Tolle Angebote bei Amazon!
Entdecke hochwertige Kinderwagen, Kindersitze und mehr! Mit attraktiven Angeboten das beste Produkt für Dein Kind finden.
Jetzt Angebote entdecken
Anzeige

    Eltern erziehen oft anders: Studie zeigt geringe Verbindung zur eigenen Kindheit

    09.12.2025 129 mal gelesen 5 Kommentare

    Erziehung: Nur wenige Eltern verhalten sich so wie ihre Eltern

    Eine aktuelle Studie von Sanne Geeraerts und ihrem Team an der Universität Utrecht zeigt, dass das Erziehungsverhalten von Eltern nur geringfügig mit dem ihrer eigenen Eltern korreliert. Die Metaanalyse umfasste 24 Datensätze mit über 12.000 Familien und ergab einen Zusammenhang von lediglich r = 0,12. Dies bedeutet, dass viele Eltern in der Lage sind, ihre Kinder anders zu erziehen, unabhängig von ihrer eigenen Kindheitserfahrung.

    „Vor allem Kinder, die wenig Akzeptanz und viel Negativität erfahren hatten, wurden zu Eltern, die selbst Erziehungsprobleme hatten“, erklärt Geeraerts.

    Die Studie hebt hervor, dass insbesondere bei Vätern der Zusammenhang zwischen ihrem Erziehungsverhalten und dem ihrer eigenen Eltern schwächer ist. Zudem zeigt sich, dass der Einfluss bei der Erziehung von Teenagern geringer ist als bei jüngeren Kindern. Die Forscher empfehlen, Kindern ein Gefühl von Liebe und Akzeptanz zu vermitteln, um Erziehungsfehler nicht weiterzugeben.

    Tolle Angebote bei Amazon!
    Entdecke hochwertige Kinderwagen, Kindersitze und mehr! Mit attraktiven Angeboten das beste Produkt für Dein Kind finden.
    Jetzt Angebote entdecken
    Anzeige

    Zusammenfassung: Die Studie zeigt, dass das Erziehungsverhalten von Eltern oft unabhängig von ihrer eigenen Erziehung ist. Ein positiver Einfluss auf die Kinder kann durch Akzeptanz und Liebe erreicht werden. (Quelle: Spektrum der Wissenschaft)

    Stress bei Kindern: Was Eltern dagegen tun können

    Stress ist ein zunehmendes Problem, das auch Kinder betrifft. Laut Psychologe Thilo Hartmann zeigen gestresste Kinder Symptome wie Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Schlafstörungen. Oft sind die Ursachen für den Stress vielfältig und können von familiären Konflikten bis hin zu schulischen Herausforderungen reichen.

    • Keine Unterstützung von Eltern
    • Probleme in der Schule
    • Zu viele Sorgen von Erwachsenen

    Hartmann empfiehlt, dass Eltern sensibel auf die Bedürfnisse ihrer Kinder reagieren und eine starke Bindung aufbauen. Gemeinsame Aktivitäten und offene Gespräche können helfen, Stress abzubauen und das Wohlbefinden der Kinder zu fördern.

    Zusammenfassung: Stress bei Kindern kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Eltern sollten auf die Symptome achten und eine unterstützende Umgebung schaffen. (Quelle: Saarbrücker Zeitung)

    Tipps für getrennte Eltern: So gelingt das Weihnachtsfest

    Für getrennte Eltern kann das Weihnachtsfest eine besondere Herausforderung darstellen. Astrid Hark-Thome von der Erziehungs- und Familienberatung empfiehlt, dass die Planung des Festes sich an den Bedürfnissen der Kinder orientieren sollte. Streit und Stress sollten vermieden werden, um den Kindern ein harmonisches Fest zu ermöglichen.

    „Eine Trennung ist eine riesige Herausforderung für die Familie“, sagt Hark-Thome.

