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    Eltern fordern mehr Kontrolle: Kita-Tourismus, Sicherheit und digitale Herausforderungen im Fokus

    10.07.2025 177 mal gelesen 8 Kommentare

    Forderungen von Eltern arten aus – eine Erzieherin warnt vor „Kita-Tourismus“

    In vielen Kitas spitzt sich die Situation zu, wie die Frankfurter Rundschau berichtet. Eine Erzieherin aus Baden-Württemberg schildert, dass Eltern immer häufiger mit ihren Kindern die Einrichtung wechseln, sobald Schwierigkeiten auftreten oder etwas nicht nach ihren Vorstellungen läuft. Dieser Trend wird als „Kita-Tourismus“ bezeichnet. Die Erzieherin mit über 15 Jahren Berufserfahrung beobachtet, dass das Vertrauen der Eltern in die pädagogische Arbeit abnimmt: „Sie wollen alles bis ins Detail wissen. Das Vertrauen, dass wir schon das Richtige machen, nimmt ab.“

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    Ein Beispiel für überzogene Forderungen ist der Fall einer Mutter, die verlangte, ein Apfelbäumchen vor dem Kindergarten zu entfernen, weil es später Wespen anziehen könnte. In Onlineforen wird dieses Verhalten als Steigerung von „Helikopter-Eltern“ diskutiert. Die Psychologin Jenny Grant Rankin betont, dass Eltern ihren Kindern Orientierung geben sollten, damit diese lernen, eigenständig Entscheidungen zu treffen. Besonders kritisch sieht die Erzieherin den Umgang mit digitalen Geräten: „Es ist erschreckend, wie viele der älteren Kinder schon in der Kita Smartwatches haben – teilweise versteckt im Rucksack. Und dann ruft die Mama immer wieder an.“ Studien aus 2023 zeigen, dass fast jedes zehnte Kind zwischen zwei und fünf Jahren ein eigenes Handy oder Smartphone besitzt.

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    „Ich finde, wir nehmen den Kindern ganz viel Selbstständigkeit. Sie dürfen keinen Schritt mehr alleine machen, werden ständig überwacht“, sagt die Erzieherin Lea.
    • Eltern fordern immer mehr Kontrolle und Information über den Kita-Alltag.
    • Der Trend zum häufigen Kita-Wechsel („Kita-Tourismus“) nimmt zu.
    • Fast jedes zehnte Kind zwischen zwei und fünf Jahren besitzt ein eigenes Handy oder Smartphone (Studie 2023).

    Infobox: Die Erzieherin und Experten warnen, dass übermäßige Kontrolle und ständiger Wechsel der Kita-Einrichtung die Selbstständigkeit und Entwicklung der Kinder beeinträchtigen können. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Bochum: Kita neben Sammelunterkunft – Eltern in Sorge um Sicherheit

    In Bochum sorgt die Nähe einer Kita zu einer Sammelunterkunft für Asylbewerber und Obdachlose für große Verunsicherung bei Eltern und Kindern, wie WELT berichtet. Eltern berichten von Bedrohungen und Zwischenfällen, darunter das Überklettern des Zauns durch eine Frau aus der Unterkunft. Laut Radio Bochum haben Kinder Angst und Alpträume, nachdem sie von „nackten Männern“ erzählt haben, die sie gesehen hätten. Der Zaun zwischen Kita und Unterkunft verfügt über keinen Sichtschutz, was die Situation verschärft.

    Seit 2019 sind in der Unterkunft nicht mehr nur geflüchtete Familien, sondern auch wohnungslose Menschen mit Sucht- oder psychischen Problemen untergebracht. Immer wieder kommt es zu Polizeieinsätzen und „massiven verbalen Ausfällen“ gegen das Kitapersonal. Die Eltern fordern einen höheren, „klettersicheren“ Zaun mit Sichtschutz und wünschen sich, dass die Stadt eine andere Bleibe für die obdachlosen Bewohner sucht. Die Ratsfraktionen von CDU, FDP und UWG: Freie Bürger haben einen Dringlichkeitsantrag gestellt, damit die Unterkunft künftig nur noch mit Flüchtlingen belegt wird.

