und Anerkennung einzusetzen.

    Solche Formulierungen helfen, Eltern gezielt zu unterstützen und gleichzeitig eine respektvolle, lösungsorientierte Atmosphäre zu schaffen. Dabei ist es ratsam, stets auf eine verständliche und freundliche Ausdrucksweise zu achten, die sich an den Alltagssituationen der Familien orientiert.

    Typische Beispielsätze für Erziehungssituationen im Spanischen

    Typische Erziehungssituationen verlangen nach authentischen und direkt einsetzbaren Sätzen. Im Folgenden findest du praxiserprobte Beispiele, die Eltern im spanischsprachigen Alltag häufig benötigen – von Alltagsregeln bis zu Konfliktlösungen und Motivation.

    • Regeln aufstellen: “En esta casa todos ayudamos con las tareas.” (In diesem Haus helfen alle bei den Aufgaben mit.)
    • Grenzen setzen: “No se grita dentro de casa.” (Zu Hause wird nicht geschrien.)
    • Motivation: “Estoy orgulloso de ti por tu esfuerzo.” (Ich bin stolz auf dich wegen deiner Anstrengung.)
    • Konflikte lösen: “Vamos a hablar calmadamente para encontrar una soluciĂłn.” (Lass uns ruhig sprechen, um eine Lösung zu finden.)
    • Selbstständigkeit fördern: “Intenta hacerlo tĂș solo, yo te ayudo si lo necesitas.” (Versuch es selbst, ich helfe dir, wenn du es brauchst.)
    • Gefühle ansprechen: “Entiendo que estĂ©s enfadado, pero hay otras formas de expresarlo.” (Ich verstehe, dass du wütend bist, aber es gibt andere Wege, das zu zeigen.)
    • Verantwortung übertragen: “Hoy tĂș eres el encargado de poner la mesa.” (Heute bist du dafür verantwortlich, den Tisch zu decken.)
    • Erfolge feiern: “¡Bien hecho! Has logrado terminar tu tarea.” (Gut gemacht! Du hast deine Aufgabe geschafft.)

    Diese Sätze sind direkt anwendbar und decken typische Alltagssituationen ab, in denen Eltern Orientierung, Klarheit und Unterstützung vermitteln möchten.

    Tipps für die Anwendung der Begriffe in Gesprächen, Briefen und Erziehungsratschlägen

    Für eine gelungene Kommunikation mit spanischsprachigen Eltern ist die bewusste Auswahl der Begriffe entscheidend. In Gesprächen, etwa bei Elternabenden oder Elterngesprächen, empfiehlt es sich, kurze und direkte Ansprachen zu wählen. Dabei kann es hilfreich sein, auf die Anrede ustedes (Sie) zurückzugreifen, um Respekt zu zeigen, während im familiären Umfeld vosotros (ihr) in Spanien oder ustedes in Lateinamerika gängig ist.

    • In Briefen oder offiziellen Mitteilungen sollte die Formulierung stets formell und höflich gehalten werden. Beispielsweise: Estimados padres (Sehr geehrte Eltern) als Einleitung.
    • Bei Erziehungsratschlägen ist es ratsam, inklusive Sprache zu verwenden, die alle Familienkonstellationen anspricht. So können Begriffe wie familias (Familien) oder tutores (Erziehungsberechtigte) sinnvoll sein, um niemanden auszuschließen.
    • Für Glückwünsche, Einladungen oder Dankesschreiben empfiehlt sich ein persönlicher Ton, zum Beispiel: Queridos papĂĄs (Liebe Eltern), um Nähe und Wertschätzung auszudrücken.
    • Beim Austausch in digitalen Medien, etwa in Eltern-WhatsApp-Gruppen, sind kurze, freundliche Nachrichten mit alltagstauglichen Begriffen wie papĂĄs oder familias angebracht.

    Durch die bewusste Anpassung der Begriffe an Situation und Medium wird die Kommunikation klarer, respektvoller und wirkungsvoller – und das stärkt letztlich auch die Zusammenarbeit zwischen Eltern und pädagogischen Fachkräften.

    Begriffserklärungen für moderne Familienkonstellationen wie gleichgeschlechtliche Eltern

    Moderne Familienformen spiegeln sich auch in der spanischen Sprache wider. Für gleichgeschlechtliche Elternpaare und alternative Familienmodelle existieren spezifische Begriffe, die in Erziehungskontexten zunehmend an Bedeutung gewinnen.