    Sie rät dazu, dass Eltern im ersten Jahr nach der Trennung lieber getrennt feiern sollten, um den Kindern nicht vorzugaukeln, dass alles in Ordnung ist. Absprachen über Geschenke und gemeinsame Rituale sind wichtig, um den Kindern ein Gefühl von Stabilität zu geben.

    Zusammenfassung: Getrennte Eltern sollten bei der Planung von Weihnachten die Bedürfnisse ihrer Kinder in den Vordergrund stellen und Streit vermeiden. (Quelle: Schwäbische Post)

    Neues Kinderbildungsgesetz: Fünf Stunden „Kernzeit“ am Kita-Tag ist Eltern nicht genug

    Das neue Kinderbildungsgesetz in NRW sieht vor, dass die „Kernzeit“ in Kitas mindestens fünf Stunden am Stück betragen soll. Eltern äußern Bedenken, dass dies nicht ausreicht, um die Bedürfnisse ihrer Kinder zu decken. Die Gruppen sollen in „Hochphasen“ überbelegt werden dürfen, was von vielen als problematisch angesehen wird.

    • Gruppen für unter Zweijährige: bis zu 10 Kinder
    • Gruppen für ältere Kinder: bis zu 25 Kinder

    Familienministerin Josefine Paul betont, dass auch in Randzeiten pädagogisch qualifiziertes Personal zur Verfügung stehen soll. Kritiker warnen jedoch, dass dies die Qualität der Betreuung gefährden könnte.

    Zusammenfassung: Das neue Gesetz sieht eine Kernzeit von fünf Stunden vor, was von vielen Eltern als unzureichend angesehen wird. Die Überbelegung von Gruppen könnte die Qualität der Betreuung beeinträchtigen. (Quelle: RP Online)

    Fatales Eltern-Verhalten schadet Kindern: „Lernen, dass sie unwichtig sind“

    Eine DAK-Studie zeigt, dass 35,2 Prozent der Kinder sich durch die Smartphone-Nutzung ihrer Eltern ignoriert fühlen. Dieses Phänomen, bekannt als „Phubbing“, hat tiefgreifende Auswirkungen auf die emotionale und soziale Entwicklung der Kinder.

    „Wenn das regelmäßig passiert, können Kinder eine erhöhte Sensibilität dafür entwickeln, übersehen zu werden“, warnt Dr. Michael G. Wetter.

    Die Studie belegt, dass Kinder, die häufig Phubbing erfahren, ein höheres Risiko für Einsamkeit, Depressionen und Angstzustände aufweisen. Experten empfehlen, dass Eltern bewusst smartphonefreie Zeiten einführen, um die emotionale Sicherheit ihrer Kinder zu stärken.

    Zusammenfassung: Phubbing hat negative Auswirkungen auf Kinder, die sich dadurch oft ignoriert fühlen. Eltern sollten bewusst Zeit ohne Smartphones verbringen, um die emotionale Bindung zu stärken. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Was Mama & Papa vorgelebt haben: So prägen sie unser Liebesleben

    Die Beziehung der Eltern hat einen prägenden Einfluss auf die zukünftigen Partnerschaften ihrer Kinder. Eric Hegmann, Paarberater, erklärt, dass Kinder oft die Konfliktkultur und die Dynamik ihrer Eltern übernehmen, was sich auf ihre eigenen Beziehungen auswirkt.

    „Irgendwann kommt der Vorwurf immer: 'Das hast du doch von deinen Eltern!'“

    Es ist jedoch nicht immer so, dass Kinder das Verhalten ihrer Eltern eins zu eins kopieren. Oft versuchen sie, das Gegenteil zu tun oder Konflikte aus der elterlichen Beziehung in ihren eigenen zu lösen. Der Einfluss der Eltern bleibt jedoch bestehen und prägt die Beziehungsdynamik über Generationen hinweg.