    • Eltern und Kinder berichten von Angst und Alpträumen aufgrund der Vorfälle.
    • Polizeieinsätze und verbale Ausfälle gegen das Kitapersonal sind an der Tagesordnung.
    • Eltern fordern mehr Sicherheitsvorkehrungen und einen Sichtschutzzaun.

    Infobox: Die Situation an der Bochumer Kita zeigt, wie wichtig Sicherheitsmaßnahmen und klare Zuständigkeiten für das Wohl der Kinder sind. (Quelle: WELT)

    Zeugnisse: Warum sie vor allem für die Eltern wichtig sind

    Die Spiegel-Familienkolumne thematisiert, dass Zeugnisse oft weniger für die Kinder als vielmehr für die Eltern von Bedeutung sind. Schlechte Noten dienen dabei als „Realitycheck“ für Eltern, die sich manchmal mehr von den Leistungen ihrer Kinder erhoffen. Die Kolumne stellt heraus, dass Eltern häufig enttäuscht sind, wenn ihr Kind nicht als hochbegabt gilt oder die erhofften Noten nicht erreicht werden.

    Die Auseinandersetzung mit den Zeugnissen wird als wichtiger Moment für die Eltern beschrieben, um die Realität der schulischen Leistungen ihres Kindes zu akzeptieren. Die Kolumne betont, dass es für Eltern wichtig ist, die Zeugnisse als Anlass zur Reflexion zu nutzen und nicht nur auf die Noten zu schauen.

    • Zeugnisse sind oft ein Realitycheck für Eltern.
    • Eltern sollten die Zeugnisse als Anlass zur Reflexion nutzen.

    Infobox: Zeugnisse bieten Eltern die Möglichkeit, die schulische Entwicklung ihres Kindes realistisch einzuschätzen. (Quelle: Spiegel)

    Eltern können jetzt mit wenigen Klicks die Vorsorgekosten für ihre Kinder berechnen dank Dinoplan.de

    Wie die Braunschweiger Zeitung berichtet, können Eltern mit der neuen Plattform Dinoplan.de erstmals schnell, anonym und unkompliziert berechnen, wie viel ein durchdachter Vorsorgeplan für ihr Kind kostet. Der digitale Beitragsrechner ermöglicht es, verschiedene Bausteine der Kinderabsicherung individuell auszuwählen – von Sparzielen wie Führerschein, Ausbildung oder Eigenkapital bis hin zu Versicherungen wie Unfallversicherung, Pflegeabsicherung oder Berufsunfähigkeitsschutz.

    Ein Beispiel: Eine Familie in Adelsheim wählt für ihre Tochter eine Kombination aus Ausbildungsvorsorge, BU-Schutz und Zahnarztabsicherung – das ergibt eine Beispielprämie von rund 72 EUR monatlich. Die Plattform wurde von Dominik Nolden, einem unabhängigen Finanzberater aus Adelsheim, gegründet. Dinoplan bietet keine Vertragsabschlüsse per Klick, sondern ermöglicht nach der Berechnung ein kostenfreies Beratungsgespräch mit erfahrenen Berater:innen.

    Beispielprämie Leistungen
    72 EUR/Monat Ausbildungsvorsorge, BU-Schutz, Zahnarztabsicherung
    • Transparente Berechnung der Vorsorgekosten für Kinder.
    • Unabhängige, produktunabhängige Beratung ohne Verkaufsdruck.

