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    Eltern, Geld und Verantwortung: Wie Familien heute Kinder absichern und begleiten

    13.08.2025 133 mal gelesen 6 Kommentare

    5.000 Euro zur Geburt: So machen Eltern ihr Kind zum Millionär

    Eltern können mit einer einmaligen Investition von 5.000 Euro zur Geburt ihres Kindes dafür sorgen, dass dieses zum Rentenbeginn Millionär wird. Laut der Frankfurter Rundschau beruht diese Rechnung auf den durchschnittlichen jährlichen Renditen des deutschen Aktienmarktes, die bei etwa 8,5 Prozent liegen. Professor Michael H. Grote von der Frankfurt School of Finance & Management bestätigt, dass bei einer solchen Rendite und einer Anlagedauer von 65 Jahren aus 5.000 Euro über eine Million Euro werden können – vorausgesetzt, die Gewinne werden steuerfrei reinvestiert und die Rendite bleibt über den Zeitraum stabil.

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    Der Experte empfiehlt, das Geld in breit gestreute Indexfonds (ETFs) zu investieren, die möglichst geringe Gebühren aufweisen und Dividenden automatisch wieder anlegen. Einzelaktien seien weniger geeignet, da die Marktrenditen meist von wenigen, sehr gut laufenden Aktien getrieben werden und Privatanleger diese selten gezielt auswählen. Auch für Profis sei ein breit gestreutes Investment die bessere Wahl.

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    Investition Rendite p.a. Endsumme nach 65 Jahren
    5.000 Euro (Deutschland) 8,5 % über 1.000.000 Euro
    1.544 Dollar (USA) 10,5 % 1.000.000 Dollar

    Infobox: Mit einer Einmalanlage von 5.000 Euro in einen kostengünstigen, breit gestreuten ETF können Eltern ihrem Kind ein Millionenvermögen zum Rentenbeginn ermöglichen – vorausgesetzt, die durchschnittliche Rendite bleibt über Jahrzehnte stabil. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Freibäder schlagen Alarm: Unaufmerksame Eltern am Handy gefährden ihre Kinder

    Freibäder in Schleswig-Holstein berichten laut NDR.de von einem besorgniserregenden Trend: Immer mehr Eltern sind im Freibad durch ihre Smartphones abgelenkt und vernachlässigen ihre Aufsichtspflicht. Dies führt zu lebensgefährlichen Situationen, in denen das Schwimmbadpersonal immer wieder Kinder vor dem Ertrinken retten muss. Im Waldschwimmbad Lensahn wurde beispielsweise ein vierjähriges Mädchen gerettet, während die Mutter im Internet surfte.

    Um die Handynutzung einzudämmen, haben einige Bäder das WLAN abgeschaltet oder Handyverbote am Beckenrand und sogar im gesamten Bad eingeführt, wie in Pinneberg. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) hat mit der Aktion „Du bist die Aufsicht“ bereits mehr als neun Millionen Menschen erreicht, um das Bewusstsein für die Aufsichtspflicht zu schärfen. Bis Ende Juli 2025 sind in Deutschland 236 Menschen ertrunken, viele davon männlich und jung.

    • Handyverbot am Beckenrand in mehreren Freibädern
    • WLAN-Abschaltung zur Reduzierung der Handynutzung
    • Aktion „Du bist die Aufsicht“ der DLRG mit über 9 Millionen erreichten Menschen
    • 236 Badetote bis Ende Juli 2025 in Deutschland

    Infobox: Die Ablenkung durch Smartphones führt in Freibädern zu gefährlichen Situationen für Kinder. Maßnahmen wie Handyverbote und Aufklärungskampagnen sollen die Sicherheit erhöhen. (Quelle: NDR.de)

    Handynutzung bei Kindern: Die meisten Eltern sehen sich als gute Vorbilder

    Laut einer repräsentativen Umfrage der Postbank, über die die FAZ berichtet, sehen sich 85 Prozent der Eltern als gute Vorbilder im Umgang mit Smartphones – sechs Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Bereits 44 Prozent der Kinder besitzen zum Ende der Grundschulzeit ein eigenes Smartphone, mit zwölf Jahren sind es 71 Prozent. Besonders jüngere Eltern unter 40 Jahren erlauben ihren Kindern früher ein Smartphone, setzen aber auch strengere Regeln.

    Die Hälfte der Eltern verbietet die Handynutzung während der Schulzeit und beim Lernen, knapp die Hälfte schränkt den Zugriff auf bestimmte Apps und Internetseiten ein. 53 Prozent begrenzen die tägliche Nutzungszeit auf zwei Stunden, 80 Prozent überprüfen gelegentlich die Social-Media-Nutzung. Drei Fünftel der Eltern sprechen sich für eine Altersbeschränkung bei Social Media aus. Vier Fünftel der Eltern befürworten ein Handyverbot an Schulen.