    • Familia homoparental: Dieser Ausdruck bezeichnet eine Familie, in der das Elternpaar aus zwei Müttern oder zwei Vätern besteht. Der Begriff ist neutral und wird in wissenschaftlichen, pädagogischen und gesellschaftlichen Diskussionen verwendet.
    • AdopciĂłn homoparental: Gemeint ist die Adoption eines Kindes durch ein gleichgeschlechtliches Paar. In offiziellen Dokumenten und Fachtexten wird diese Formulierung genutzt, um die rechtliche und soziale Situation solcher Familien zu beschreiben.
    • Progenitores del mismo sexo: Diese Formulierung hebt hervor, dass beide Elternteile das gleiche Geschlecht haben. Sie findet sich vor allem in Gesetzestexten, Studien und formellen Empfehlungen.
    • Familias diversas: Ein Sammelbegriff für alle Familienformen, die von der klassischen Vater-Mutter-Kind-Konstellation abweichen. Dazu zählen Regenbogenfamilien, Patchworkfamilien und Ein-Eltern-Familien.

    Die bewusste Verwendung dieser Begriffe signalisiert Offenheit und Respekt gegenüber allen Familienmodellen. In Erziehungstipps und Elterninformationen sollte stets auf inklusive und wertschätzende Sprache geachtet werden, um niemanden auszuschließen.

    Praktische Hinweise für gelungene Kommunikation mit Eltern auf Spanisch

    Eine gelungene Kommunikation mit Eltern auf Spanisch erfordert mehr als reine Sprachkenntnisse. Entscheidend ist, kulturelle Feinheiten zu berücksichtigen und auf individuelle Bedürfnisse einzugehen. Folgende Hinweise helfen, Missverständnisse zu vermeiden und Vertrauen aufzubauen:

    • Nonverbale Signale beachten: In vielen spanischsprachigen Kulturen spielen Gestik und Mimik eine große Rolle. Ein freundliches Lächeln oder offener Blick kann die Gesprächsatmosphäre positiv beeinflussen.
    • Geduld und aktives Zuhören: Eltern schätzen es, wenn ihnen aufmerksam zugehört wird. Nachfragen wie “¿Puede explicarlo otra vez?” zeigen echtes Interesse und fördern den Dialog.
    • Kulturelle Werte respektieren: Themen wie Erziehung, Respekt vor Älteren oder religiöse Überzeugungen können unterschiedlich gewichtet sein. Es empfiehlt sich, sensibel auf Traditionen und familiäre Besonderheiten einzugehen.
    • Informationen visualisieren: Komplexe Inhalte lassen sich mit einfachen Skizzen, Symbolen oder kurzen Stichpunkten oft leichter vermitteln als mit langen Texten.
    • Rückmeldung einholen: Am Ende eines Gesprächs oder Schreibens kann eine Nachfrage wie “¿Tiene alguna pregunta?” (Haben Sie Fragen?) helfen, Unsicherheiten zu klären und Eltern einzubinden.

    Durch diese praxisnahen Ansätze entsteht eine wertschätzende, verständliche und effektive Kommunikation, die Eltern stärkt und Zusammenarbeit fördert.


    Erfahrungen und Meinungen

    Viele Eltern berichten von den Herausforderungen und Chancen, die eine zweisprachige Erziehung mit sich bringt. Ein häufiges Szenario ist die Sprachmischung. Viele Kinder wechseln zwischen den Sprachen, besonders im Anfangsstadium. Anwender betonen, dass dies normal ist. Wichtig ist, dass jeder Elternteil konsequent in seiner Sprache kommuniziert. Wenn ein Elternteil Deutsch und der andere Spanisch spricht, sollten sie klar bei ihrer Sprache bleiben. So lernen Kinder schneller und sicherer.

    Ein Problem: Eltern, die beide Sprachen mischen, können den Spracherwerb ihres Kindes erschweren. Nutzer empfehlen, sich strikt an die Regel „jeder eine Sprache“ zu halten. Das hilft, Verwirrung zu vermeiden. Eltern berichten von positiven Erfahrungen, wenn sie diese Regel konsequent einhalten. Kinder profitieren davon und entwickeln eine klare Sprachidentität.

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    Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Einbindung der Großeltern. Einige Eltern betonen, dass es hilfreich ist, die Familie in den Prozess einzubeziehen. Großeltern, die Spanisch sprechen, können das Kind unterstützen. Dies stärkt die Verbindung zur Kultur und bietet dem Kind eine wertvolle Gelegenheit, die Sprache im familiären Umfeld zu verwenden. Nutzer berichten von positiven Erfahrungen, wenn die gesamte Familie in das Lernen einbezogen wird.