    Infobox: Dinoplan.de erleichtert Eltern die Planung und Berechnung der finanziellen Vorsorge für ihre Kinder. (Quelle: Braunschweiger Zeitung)

    "Großer Wurf" – Millionen für Rostocker Eltern-Kind-Zentrum

    In Rostock wird ein neues Eltern-Kind-Zentrum mit Investitionen von 100 Millionen Euro entstehen, wie N-TV berichtet. Das Konzept sieht vor, die medizinische Versorgung für Kinder und Jugendliche an zwei Standorten – dem Klinikum Südstadt und dem Campus der Universitätsmedizin Rostock (UMR) – zu verbessern. Die Geburtshilfe samt Kreißsaal und Entbindungsstation bleibt in der Südstadt, wo ein Neubau mit Operationssaal geplant ist. So können Neugeborene künftig direkt vor Ort operiert werden.

    Die Neonatologie in der Südstadt erhält eine Professur, sodass künftig auch akademisch ausgebildet werden kann. Auf dem Gelände der Kinderklinik der UMR wird ein Flügel abgerissen und durch einen modernen Neubau ersetzt, weitere Flügel werden saniert. Die Investitionen von 100 Millionen Euro werden je zur Hälfte auf die beiden Standorte verteilt. Die Finanzierung ist Gegenstand anstehender Haushaltsgespräche, Baumaßnahmen sollen möglichst bald starten.

    Investitionssumme Standorte Geplante Maßnahmen
    100 Millionen Euro Klinikum Südstadt, UMR Neubau, Sanierung, Professur Neonatologie, Operationssaal
    • Verbesserte medizinische Versorgung für Kinder und Jugendliche.
    • Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten und anderen Kliniken via Telemedizin.

    Infobox: Das neue Eltern-Kind-Zentrum in Rostock gilt als Leuchtturmprojekt für die Region und Mecklenburg-Vorpommern. (Quelle: N-TV)

    Sicherheit im Internet: Monheimerin bietet Medienführerschein für Kinder und Eltern an

    Die RP Online berichtet über das Engagement der Pädagogin und Mediencoach Schirin Salem, die einen „Medienführerschein“ für Kinder und Eltern anbietet. Ziel des Kurses ist es, Kinder fit für das Internet zu machen – mit klaren Regeln, ehrlichen Gesprächen und praktischen Übungen. Salem legt Wert darauf, dass Kinder die reale Welt erleben, bevor sie in die digitale eintauchen. Ihr Ansatz: „Ich will den Austausch und ich will, dass mein Kind spürt, wie schön die echte Welt ist, bevor es in der digitalen verschwindet.“

    Der Medienführerschein richtet sich an Kinder und Eltern gleichermaßen und soll den bewussten Umgang mit digitalen Medien fördern. Salem setzt auf einen Mix aus Medienkompetenz, gemeinsamen Aktivitäten und offenen Gesprächen über Chancen und Risiken der digitalen Welt.

    • Medienführerschein für Kinder und Eltern zur Förderung der Medienkompetenz.
    • Fokus auf bewussten Umgang mit digitalen Medien und Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung.

    Infobox: Der Medienführerschein von Schirin Salem unterstützt Familien beim sicheren und reflektierten Umgang mit digitalen Medien. (Quelle: RP Online)

    Quellen:

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    Ich finde die Idee mit dem Medienführerschein echt sinnvoll, vor allem weil das mit den Handys und Smartwatches in der Kita ja echt immer mehr wird und viele Eltern da anscheinend gar nicht wissen, wie sie gut damit umgehen können.
    Also ich muss ja nochmal was zu diesem Zeugnis-Thema sagen, das kam mir beim Lesen so in den Kopf. Ich erinnere mich noch gut, wie das bei uns früher so war, da war schon immer ein riesen Trara um die Zeugnisse. Und eigentlich haben wir Kids damals das meistens lockerer gesehen als unsere Eltern, auch wenn das natürlich enttäuschend sein kann, wenn mal eine Note daneben geht. Es stimmt schon, oft hängen die Eltern irgendwie ihre eigenen Erwartungen da rein und sind dann fast geknickter als man selbst. Klar will jeder das Beste fürs Kind, aber so krasser Druck bringt halt meistens nichts außer schlechte Stimmung zu Hause.