    Regelung Anteil der Eltern
    Sehen sich als Vorbild 85 %
    Kind hat mit 12 Jahren Smartphone 71 %
    Handyverbot während Schulzeit/Lernen 50 %
    Begrenzung auf 2 Stunden täglich 53 %
    Überprüfen Social-Media-Nutzung 80 %
    Für Altersbeschränkung bei Social Media 60 %
    Für Handyverbot an Schulen 80 %

    Infobox: Die Mehrheit der Eltern sieht sich als Vorbild und setzt klare Regeln für die Handynutzung ihrer Kinder. Ein Großteil befürwortet Altersbeschränkungen und Handyverbote an Schulen. (Quelle: FAZ)

    Prozess in Augsburg: Eltern wegen Kindesmisshandlung verurteilt – Berufung

    Nach einem Urteil des Amtsgerichts Augsburg wurden ein Vater und seine Ehefrau wegen Kindesmisshandlung verurteilt. Der leibliche Vater des heute sechsjährigen Jungen erhielt eine Haftstrafe von drei Jahren und acht Monaten, die Stiefmutter drei Jahre und zwei Monate. Beide hatten das Kind mehrfach verletzt, mit Kabelbindern gefesselt, in den Heizungskeller oder andere Räume eingesperrt und ihm wiederholt Essen und Trinken verweigert. Die Angeklagten zeigten laut Richterin „sehr, sehr wenig Reue“.

    Die leibliche Mutter des Kindes war verstorben, als der Junge vier Jahre alt war. Nach Beginn der Misshandlungen konnte das Kind schließlich aus dem Elternhaus fliehen und wurde vom Jugendamt in einer Kinderwohngruppe untergebracht. Sowohl die Verteidigung als auch die Staatsanwaltschaft haben Berufung gegen das Urteil eingelegt.

    • Vater: 3 Jahre und 8 Monate Haft
    • Stiefmutter: 3 Jahre und 2 Monate Haft
    • Mehrfache Misshandlungen, Fesselungen, Einsperren, Nahrungsentzug
    • Beide Angeklagte zeigten wenig Reue

    Infobox: In Augsburg wurden Eltern wegen schwerer Misshandlung ihres Kindes zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, da beide Seiten Berufung eingelegt haben. (Quelle: DIE ZEIT)

    Brooklyn Beckham heiratet ein zweites Mal – und diesmal ohne seine Eltern

    Brooklyn Beckham, 26, und Nicola Peltz, 30, haben ihr Ehegelübde erneuert – diesmal ohne die Familie Beckham. Während bei der ersten Hochzeit im April 2022 in Palm Beach, Florida, noch 300 Gäste, darunter David und Victoria Beckham sowie die Geschwister Romeo, Cruz und Harper, anwesend waren, fehlte die Familie des Bräutigams bei der zweiten Zeremonie. Die Familie Peltz spielte hingegen eine große Rolle: Nelson Peltz, Nicolas Vater, hielt die Traurede, und Nicola trug das Hochzeitskleid ihrer Mutter.

    Gerüchten zufolge gibt es seit der ersten Hochzeit Spannungen zwischen den Familien. So soll Victoria Beckham bei der ersten Feier einen geplanten Tanz des Brautpaares übernommen haben. Die Beckhams äußerten sich bislang nicht zu den Gerüchten, auch nicht dazu, dass Brooklyn und Nicola den 50. Geburtstag von David Beckham ausgelassen haben. Brooklyns Bruder Cruz befeuerte die Spekulationen mit kritischen Kommentaren in sozialen Medien.

    • Erste Hochzeit 2022 mit 300 Gästen, Familie Beckham anwesend
    • Zweite Hochzeit ohne Familie Beckham, Familie Peltz im Mittelpunkt
    • Gerüchte über Familienstreit seit der ersten Hochzeit

    Infobox: Die Erneuerung des Ehegelübdes von Brooklyn Beckham und Nicola Peltz fand ohne die Familie Beckham statt, was Spekulationen über einen Familienstreit weiter anheizt. (Quelle: Spiegel)

    „Das ist Aufgabe der Eltern, nicht des Staates“

    WELT-TV-Redakteur Felix Kühn kritisiert die Forderung nach einem Social-Media-Verbot für unter 16-Jährige als übermäßige Bevormundung durch den Staat. Seiner Ansicht nach sollten Eltern die Verantwortung für die Mediennutzung ihrer Kinder übernehmen und nicht der Staat durch Verbote eingreifen. Kühn betont, dass staatliche Eingriffe bei Social Media der falsche Weg seien.