    Zusammenfassung: Die Beziehung der Eltern hat einen nachhaltigen Einfluss auf die Partnerschaften ihrer Kinder. Kinder übernehmen oft Verhaltensmuster, die sie in ihrer Kindheit erlebt haben. (Quelle: Bild der Frau)

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Ich finde es echt spannend, wie viel Einfluss die eigene Kindheit auf die Erziehung hat, aber man trotzdem so anders handeln kann. Manchmal wird ja gesagt: „Das mach ich nie wie meine Eltern“, und genau so läuft es wahrscheinlich bei vielen. Ich selbst versuche auch, die positiven Sachen von meinen Eltern zu übernehmen und die weniger tollen wegzulassen. Klar ist aber, dass das ne spannende Mischung ist aus Eigenem und Gelerntem.
    Wow, der Artikel hat wirklich nachgedacht und die verschiedenen Einflüsse auf die Erziehung gut beleuchtet. Ich finde es echt spannend, dass viele Eltern versuchen, das Verhalten ihrer eigenen Eltern zu reflektieren und eben nicht alles so zu machen, wie sie es selbst erlebt haben. Mir fällt auf, dass bei vielen Gesprächen über Erziehung oft die guten Absichten im Vordergrund stehen, aber wie die Studie zeigt, ist das manchmal auch ein Drahtseilakt. Gerade wenn man selbst nicht mit viel Akzeptanz aufgewachsen ist, kann das ganz schön herausfordernd sein.

    Was ich auch interessant finde, ist der Punkt, dass bei Väter das Erziehungsverhalten oft noch weniger von der eigenen Kindheit geprägt ist. Gibt es hier vielleicht einen sozialen Einfluss? Vielleicht steht da auch der Druck dahinter, als Vater anders und besser zu sein, als es die eigene Erziehung war. Ich habe das Gefühl, gerade in den letzten Jahren gibt es einen Wandel in der Väterrolle – moderne Väter versuchen bewusster, eine Beziehung zu ihren Kindern aufzubauen.

    Und das Thema Stress bei Kindern find ich auch super wichtig. Dass so viel Druck auf die Kleinen ausgeübt wird, ist echt krass. Oft merkt man gar nicht, wie gehemmte Kinder sind, weil sie zu viel um die Ohren haben. Ich glaube, wenn Eltern offener über ihre eigenen Stressfaktoren sprechen und den Kids verdeutlichen, dass es ok ist, mal nicht perfekt zu sein, wäre schon ein guter Schritt. Und ja, gemeinsame Aktionen – das hilft!

    In Bezug auf Weihnachtsfeiern für getrennte Eltern glaube ich, dass es extrem wichtig ist, auf die Bedürfnisse der Kinder zu hören. Oft wird um die eigenen Gefühle gerungen, aber die Kinder stehen dann zwischen Fronten. Ich kann mir vorstellen, dass es für sie einen großen Druck ausübt, wenn Eltern selbst durcheinander sind.

    Was den Einfluss von Eltern auf das Liebesleben angeht, muss ich sagen, dass ich da selbst auch so ein Produkt meiner Umgebung bin. Ich habe in meiner Kindheit schon erlebt, wie das Beziehungsdynamik wirkt und frage mich oft, wie viel davon in meinen eigenen Beziehungen wiederkehren wird. Spannend finde ich, dass man sich unbewusst Verhaltensweisen aneignet und sie gleichzeitig versucht zu verändern – ein ständiger innerer Kampf gewissermaßen.

    Insgesamt zeigt der Artikel, dass Erziehung wirklich eine komplexe und multifaktorielle Sache ist. Jeder versucht, sein Bestes zu geben, egal woher er kommt. Das sollte in der ganzen Diskussion nicht vergessen werden!
    Spannend, wie viele Eltern sich trotz ihrer Kindheit ganz anders verhalten – ich denke, das zeigt, dass Veränderung möglich ist, wenn man es wirklich will!
    Ich finde es total interessant, was du sagst! Vor allem das mit den Vätern, wo der Zusammenhang schwächer ist. Ich hab das auch bei Freunden beobachtet. Manchmal haben die Väter eine ganz andere Haltung zur Erziehung als ihre Väter. Könnte es daran liegen, dass Männer heutzutage einfach offener mit ihren Gefühlen umgehen als früher? Die Älteren haben oft nur den strengen Erzieher gespielt, während die jüngeren Väter mehr auf die emotionale Seite achten.