    Ich habe auch mal beobachtet, dass viele Eltern dann anfangen Vergleiche zu ziehen – meistens natürlich nach oben. Dann wird gefragt „warum hat Anna denn eine Zwei in Mathe und du nicht?“ und so weiter. Fühlt sich halt blöd an. Find ich viel wichtiger, dass man die Zeugnisse nutzt, um zu schauen, wo’s halt mal nicht so gelaufen ist, aber ohne gleich ein Drama draus zu machen. Sonst lernt man ja nur, dass Noten gleich Stress bedeuten und dann wird’s erst recht schwierig mit Motivation.

    Eigentlich wär’s echt entspannter, wenn die Eltern da erstmal tief durchatmen und gucken, was das Kind so braucht und kann. Und ein Realitycheck – wie ihr’s schreibt – ist’s für die Eltern manchmal echt mehr als für die Kids. Viel wichtiger finde ich, dass man miteinander redet und sich gemeinsam kleine Ziele setzt, statt immer gleich die große Begabung überall zu erwarten.
    Ich hab mal gelesen das so Zäune eh nix bringen wenn man trotzdem rüber gucken kann und die Kids haben dann immer noch angst wenn drüben so laute Leute sind, da hilft doch eher was mit Polizei oder so und nich noch mehr Bürokratie.
    Das Thema mit dem ständigen Kita-Wechseln macht mich ehrlich gesagt auch ein bisschen nachdenklich. Ich hab das Gefühl, dass manche Eltern bei jedem kleinen Problem gleich die Flucht ergreifen, anstatt erstmal das Gespräch mit den Erziehern zu suchen. So lernen die Kinder ja gar nicht mit Schwierigkeiten umzugehen. Mehr Geduld täte da manchmal echt gut, auch wenn es natürlich manchmal berechtigte Gründe gibt, die Kita zu wechseln.
    Also ich weiß ja nicht, was ich denken soll, wenn ich das mit der Kita neben der Sammelunterkunft lese. Ich finde, das wird total selten offen angesprochen, wie sehr sowas eigentlich die Kinder beeinflusst. Und klar, die Eltern werden jetzt vielleicht direkt in die Schublade „übervorsichtig“ oder „nicht weltoffen genug“ gesteckt, aber ganz ehrlich: Wenn ich Angst hätte, dass da jederzeit irgendjemand über den Zaun in die Kita kommt (und sei es nur einmal, das reicht ja zum Schock), dann würde ich mir auch einen höheren Zaun oder sowas wünschen. Die Idee, dass Kinder im Kindergarten schon Angst haben und deshalb vielleicht nicht mehr hingehen wollen, find ich richtig schlimm – Kita sollte doch ein sicherer Ort sein, sonst bringt das alles mit der frühkindlichen Bildung ja nix.

    Und zum Thema „Kita-Tourismus“, dazu steht hier ja auch einiges: Ich hab in meinem Freundeskreis jetzt echt mehrere mitbekommen, die sofort die Kita wechseln wollten, sobald mal irgendwas nicht hundert Prozent lief. Kann sein, dass das vielleicht übertrieben ist, aber ich kann auch verstehen, dass Eltern das Gefühl haben, sie müssen sofort reagieren wenn was nicht passt – gerade weil das eigene Kind ja das wichtigste ist. Ich glaub aber, langfristig ist das oft echt keine Lösung, weil das den Kids mehr Stress macht, als mal was doofes auszuhalten. Da ist das Vertrauen in die Erzieher einfach echt ein großes Thema geworden… Ich hab da manchmal das Gefühl, alle sind so verunsichert, dass sie meinen, sie müssten *immer* alles direkt und selbst kontrollieren.