    „Das ist Aufgabe der Eltern, nicht des Staates“ (Felix Kühn, WELT TV)

    Infobox: Die Verantwortung für die Medienerziehung von Kindern sieht WELT TV-Redakteur Felix Kühn klar bei den Eltern, nicht beim Staat. (Quelle: WELT)

    Quellen:

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    Also zu diesem Brooklyn Beckham wedding ding, ich versteh das jetz nich' warum das so ein Töhuwabohu gibt weils doch irgendwie normal is das famile nicht immer überall dabie ist, oder? Wenn ich an meine cousine denke, war der onkel auch net bei der zweiten hochzeit weil der bus zum standesam nich kam, und alle haben hinterher auch gesagt da wär was im bus schief gegangn lol. Aber kann man aus sowas wirklich auf großenn familienstreit schlisn? Vlt. waren die einfach im urlaub oder der flug hattte verspätung, das schreiben die Zeitungen ja nie wenn sowas einfach ist... was ich aber auch komisch find ist warum der bruder von Brookly, Cruz oder wie der heißt, dann auch online so komments abläd, das macht man doch eigentlich nich wenn man stress hat, oder is das normal bei berühmten dass die so zeugs bei insta posten?

    Wobei, manchmal ist das ja au alles PR damit die Leute mehr über die fmilie labern und die Zeitungen verkaufen sich dann besser. Und das mit Victoria und dem Tanz, vlt. hat der DJ einfach das falsche Lied angemacht und dann war schon zuspät, weis man alles nich so. Im endeffeckt isses doch die sache von denen wen sie zur Hochzeit einladen und wenn nich, hat ja niemand was mit zu tun, würde mich das in meiner famile nich so jucken.

    Und Nicola hat halt das Kleid von der Mama an, das macht manschmal auch Trouble weils dann die andere familie vllt denkt sie wird ausgeschlossen. Kenne das von kommunion bei uns, meine tante war da auch ma beleidgt weil keiner ihre torte wollte lol. Echt schwer bei sowas immer alles richtig zu machen glaub ich.

    Mir kommt das alles bisschen zu viel drama für was eig so normal is vor. Immer dieses gerede von Promies. Am ende waren die bestimmt alle danch zusammen Nudeln essen, sagen nur halt nix dazu.
    5k euro ist ja schon ne menge geld wenn man nich so reich is, frag mich durc wie das klappen soll wenn manche nit mal urlaub leisten könn. Und wegen freibad, da sagten letztens noch paar leute das die bademeister eh alles regeln, also versteh nich warum so viel drama um handys am wasser gemacht wird, is doch deren job aufzupassen odr?
    Krass das die leute im freibad so abgelenkt sin weil die ihren kids ja auch beibringen sollten wie man schwimt und nich dauernd am tel. sind, finds garnich gut dass des jetzt schon so oft vorkommt mit retten und alles.
    Mich wundert ja ehrlich, dass noch niemand was zu dem Fall aus Augsburg geschrieben hat, dabei finde ich das echt erschütternd. Klar, bei den anderen Themen geht’s viel um Alltagsfragen und Sorgen von Eltern, aber was da mit dem Jungen passiert ist, ist meiner Meinung nach einfach unbegreiflich. Irgendwie hab ich das Gefühl, sowas rutscht oft durch, weil man immer denkt „in meiner Nachbarschaft gibt’s das nicht“ – aber die traurige Wahrheit ist halt, sowas passiert in Deutschland immer noch viel öfter, als man denkt. Respekt an das Gericht, dass die Strafen relativ hoch ausgefallen sind, aber wenn ich das lese, bekomme ich trotzdem Gänsehaut. Und dann noch dieses „wenig Reue zeigen“… Also für das Kind muss das die Hölle gewesen sein, und das Jugendamt kommt ja auch oft erst ins Spiel, wenn das Kind schon komplett am Ende ist.

    Was mich dabei auch beschäftigt: In den Kommentaren drüber geht’s ja um Verantwortung und ob die mehr bei den Eltern oder beim Staat liegen sollte – da zeigt der Fall aus Augsburg doch ziemlich deutlich, dass der Staat in manchen Fällen halt doch richtig eingreifen muss. Ich würde auch lieber an das Gute im Menschen glauben und meinen, jeder kümmert sich schon selbst, aber manchmal ticken Leute eben ganz anders. Ohne die Kontrolle von außen hätte das Kind vielleicht nie da rausgefunden.

