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    Eltern bleiben Paar: Tipps für eine glückliche Partnerschaft

    02.06.2025 23 mal gelesen 0 Kommentare
    • Nehmt euch regelmäßig bewusst Zeit füreinander, auch wenn es nur kleine Momente im Alltag sind.
    • Sprecht offen über eure Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche, um Missverständnisse zu vermeiden.
    • Zeigt Wertschätzung und Dankbarkeit für die Unterstützung und Liebe des Partners.

    Partnerschaft in der Elternzeit: So gelingt der Rollenwechsel gemeinsam

    Partnerschaft in der Elternzeit: So gelingt der Rollenwechsel gemeinsam

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    Die ersten Monate mit Baby wirbeln alles durcheinander – und zwar nicht nur den Tagesablauf, sondern auch die Beziehung. Plötzlich ist da ein neuer Mensch, der eure Aufmerksamkeit fordert, während ihr euch selbst noch gar nicht in euren neuen Rollen als Mutter und Vater gefunden habt. Wie also gelingt dieser Spagat, ohne dass einer von euch auf der Strecke bleibt?

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    • Klare Erwartungen klären: Sprecht offen aus, was ihr euch voneinander wünscht. Das klingt simpel, aber gerade in der Elternzeit sind unausgesprochene Erwartungen oft der Grund für Frust. Was braucht ihr, um euch als Team zu fühlen? Wer übernimmt wann welche Aufgaben? Ein ehrliches Gespräch dazu kann Wunder wirken.
    • Gleichberechtigung leben, nicht nur denken: Es reicht nicht, Gleichberechtigung nur zu wollen – sie muss auch im Alltag sichtbar werden. Wechselt euch bewusst bei Babybetreuung und Haushalt ab, auch wenn es manchmal unpraktisch erscheint. So fühlt sich niemand dauerhaft überlastet oder ausgeschlossen.
    • Neues akzeptieren, Altes loslassen: Akzeptiert, dass eure Beziehung sich verändert. Vielleicht gibt es weniger Spontaneität, aber dafür neue Formen von Nähe. Sucht gemeinsam nach kleinen Momenten, in denen ihr euch als Paar begegnet – das kann auch ein Lächeln beim Windelwechsel sein.
    • Flexibilität als Schlüssel: Die perfekte Aufgabenteilung gibt es nicht. Was heute klappt, kann morgen schon wieder anders aussehen. Seid bereit, Routinen anzupassen und gebt euch gegenseitig Rückhalt, wenn etwas nicht funktioniert.
    • Gemeinsame Ziele definieren: Was wollt ihr als Familie erreichen? Ein gemeinsames Leitbild, auch wenn es nur ein Satz ist, kann euch helfen, an einem Strang zu ziehen. So bleibt ihr nicht nur Eltern, sondern auch Partner mit einer gemeinsamen Vision.

    Der Rollenwechsel gelingt nicht über Nacht. Aber mit Offenheit, kleinen Ritualen und einer Prise Humor wächst ihr als Team zusammen – und eure Partnerschaft bleibt auch in der Elternzeit lebendig.

    Konkrete Konflikte lösen: Typische Streitpunkte gezielt angehen

    Konkrete Konflikte lösen: Typische Streitpunkte gezielt angehen

    Kaum ist das Baby da, fliegen manchmal die Fetzen – oft wegen scheinbar banaler Dinge. Doch hinter dem Streit um das letzte Stück Kuchen oder die richtige Schlafanzuggröße stecken meist tiefere Themen. Wer solche Konflikte nicht einfach unter den Teppich kehrt, sondern sie gezielt angeht, kann als Paar gestärkt daraus hervorgehen.