    Und ich muss sagen, dass ich die Empfehlung für mehr Liebe und Akzeptanz, die Geeraerts erwähnt, richtig wichtig finde. Ich hab neulich einen Artikel über Stress bei Kindern gelesen, wo auch steht, dass sie Symptome wie Bauchschmerzen oder Schlafstörungen zeigen. Das kann ja echt schlimm für die Kleinen sein! Da wird es umso wichtiger, dass Eltern eine sichere Basis schaffen und Zeit für gemeinsame Aktivitäten einplanen.

    Aber was ich mich frage: Wo bleibt die Zeit dafür, wenn das System so druckvoll ist? Die Kita-Überbelegung ist ein weiteres Thema, wo ich echt skeptisch bin. Klar, jeder Kinder hat eigene Bedürfnisse und Bedürfnisse, die nicht einfach nur ignoriert werden sollten. Ich finde, hier müssen mehr Lösungen her, die die Qualität der Betreuung wirklich garantieren. Ansonsten geht doch der Sinn der ganzen Erziehung verloren!

    Und hey, das mit dem Phubbing ist auch ein großes Ding! Ich meine, wie oft sehen wir Eltern mit ihren Handys, während die Kids da sitzen? Das ist echt kein gutes Vorbild. Vielleicht sollten wir uns da alle mal ein bisschen besser zurücknehmen. Ein paar stunden ohne Smartphones könnte uns allen gut tun, um zu sehen, wie viel schöner echte Verbindung ist.

    Letztendlich sind die Ansätze in den Artikeln spannend, aber es bleibt abzuwarten, wie viel sich in der Praxis tatsächlich umsetzen lässt. Was denkt ihr darüber?
    Ich finde diesen Artikel echt interessant, weil es wirklisch zeigt das viele eltern einfach anders erziehen als sie selbst aufgewachsen sind. Das mit den 12.000 Familien ist ne riesige Zahl und sowas macht mich echt nachdenklich. Die idee, dass das eigentliche barefoot marathon zu erziehen keine so große verbindung zu dem hat, was man selber erlebt hat, ist schon merkwürdig. Ich meine, wir alle hören doch die sprüche wie: „Ich werde niemals so sein wie meine Eltern!“ - oder? Aber manchmal macht man es trotzdem unbewusst.

    Vorallem das mit den Vätern, das die da weniger einfluss haben auf ihr erziehverhalten, finde ich spannend. Sind die nicht oft der strenger zugängliche Elternteil oder wie das heißt? Es kann auch sein, dass das nicht stimmt, aber ich hab das so im Kopf. Aber was mir fehlt ist die info, wie genau diese väter dann erziehen. Was machen sie anders oder versuchen sie vll sogar, eine Art von reue zu zeigen, weil sie selbst als kind nicht so viel liebe bekommen haben, falls das bad hätte passiert.

    Und dann die sache mit dem stress bei kindern, ich mein, kinder haben schon eco 2023 viel zu viel druck in der schule und dann kommen die eltern auch noch dazu die gelangen zuviel zu oft an ihren handys. Wenn die dann sagen, dass sie abendbrot mit ihren kindern essen, aber nur mit einem auge auf dem bildschirm ist das so unfain. Ich glaub richtige kontakte sind echt nötig.

    Das weihnachten für getrennte eltern auch nochmal eine andere herausforderung ist, kann ich gut nachvollziehn. Natürlich müssen die eltern erstmal selber mit ihrer salzklärung klar kommen, aber die kinder sollte nicht darunter leiden. Da kann ich mir so gut vorstellen das kinder total durcheinander sind. Ich hoffe das auch die eltern möglichst sanft und verständisvoll mit der situation umgehn, damn das ihnen nicht die freude an weihnachten genommen wird.