    Außerdem, wo alle immer sagen, Eltern können heute Kinder super absichern – 5000 Euro für ETFs schön und gut, aber das hilft ja nix, wenn die Grundlagen (Liebe, Schutz usw) fehlen. Geld ist halt nicht alles. Klar, ich find so Vorsorge-Tipps für Kinder nicht schlecht und würde selber auch lieber was anlegen, als es für Spielzeug zu verprassen, aber vielleicht sollte insgesamt mehr darüber gesprochen werden, wie Kinder geschützt werden – finanziell UND emotional.

    Naja, wollte das nur mal loswerden, weil ich das Gefühl hab, solche Fälle werden oft schnell wieder vergessen, dabei sind sie eigentlich der krasseste Beweis, warum Verantwortung nicht nur bei Eltern liegen kann.
    Also was ich bei den Kommentaren hier vermisse: Es geht doch nicht nur immer ums Sparen fürs Kind oder ums Handy in der Badetasche. Klar, das mit den 5.000 Euro klingt erstmal cool – und ich glaub auch, dass Aktien und ETFs viel bringen können, aber sind wir ehrlich: Wer hat denn als junge Familie auf einen Schlag 5.000 Euro einfach so parat? Ich kenn viele, die erstmal froh sind, wenn am Monatsende überhaupt was übrig bleibt. Da wäre mal interessant zu sehen, wie viele das wirklich machen oder ob das wieder so’n "Expertentipp" ist, der an der Realität vorbei geht.

    Was mich auch beschäftigt hat, war die Sache mit dem Handy im Schwimmbad. Dass Freibäder jetzt schon WLAN abdrehen müssen und Handyverbote machen, find ich schon heftig. Ich glaub manche Eltern merken echt selber nicht mehr, wie sie am Display hängen. Aber ich kann's auch verstehen, wenn man mal kurz was checken will – egal ob WhatsApp von der Arbeit oder weil man am Beckenrand mit dem Handy Musik für die Kids machen soll. Aber wenn das schon dazu führt, dass Kinder in Gefahr sind, hört der Spaß halt echt auf. Vielleicht ist auch das Problem, dass viele immer denken, es passiert schon nix... bis es dann eben doch passiert.

    Was ich aber echt komisch finde: In der einen Umfrage sehen sich 85% der Eltern als Vorbilder beim Thema Handy, aber auf der anderen Seite gibt’s überall neue Regeln und Verbote, weil es halt doch schief läuft. Da passt für mich irgendwas nicht zusammen. Fällt mir eh auf: Viele nehmen sich selbst als bessere Eltern wahr, als sie vielleicht sind. Könnte ja auch jeder mal ehrlich mit sich selbst sein, bevor er andere kritisiert.

    Und zum Schluss noch: Klar, bei diesem schlimmen Fall aus Augsburg kann man gar nicht fassen, wie sowas überhaupt passieren kann. Da helfen dann leider auch keine ETFs und keine Handyrichtlinien mehr. Das zeigt irgendwie, wie sehr Kinder immer noch manchmal ausgeliefert sind und wie wichtig es wäre, dass auch Nachbarn, Kita oder Schule hinschauen. Verantwortung kann man ja trotz allem nicht immer nur bei den Eltern lassen – manchmal muss eben doch der Staat oder das Umfeld eingreifen.

    Also für mich bleibt hängen: Theorie und Realität sind halt oft nicht das gleiche. Manche Tipps helfen sicher, aber am Ende muss doch jeder für sich schauen, wie er mit Geld, Handy und Verantwortung klar kommt. Und vielleicht auch einfach mal nen Schritt zurücktreten und normal mit den Kindern reden – bringt manchmal mehr als jede goldene Erziehungsmethode aus der Zeitung.
    Was mich bei dem Millionärs-Rechenbeispiel wundert: Da wird ja gar nicht auf die Steuern eingegangen. In der Realität muss man Dividenden oder Kursgewinne doch versteuern, oder sehe ich das falsch? Da bleibt am Ende vermutlich weniger übrig als die schöne Millionen-Summe – leider.

    Zusammenfassung des Artikels

    Eltern können mit einer Einmalanlage von 5.000 Euro in ETFs ihrem Kind ein Millionenvermögen sichern, während Freibäder vor abgelenkten Eltern am Handy warnen und klare Regeln für die Handynutzung bei Kindern gefordert werden; zudem wurden in Augsburg Eltern wegen Kindesmisshandlung verurteilt und Brooklyn Beckham heiratete erneut ohne seine Familie.


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