    • Streit um Schlaf und Erholung: Schlafmangel macht gereizt. Statt sich gegenseitig Vorwürfe zu machen, hilft es, gemeinsam einen Notfallplan für besonders harte Nächte zu entwickeln. Wer übernimmt wann das nächtliche Aufstehen? Gibt es eine Möglichkeit, sich tagsüber abzuwechseln?
    • Unterschiedliche Vorstellungen von Erziehung: Plötzlich steht die Frage im Raum: Wie streng oder locker wollen wir sein? Ein klärendes Gespräch, am besten außerhalb einer Stresssituation, bringt Klarheit. Es kann helfen, die eigenen Werte zu benennen und zu akzeptieren, dass Kompromisse nötig sind.
    • Versteckte Konkurrenz um Anerkennung: Manchmal fühlt sich einer weniger gesehen oder wertgeschätzt. Hier wirkt es Wunder, dem anderen ganz konkret zu sagen, was man an seinem Einsatz schätzt – auch wenn es nur ein „Danke, dass du heute gekocht hast“ ist.
    • Haushaltsorganisation als Dauerbrenner: Wer räumt wann auf, wer kauft ein? Statt in Dauerdiskussionen zu verfallen, können feste Absprachen und kleine Listen im Alltag Entlastung bringen. Regelmäßige Mini-Checks helfen, Unzufriedenheit früh zu erkennen.
    • Emotionale Überforderung erkennen: Nicht immer ist der Partner das Problem – manchmal ist einfach alles zu viel. Wer das offen anspricht, schafft Raum für Verständnis und gegenseitige Unterstützung, statt sich im Streit zu verlieren.

    Gezielte Lösungen statt endloser Diskussionen: So wird aus jedem Konflikt eine Chance, als Paar zusammenzuwachsen – auch wenn’s manchmal knirscht.

    Teamarbeit stärken: Kommunikation und gegenseitige Unterstützung im Alltag

    Teamarbeit stärken: Kommunikation und gegenseitige Unterstützung im Alltag

    Ein echtes Dream-Team im Familienalltag zu sein, bedeutet mehr als nur Aufgaben zu verteilen. Es geht darum, sich gegenseitig wirklich wahrzunehmen und zu unterstützen – auch dann, wenn die Nerven mal blank liegen. Wer hier klug vorgeht, kann Missverständnisse vermeiden und den Zusammenhalt spürbar stärken.

    • Feedback statt Vorwürfe: Gebt euch regelmäßig Rückmeldung, was gut läuft und wo es hakt. Dabei hilft es, Ich-Botschaften zu nutzen: „Ich habe das Gefühl, ich komme heute zu nichts“, statt „Du hilfst nie!“.
    • Kurze Check-ins einbauen: Zwei Minuten am Morgen oder Abend reichen, um abzuklären, wie es jedem geht und was ansteht. Das schafft Transparenz und nimmt Druck raus.
    • Verantwortung flexibel tauschen: Wenn einer mal durchhängt, springt der andere ein – und umgekehrt. Dieses Prinzip von „mal du, mal ich“ verhindert Frust und Überforderung.
    • Erfolge feiern, auch die kleinen: Ein „Heute haben wir das Abendessen ohne Drama geschafft!“ kann Wunder wirken. Gemeinsame Erfolgserlebnisse stärken das Wir-Gefühl.
    • Unterstützung aktiv anbieten: Nicht warten, bis der andere um Hilfe bittet. Einfach mal fragen: „Kann ich dir was abnehmen?“ – das zeigt echtes Interesse und Fürsorge.

    Wer Kommunikation und Unterstützung fest im Alltag verankert, schafft eine Atmosphäre, in der sich beide Partner sicher und wertgeschätzt fühlen. So wird Teamarbeit zur echten Superkraft im Familienleben.

    Zeit für Zweisamkeit: Alltagsnahe Wege, Paarmomente fest einzuplanen

    Zeit für Zweisamkeit: Alltagsnahe Wege, Paarmomente fest einzuplanen

    Zwischen Windelbergen und Terminkalendern scheint echte Paarzeit manchmal wie ein ferner Traum. Doch mit ein paar cleveren Kniffen lässt sich Zweisamkeit auch im turbulenten Familienalltag realistisch und verbindlich einbauen – ganz ohne großes Tamtam.

    • Mini-Dates im Alltag: Ein Espresso zusammen am Morgen, ein kurzer Spaziergang um den Block, während das Baby schläft – solche Mini-Auszeiten lassen sich fast immer irgendwo einschieben. Es muss nicht lang sein, aber regelmäßig.
    • Feste Zeitfenster blocken: Tragt euch feste Zeitfenster für Paarmomente in den Kalender ein, als wären es Arzttermine. Einmal pro Woche ein gemeinsames Frühstück oder ein Spieleabend zu Hause – Hauptsache, es steht und fällt nicht einfach hinten runter.
    • Handyfreie Zonen schaffen: Legt bewusst Zeiten fest, in denen das Smartphone tabu ist. So bleibt der Fokus auf euch beiden, selbst wenn es nur 20 Minuten sind.
    • Alltagsrituale mit Augenzwinkern: Entwickelt kleine Rituale, die nur euch gehören – zum Beispiel ein gemeinsamer Song beim Kochen oder ein Insider-Witz beim Zubettgehen. Solche Eigenheiten verbinden und machen Spaß.
    • Überraschungen einbauen: Kleine Aufmerksamkeiten zwischendurch – ein Post-it mit einer lieben Nachricht, ein spontaner Lieblingssnack – bringen frischen Wind und zeigen: „Ich denke an dich.“