    Die Nutzung von Medien ist ebenfalls ein beliebtes Thema in Diskussionen. Viele Eltern empfehlen, Bücher und Filme in beiden Sprachen zu nutzen. Das fördert nicht nur das Sprachverständnis, sondern macht das Lernen auch unterhaltsam. Einige Nutzer berichten, dass ihr Kind besonders durch spanische Kinderfilme Freude am Lernen entwickelt hat.

    Ein typisches Problem ist die Unsicherheit bei der Auswahl der richtigen Materialien. Eltern suchen häufig Empfehlungen für geeignete Bücher oder Spiele. Plattformen wie Family bieten hilfreiche Tipps und Anregungen. Nutzer finden dort Ratschläge, wie sie das Interesse ihrer Kinder an beiden Sprachen fördern können.

    Ein weiterer Punkt in den Diskussionen: Die richtige Ansprache von „Eltern“ im Spanischen. Die häufigste und neutralste Form ist „los padres“. Diese Bezeichnung wird in vielen Erziehungskontexten verwendet. Anwender empfehlen, diese Form in Gesprächen und schriftlichen Unterlagen zu nutzen. Bei formelleren Anlässen kann auch „los progenitores“ verwendet werden.

    Abschließend zeigen die Erfahrungen vieler Eltern, dass eine zweisprachige Erziehung wertvolle kulturelle und sprachliche Vorteile bietet. Wichtig sind klare Regeln und die aktive Einbindung aller Familienmitglieder. Nutzer berichten von positiven Erlebnissen, wenn sie konsequent bei der Sprache bleiben und Unterstützung aus der Familie erhalten. Die Freude am Lernen und der Austausch mit anderen Familien sind ebenfalls entscheidend für den Erfolg. Weitere Informationen finden sich auf Nueva Lengua, die ausführliche Tipps zur Sprachförderung bieten.


    FAQ: Elternbegriff und Erziehungstipps auf Spanisch

    Wie ĂŒbersetze ich „Eltern“ am besten ins Spanische?

    Die gĂ€ngigste und neutralste Übersetzung fĂŒr „Eltern“ im Spanischen ist los padres. In förmlichen oder rechtlichen Kontexten kann auch los progenitores verwendet werden, wĂ€hrend los papĂĄs eine umgangssprachlichere, freundlichere Variante ist.

    Gibt es regionale Unterschiede beim Wort „Eltern“ auf Spanisch?

    Ja, es gibt regionale Unterschiede. In Spanien wird meist los padres verwendet. In Lateinamerika sind zusĂ€tzlich umgangssprachliche Begriffe wie los papĂĄs und in einigen LĂ€ndern auch los viejos ĂŒblich, letzteres aber nur im sehr familiĂ€ren Umfeld.

    Wie spreche ich Eltern in offiziellen Schreiben oder Briefen auf Spanisch an?

    FĂŒr formelle AnlĂ€sse empfiehlt sich meist die Ansprache mit Estimados padres (Sehr geehrte Eltern) oder Estimados progenitores (Sehr geehrte Erziehungsberechtigte). Diese Anrede ist höflich und wird in Schulen, KindergĂ€rten oder offiziellen Mitteilungen genutzt.

    Welche Formulierungen eignen sich fĂŒr Erziehungstipps an spanischsprachige Eltern?

    Kurze, positive und motivierende SĂ€tze sind ideal, zum Beispiel: “Apoye a su hijo en sus tareas diarias” (UnterstĂŒtzen Sie Ihr Kind bei seinen tĂ€glichen Aufgaben) oder “Establezca rutinas claras en casa” (Schaffen Sie klare Routinen zu Hause).

    Wie kann ich gleichgeschlechtliche Elternpaare auf Spanisch korrekt benennen?

    FĂŒr gleichgeschlechtliche Elternpaare werden im Spanischen Begriffe wie familia homoparental (homoparentale Familie) und adopciĂłn homoparental (Adoption durch ein gleichgeschlechtliches Paar) verwendet. Diese AusdrĂŒcke sind neutral und werden zunehmend im Alltag sowie in offiziellen Texten genutzt.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich find eigetnlich das viele das eh falsch sage, weil ja "los papas" auch in Spanien einfach klingen kann wie Pommes also das verwirrt doch und meine Freundin aus Mexico sheint das auch öfter zu verwechseln, aber ok vielleicht isses auch egal wenn eh jeder weis was gemeint is.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die richtige Ansprache von „Eltern“ auf Spanisch variiert je nach Kontext und Region; besonders wichtig sind dabei SensibilitĂ€t, Inklusion und die passende Wortwahl.