    Naja, also insgesamt ein sehr erhellender artikel und ich schau mir mal die anderen studien an die verlinkt sind. Ist schon spannend, was da alles drinne steckt!

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

    Kinderwagen Typ Kombi-Kinderwagen 2 in 1
    Belastbarkeit 22 kg
    Gewicht des Kinderwagens 14.9 kg
    Räder EVA, Kunststoff
    Sicherheitsmerkmale 5-Punkt-Gurt, Fußbremse
    Garantie
    Preis Preis nicht angegeben
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen
    Belastbarkeit 30 kg
    Gewicht des Kinderwagens Unbekannt
    Räder EVA
    Sicherheitsmerkmale 5-Punkt Gurt
    Garantie
    Preis Unbekannt
    Kinderwagen Typ Buggy
    Belastbarkeit 22 kg
    Gewicht des Kinderwagens 8,9 kg
    Räder Kugellager, Stoßdämpfer
    Sicherheitsmerkmale UV50+, Netzfenster
    Garantie
    Preis Nicht angegeben
    Kinderwagen Typ 3in1 Puppenwagen
    Belastbarkeit 20 kg
    Gewicht des Kinderwagens 4,03 kg
    Räder Gummi
    Sicherheitsmerkmale Verdeck
    Garantie
    Preis Keine Garantie
    Kinderwagen Typ Buggy
    Belastbarkeit 22 kg
    Gewicht des Kinderwagens 9.7 kg
    Räder Pneumatic
    Sicherheitsmerkmale 3-Punkt-Gurt
    Garantie
    Preis Nicht angegeben
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg
    Räder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften
    Garantie 4 Jahre
    Preis 535,57 €
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen
    Belastbarkeit 15 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 21,7 Kg
    Räder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale Sicherheitsnorm EN1888
    Garantie 2 Jahre
    Preis 699,00 €
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen
    Belastbarkeit 15 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 14 Kg
    Räder Pannensichere-Gelräder
    Sicherheitsmerkmale R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat
    Garantie 2 Jahre
    Preis 339,99 €
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen
    Belastbarkeit 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 12,5 Kg
    Räder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale i-Size/ECE 129
    Garantie 2 Jahre
    Preis 263,64 €
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen
    Belastbarkeit 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 11,5 Kg
    Räder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale EN 1466
    Garantie 2 Jahre
    Preis 238,00 €
      MoMi GISELLE Kombi-Kinderwagen 2 in 1 Kombikinderwagen 4 in 1 Chicco Glee Kinderwagen Corolle Mon Grand Poupon Puppenwagen Chicco Echo Lite Kinderwagen Cosatto Giggle Hot Mom Kombikinderwagen F22 GaGaDumi Boston Maxi-Cosi Zelia S Trio Kinderkraft ESME
      MoMi GISELLE Kombi-Kinderwagen 2 in 1 Kombikinderwagen 4 in 1 Chicco Glee Kinderwagen Corolle Mon Grand Poupon Puppenwagen Chicco Echo Lite Kinderwagen Cosatto Giggle Hot Mom Kombikinderwagen F22 GaGaDumi Boston Maxi-Cosi Zelia S Trio Kinderkraft ESME
    Kinderwagen Typ Kombi-Kinderwagen 2 in 1 Kombikinderwagen Buggy 3in1 Puppenwagen Buggy Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit 22 kg 30 kg 22 kg 20 kg 22 kg bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 14.9 kg Unbekannt 8,9 kg 4,03 kg 9.7 kg 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder EVA, Kunststoff EVA Kugellager, Stoßdämpfer Gummi Pneumatic Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale 5-Punkt-Gurt, Fußbremse 5-Punkt Gurt UV50+, Netzfenster Verdeck 3-Punkt-Gurt R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
    Preis Preis nicht angegeben Unbekannt Nicht angegeben Keine Garantie Nicht angegeben 535,57 € 699,00 € 339,99 € 263,64 € 238,00 €
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Tabelle horizontal scrollen für mehr Anbieter
    Counter