    Wichtig: Es geht nicht um Perfektion oder große Gesten, sondern um Regelmäßigkeit und echte Aufmerksamkeit. So bleibt die Paarbeziehung lebendig, auch wenn der Alltag mal wieder Kopf steht.

    Auszeiten und individuelle Freiräume: Warum sie für das Liebesglück wichtig sind

    Auszeiten und individuelle Freiräume: Warum sie für das Liebesglück wichtig sind

    Gemeinsame Zeit ist Gold wert – aber echte Nähe entsteht oft erst, wenn jeder auch mal für sich sein darf. Individuelle Freiräume sind kein Luxus, sondern eine echte Notwendigkeit für das Liebesglück. Sie geben beiden Partnern die Chance, Energie zu tanken, eigene Interessen zu pflegen und sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren.

    • Persönliche Entwicklung: Wer regelmäßig Zeit für eigene Hobbys, Sport oder einfach nur zum Abschalten hat, bringt neue Impulse in die Beziehung. Das sorgt für Gesprächsstoff und verhindert, dass Langeweile oder Frust aufkommen.
    • Gegenseitiges Vertrauen stärken: Freiräume zeigen: „Ich vertraue dir und weiß, dass du deinen Weg gehst.“ Das baut emotionale Sicherheit auf und gibt beiden das Gefühl, nicht eingeengt zu sein.
    • Stressabbau und Selbstfürsorge: Kleine Auszeiten helfen, den Kopf frei zu bekommen. Wer sich regelmäßig eine Pause gönnt, ist gelassener und kann auch in stressigen Phasen liebevoller reagieren.
    • Vorbild für die Familie: Eltern, die auf ihre eigenen Bedürfnisse achten, leben ihren Kindern gesunde Grenzen und Selbstfürsorge vor. Das stärkt nicht nur die Partnerschaft, sondern auch das Familienklima insgesamt.

    Fazit: Wer sich gegenseitig Freiräume schenkt, investiert direkt in die Qualität der Beziehung. Denn manchmal ist ein bisschen Abstand genau das, was Nähe erst möglich macht.

    Paarrituale und gemeinsame Netzwerke: Zusammenhalt im neuen Familienalltag fördern

    Paarrituale und gemeinsame Netzwerke: Zusammenhalt im neuen Familienalltag fördern

    Gerade wenn der Alltag Kopf steht, geben kleine, wiederkehrende Rituale Halt und stärken das Wir-Gefühl. Solche Rituale müssen nicht spektakulär sein – im Gegenteil, oft sind es die unscheinbaren, aber festen Ankerpunkte, die Paaren im Familienchaos Sicherheit schenken.

    • Wöchentliche Rückblicke: Einmal pro Woche gemeinsam zurückschauen – was lief gut, was hat genervt, worauf freut ihr euch? Das schafft Verbindung und macht Entwicklung sichtbar.
    • Gemeinsame Projekte: Ob ein Fotobuch, ein kleiner Gemüsegarten oder ein Familienkalender – solche Projekte fördern Teamgeist und lassen euch als Paar aktiv gestalten.
    • Feierabendrituale: Ein festes „Feierabend“-Signal, wie eine Tasse Tee oder ein kurzer Austausch auf dem Sofa, hilft, den Tag abzuschließen und bewusst Zeit miteinander zu verbringen.

    Mindestens genauso wichtig sind stabile Netzwerke außerhalb der Kernfamilie. Sie entlasten, bieten emotionale Rückendeckung und eröffnen neue Perspektiven.