    Zeugnisse fand ich auch noch spannend. Ich war als Kind selber immer froh, wenn meine Eltern nicht so ein Riesenthema draus gemacht haben, das nimmt nämlich den Druck raus. Heute ist das irgendwie total anders, die Hälfte meines Bekanntenkreises will gleich Nachhilfe organisieren, sobald mal eine Note nicht glatt ist.

    Und das Projekt mit dem Eltern-Kind-Zentrum in Rostock klingt ja erst mal richtig gut, aber ich denke mir dann auch, hoffentlich verpufft sowas am Ende nicht wieder im Bauverzug oder weil das Personal dann fehlt.

    Also irgendwie merkt man an allen Themen hier, dass es eigentlich darum geht, wie Kinder in ’ner ziemlich stressigen und „kontrolligen“ Welt überhaupt noch halbwegs entspannt aufwachsen sollen.
    Also zu dem Zaun und diesem ganzen Sammelhaus is doch total verrückt das sowas direkt neben ner Kita gebaut wird. Wer denkt den sowas is ok? Kinder müssen sich doch sicher fühlen un nich Angst ham wegen irgendwelche Leute die über den Zaun klettern, mir würd da auch mulmig werden an stelle von den Eltern. Bin jetzt nich sicher warum die da keinen Sichtschutz machen können, gibts ja billig bei Bauhaus und so, un ein richtieger Zaun der nicht so wackelt und kein Kind drübersteigen kann wär doch echt nich zuviel verlangt. Die Politiker labern doch immer von Familienfreundlich aber ham selber gar keine Ahnung wie sowas vor Ort abläuft.

    Und Polizei is auch öfter da steht ja da, da fragt man sich doch wie oft noch was passieren muss bis mal was gemacht wird. Warum kann man die Unterkunft nich einfach woanders hin verlegen? Da sind doch genug Flächen freie irgendwo, stattdessen müssen die Kinder den kürzeren ziehn, total schräg ey. Hat sowas nich auch mal was mit Menschenwürde zu tun, für alle, nicht nur die Leute die da wohnen. Bin auch nich sicher ob die anderen Obdachlosen da wirklich gut aufgehoben sind wenn da überall so viele Kinder rumlaufen, die sind doch eh schon fertig von Leben und dann so viele Krieterien auf einmal, das stresst nur.

    Am Ende bezahlens die Kinder mit Träumen im Schlaf und Eltern ham nurnoch Kopfschmerzen davon. Hab irgednwo auch gelesen das man von Zäunen allein auch keine Sicherheit kauft aber trotzdem, besser als sowas halbes was gradmal keinen Hund abhält. Alles schief geloffen würd ich sagen.
    Ich find das mit de neue Zäunen dort in Bochum overtrieben, weil die Kidas doch eh eigendlich meistens im Gebäude sind un so n Sichtzuan macht doch die Atmospähre auch total doof für alle, das wird ja schlimmer als im Gefängniss und davon lernt ja auch kein Kind besser mit Angst umzu gehen.
    Die Sache mit dem Sammelunterkunft neben der Kita finde ich ehrlich gesagt total beunruhigend. Klar sollen alle Menschen ein Dach überm Kopf haben, aber dass da scheinbar ständig Unruhe und sogar Angst für die Kids entsteht, kann doch keine Lösung sein. Ein vernünftiger Sichtschutz-Zaun wär wohl echt das Mindeste, da müssen die Verantwortlichen mal mehr auf die Sorgen der Eltern und Kinder eingehen.

    Zusammenfassung des Artikels

    Eltern fordern immer mehr Kontrolle in Kitas, was zu häufigen Kita-Wechseln und weniger Selbstständigkeit der Kinder führt; zudem sorgen Sicherheitsprobleme an einer Bochumer Kita für Unruhe. Neue digitale Angebote erleichtern die Vorsorgeplanung, während Rostock 100 Millionen Euro in ein modernes Eltern-Kind-Zentrum investiert.


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