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    NĂŒtzliche Tipps zum Thema:

    1. Den passenden Begriff fĂŒr „Eltern“ wĂ€hlen: Achte darauf, im Erziehungskontext den neutralen und gelĂ€ufigen Begriff los padres zu verwenden. In offiziellen Schreiben eignet sich los progenitores, wĂ€hrend in lockeren GesprĂ€chen los papĂĄs fĂŒr NĂ€he sorgt.
    2. Regionale Unterschiede berĂŒcksichtigen: Beachte, dass Begriffe wie los viejos in einigen lateinamerikanischen LĂ€ndern zwar liebevoll gemeint sein können, aber im professionellen oder schulischen Kontext als unpassend gelten. Informiere dich ĂŒber die Gepflogenheiten in der jeweiligen Region.
    3. Inklusive und respektvolle Sprache nutzen: Wenn du Tipps fĂŒr moderne Familienformen gibst, verwende Begriffe wie familia homoparental oder familias diversas, um alle Elternkonstellationen wertschĂ€tzend einzubeziehen.
    4. Klare und motivierende Formulierungen wĂ€hlen: Sprich Eltern direkt an und gib konkrete, positive Empfehlungen, zum Beispiel: „Schaffen Sie klare Routinen zu Hause“ oder „Sprechen Sie offen mit Ihrem Kind ĂŒber GefĂŒhle.“ Das fördert VerstĂ€ndnis und Umsetzung.
    5. Kulturelle und kommunikative Feinheiten beachten: Zeige Geduld, höre aktiv zu und achte auf nonverbale Signale. Visualisiere wichtige Informationen und frage nach, ob es noch Unklarheiten gibt, um MissverstÀndnisse zu vermeiden und Vertrauen aufzubauen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

    Kinderwagen Typ Kombi-Kinderwagen
    Belastbarkeit 22 kg
    Gewicht des Kinderwagens Nicht angegeben
    RÀder VorderrÀder schwenkbar
    Sicherheitsmerkmale 5-Punkt-Gurt
    Garantie Nicht angegeben
    Preis 204,56 USD
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen
    Belastbarkeit 15 kg
    Gewicht des Kinderwagens 8 kg
    RÀder VorderrÀder schwenkbar
    Sicherheitsmerkmale Fußbremse
    Garantie 2 Jahre
    Preis Preis auf Anfrage
    Kinderwagen Typ Buggy
    Belastbarkeit 22 kg
    Gewicht des Kinderwagens Leicht
    RĂ€der Hochwertig
    Sicherheitsmerkmale Automatischer Schließmechanismus
    Garantie
    Preis 128,49 USD
    Kinderwagen Typ 3-in-1 Kinderwagen
    Belastbarkeit Bis 42 cm
    Gewicht des Kinderwagens Leicht
    RĂ€der Rollen
    Sicherheitsmerkmale Keine Sicherheitsmerkmale
    Garantie 2 Jahre
    Preis 68,19 USD
    Kinderwagen Typ Buggy
    Belastbarkeit 22 kg
    Gewicht des Kinderwagens Leicht
    RĂ€der Schwenkbar
    Sicherheitsmerkmale Zwillingsbremsen
    Garantie 2 Jahre
    Preis Preis auf Anfrage
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg
    RÀder GummirÀder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften
    Garantie 4 Jahre
    Preis 535,57 €
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen
    Belastbarkeit 15 Kg
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    RÀder GummirÀder
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    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen
    Belastbarkeit 15 Kg
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    Sicherheitsmerkmale R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat
    Garantie 2 Jahre
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    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen
    Belastbarkeit 22 Kg
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    RÀder GummirÀder
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    Belastbarkeit 22 Kg
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    Kinderwagen Typ Kombi-Kinderwagen Kombikinderwagen Buggy 3-in-1 Kinderwagen Buggy Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit 22 kg 15 kg 22 kg Bis 42 cm 22 kg bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens Nicht angegeben 8 kg Leicht Leicht Leicht 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    RÀder VorderrÀder schwenkbar VorderrÀder schwenkbar Hochwertig Rollen Schwenkbar GummirÀder GummirÀder Pannensichere-GelrÀder GummirÀder GummirÀder
    Sicherheitsmerkmale 5-Punkt-Gurt Fußbremse Automatischer Schließmechanismus Keine Sicherheitsmerkmale Zwillingsbremsen R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
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