    • Freundeskreis und Familie einbinden: Regelmäßige Treffen mit Freunden oder Familienmitgliedern bringen frischen Wind und helfen, den Blick über den Tellerrand zu behalten.
    • Elterngruppen und Austausch: Der Kontakt zu anderen Eltern – sei es im Sportverein, in der Krabbelgruppe oder online – liefert wertvolle Tipps und lässt euch merken: Ihr seid nicht allein mit euren Herausforderungen.
    • Unterstützung annehmen: Auch mal Hilfe anzunehmen, etwa beim Babysitten oder Kochen, ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von kluger Selbstfürsorge.

    Fazit: Mit liebevollen Ritualen und einem tragfähigen Netzwerk bleibt ihr als Paar im neuen Familienalltag nicht nur funktional, sondern auch emotional verbunden.

    Praxisbeispiel: So bleiben Eltern ein Liebespaar trotz Babytrubel

    Praxisbeispiel: So bleiben Eltern ein Liebespaar trotz Babytrubel

    Anna und Lukas, frischgebackene Eltern einer kleinen Tochter, haben sich ganz bewusst dafür entschieden, ihre Partnerschaft aktiv zu pflegen – auch wenn der Alltag manchmal chaotisch ist. Sie setzen auf pragmatische, aber wirkungsvolle Strategien, die sich in ihrem Familienleben bewährt haben.

    • Eigene Paar-Challenges: Anna und Lukas führen monatlich eine kleine Challenge ein, die nur sie als Paar betrifft – zum Beispiel: „Sieben Tage lang jeden Abend eine neue Frage stellen, die nichts mit dem Kind zu tun hat.“ Das bringt frischen Wind und sorgt für spannende Gespräche.
    • Wechselnde Verantwortlichkeiten: Anstatt feste Rollen zu verteilen, tauschen sie regelmäßig die Verantwortlichkeiten. Mal übernimmt Lukas das Zubettbringen, mal Anna. Dadurch erleben beide neue Perspektiven und fühlen sich gleichwertig eingebunden.
    • Spontane Mikro-Auszeiten: Sie nutzen kurze Momente, etwa während das Baby schläft, für kleine Überraschungen – ein handgeschriebener Zettel auf dem Kopfkissen oder ein improvisierter Tanz in der Küche. Diese spontanen Gesten halten die Verbindung lebendig.
    • Verabredung mit Humor: Wenn Stress aufkommt, setzen sie gezielt auf Humor: Wer den schrägsten Babystrampler findet, darf bestimmen, was es zum Abendessen gibt. Lachen entlastet und schafft Nähe, auch wenn alles drunter und drüber geht.
    • Reflexionstagebuch für zwei: Einmal im Monat schreiben beide in ein gemeinsames Tagebuch, was sie aneinander schätzen und was sie sich wünschen. Diese Reflexion hilft, Bedürfnisse frühzeitig zu erkennen und Wertschätzung zu zeigen.

    Fazit: Anna und Lukas beweisen, dass auch kleine, kreative Ideen reichen, um im Babytrubel nicht nur Eltern, sondern weiterhin ein Liebespaar zu bleiben. Ihre Erfahrungen zeigen: Es braucht keine Perfektion, sondern Mut zu neuen Wegen und ein bisschen Fantasie.

    Fazit: Mit kleinen Schritten die Partnerschaft lebendig halten

    Fazit: Mit kleinen Schritten die Partnerschaft lebendig halten

    Die Kunst, als Paar in der Elternschaft nicht auf der Strecke zu bleiben, liegt oft in unscheinbaren Details. Was wirklich zählt, sind kontinuierliche, ehrliche Investitionen in die Beziehung – und die Bereitschaft, sich immer wieder auf Neues einzulassen. Kleine Schritte können dabei Großes bewirken.

    • Vertraut auf eure Intuition und wagt auch mal unkonventionelle Lösungen, die zu euch passen – nicht jede Methode aus dem Ratgeber muss zu eurem Alltag passen.
    • Probiert regelmäßig neue gemeinsame Aktivitäten aus, die weder mit Kind noch Haushalt zu tun haben – etwa ein gemeinsames Online-Quiz oder das Ausprobieren eines neuen Rezepts.
    • Setzt euch ab und zu bewusst kleine Ziele als Paar, zum Beispiel: „Diesen Monat schenken wir uns gegenseitig eine kleine Freude.“ Solche Vorhaben schaffen Vorfreude und stärken die Verbindung.
    • Haltet fest, was euch als Paar einzigartig macht – sei es ein gemeinsamer Traum, eine bestimmte Art von Humor oder eine besondere Leidenschaft. Das gibt Halt, auch wenn der Alltag turbulent ist.

    Langfristig profitiert nicht nur eure Beziehung, sondern die ganze Familie von einer lebendigen Partnerschaft. Jeder kleine Schritt zählt – und macht den Unterschied.

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    FAQ: Partnerschaft und Liebe im Familienalltag stärken

    Wie finden Eltern nach der Geburt wieder als Paar zusammen?

    Nach der Geburt verändert sich die Beziehung oft grundlegend. Eltern finden als Paar wieder zusammen, indem sie offen kommunizieren, ihre Bedürfnisse ansprechen und regelmäßige Rituale oder Paarzeit fest einplanen. Auch kleine gemeinsame Auszeiten und gegenseitige Wertschätzung helfen, als Liebespaar im Familienalltag verbunden zu bleiben.

    Was tun, wenn Streit wegen Aufgabenverteilung und Erziehung entsteht?

    Konflikte über Hausarbeit oder Erziehungsfragen sind normal. Wichtig ist, diese nicht zu verdrängen, sondern gezielt zu besprechen. Klare Absprachen und regelmäßige kurze Check-ins helfen, Missverständnisse zu klären. Feedback in Ich-Botschaften und Kompromissbereitschaft fördern ein harmonisches Miteinander.

    Wie lässt sich wertvolle Paarzeit trotz Baby und voller To-Do-Liste integrieren?

    Auch kleine, regelmäßige Paarmomente im Alltag sind wertvoll. Mini-Dates, gemeinsame Rituale nach Feierabend oder fest geblockte Zeiten – etwa beim Frühstück oder Spaziergang – stärken die Verbindung. Wichtig ist, Termine zur Paarzeit verbindlich einzuplanen und Handys beiseitezulegen.

    Warum sind individuelle Auszeiten für Elternpaare wichtig?

    Eigene Freiräume ermöglichen persönliche Entwicklung, sorgen für Energie und neue Impulse in der Beziehung. Sie stärken das gegenseitige Vertrauen und geben beiden Partnern die Chance, eigene Bedürfnisse zu leben. Wer regelmäßig Zeit für sich hat, ist ausgeglichener und begegnet dem Partner mit mehr Gelassenheit.

    Wie helfen Rituale und Netzwerke der Partnerschaft?

    Kleine, regelmäßige Rituale geben im Alltag als Familie Halt und stärken das Wir-Gefühl. Gemeinsame Projekte oder Feierabendrituale schaffen Verbindung. Zudem entlastet ein unterstützendes Netzwerk aus Familie, Freunden oder anderen Eltern und bietet emotionale Rückendeckung.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Eine gelungene Partnerschaft in der Elternzeit basiert auf offener Kommunikation, Flexibilität und bewusster Zweisamkeit trotz neuer Herausforderungen.


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    1. Kommunikation als Schlüssel: Sprecht regelmäßig offen über eure Bedürfnisse, Wünsche und Sorgen. Gerade in der turbulenten Elternzeit ist es wichtig, Missverständnisse zu vermeiden und gemeinsam Lösungen für neue Herausforderungen zu finden.
    2. Paarzeit aktiv einplanen: Verabredet euch bewusst zu kleinen gemeinsamen Auszeiten – sei es ein gemeinsamer Kaffee, ein Spaziergang oder ein fest eingeplanter Spieleabend. Diese Momente helfen, die Paarbeziehung lebendig zu halten.
    3. Rituale und kleine Gesten pflegen: Entwickelt eigene Rituale, wie ein wöchentliches Rückblickgespräch oder ein gemeinsames Feierabendritual. Kleine Aufmerksamkeiten und humorvolle Momente stärken eure Verbindung im Alltag.
    4. Gegenseitige Unterstützung und Gleichberechtigung: Teilt euch die Aufgaben rund ums Kind und den Haushalt möglichst fair auf. Wechselt auch mal die Verantwortlichkeiten, damit jeder beide Seiten erleben und sich wertgeschätzt fühlen kann.
    5. Freiräume für individuelle Entwicklung: Gönnt euch gegenseitig Zeit für eigene Hobbys und Interessen. Wer sich selbst nicht vergisst, bringt neue Impulse in die Beziehung und sorgt für frischen Wind im Miteinander.

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    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
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    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
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