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    Eltern im Fokus: Ferien, Sicherheit, Bürokratie und neue Initiativen für Familien

    18.08.2025 105 mal gelesen 4 Kommentare

    Verhalten von Eltern in den Sommerferien: Diskussion um Lernpflicht und Erholung

    In Deutschland sorgen die Sommerferien für Diskussionen über das richtige Maß an schulischer Beschäftigung. Die Lehrerin Ronja Jelena Filiz betont in einem TikTok-Video, dass Ferien der Entspannung dienen und Kinder in dieser Zeit „genau gar nichts für die Schule tun“ sollten. Viele Eltern berichten jedoch, dass sie ihren Kindern Aufgaben geben oder gemeinsam lernen, um nach den Ferien weniger Stress zu haben. Eine Mutter schildert, dass sie mit ihrem Sohn täglich liest und 15 Minuten Mathe übt, was bei anderen Eltern auf geteiltes Echo stößt.

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    Filiz, die seit über fünf Jahren als Lehrkraft arbeitet, hält regelmäßiges gemeinsames Lesen für sinnvoll, empfiehlt aber, dies nicht als schulische Pflicht zu verkaufen. Matheübungen in Form von alltäglichen Aufgaben, wie beim Einkaufen oder Ausmessen, seien besser als trockene Schulaufgaben. Sie warnt davor, Kinder zum Lernen zu zwingen, da dies die Beziehung belasten und die Frustrationsgrenze schnell erreichen könne. Auch das Nachlassen von Wissen in den Ferien sei aus lernpsychologischer Sicht kein Problem, da das Reaktivieren von Wissen nach einer Pause ebenfalls kognitive Arbeit darstelle.

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    „Ferien sind zur Entspannung da. Du sollst in dieser Zeit genau gar nichts für die Schule tun“, so Lehrerin Ronja Jelena Filiz.
    • Ferien sollen der Erholung dienen, nicht dem Lernen.
    • Regelmäßiges Lesen ist sinnvoll, sollte aber nicht als Pflicht empfunden werden.
    • Mathematik kann im Alltag geübt werden, statt mit Schulaufgaben.
    • Zwang zum Lernen kann die Eltern-Kind-Beziehung belasten.

    Infobox: Die Diskussion zeigt, dass viele Eltern unsicher sind, wie viel Lernen in den Ferien sinnvoll ist. Experten raten zu Entspannung und alltagsnahem Lernen, um Stress zu vermeiden. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Langes Warten auf Geburtsurkunden in Magdeburg belastet Eltern

    In Magdeburg müssen Eltern aktuell rund acht Wochen auf die Ausstellung der Geburtsurkunde für ihr Kind warten. Die Stadt nennt als Gründe eine erhöhte Anzahl an Geburten von Eltern aus dem Umland und eine angespannte Personalsituation. Die Wartezeit hat weitreichende Folgen: Ohne Geburtsurkunde können Eltern weder Elterngeld noch Kindergeld beantragen, auch die Krankenversicherung des Kindes ist betroffen. Die Stadt plant die Einführung eines digitalen Briefkastens und eine Kooperation mit Geburtskliniken, um die Bearbeitungszeit zu verkürzen.

    Im Vergleich dazu liegt die Bearbeitungszeit in Halle bei maximal fünf Tagen. Dort arbeiten 15 Mitarbeitende im Standesamt, in Magdeburg sind es nur sieben. In Halle gibt es zudem einen Botendienst, der die Unterlagen direkt aus der Klinik ins Standesamt bringt. Die Stadt Magdeburg arbeitet an einem Onlineantrag, der ab September starten könnte, sofern die Geburt oder die Ehe der Eltern in Magdeburg erfolgte. Für das Elterngeld hatte die Stadt eine Übergangslösung mit Geburtsbescheinigung eingeführt, die jedoch vom Land wieder untersagt wurde.

    Stadt Bearbeitungszeit Geburtsurkunde Anzahl Mitarbeitende
    Magdeburg ca. 8 Wochen 7
    Halle max. 5 Tage 15
    • Ohne Geburtsurkunde kein Elterngeld, Kindergeld oder Krankenversicherung.
    • Digitale Lösungen und Kooperationen mit Kliniken sollen Abhilfe schaffen.
    • Eltern berichten von großem Stress und finanziellen Problemen durch die Wartezeit.

    Infobox: Die langen Wartezeiten in Magdeburg führen zu erheblichen Belastungen für Familien. Digitale Lösungen und mehr Personal könnten die Situation verbessern. (Quelle: MDR)

    Neuer Treffpunkt für Eltern von Kindern mit ADHS in Langenfeld

    In der Kindertagesstätte Geranienweg in Langenfeld wurde ein neuer Treffpunkt für Eltern und Angehörige von Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ins Leben gerufen. Die stellvertretende Leiterin Stefanie Waibel hat die Initiative „Gemeinsam stark für Kinder mit ADHS – Begleiten statt verzweifeln“ gegründet. Ziel ist es, Eltern eine Austauschmöglichkeit zu bieten und sie in ihrem Alltag zu unterstützen.

    Der Treffpunkt findet am 21. August statt und richtet sich an alle, die Kinder mit ADHS begleiten. Waibel möchte mit dem Angebot dazu beitragen, dass sich Eltern nicht allein gelassen fühlen und gemeinsam Strategien entwickeln können, um den Alltag zu meistern.

    • Treffpunkt für Eltern von Kindern mit ADHS in Langenfeld.
    • Initiative von Stefanie Waibel, stellvertretende Leiterin der Kita Geranienweg.
    • Erstes Treffen am 21. August.

    Infobox: Der neue Treffpunkt soll Eltern von Kindern mit ADHS stärken und den Austausch fördern. (Quelle: RP Online)

    Zwei kleine Mädchen sterben bei Badeunfall in Unterfranken

    Nach einem Badeunfall in einem Baggersee in Unterfranken ist ein sechsjähriges Mädchen gestorben. Ihre sieben Jahre alte Schwester war bereits am Donnerstagabend an den Folgen des Unfalls gestorben, wie die Polizei mitteilte. Die Schwestern hatten unbeaufsichtigt im flachen Wasser des Schweinfurter Sees gebadet und waren dabei untergegangen.

    Badegäste entdeckten eines der Kinder an einem im Wasser treibenden Schwimmflügel, kurz darauf wurde auch das zweite Mädchen gefunden. Beide Kinder wurden reanimiert und in verschiedene Kliniken gebracht. Für die Sechsjährige war ein Rettungshubschrauber im Einsatz. Die Polizei ermittelt zu den genauen Umständen des Unglücks.

    • Zwei Schwestern (6 und 7 Jahre) sterben nach Badeunfall im Schweinfurter See.
    • Beide Kinder waren unbeaufsichtigt im Wasser.
    • Polizei ermittelt zu den genauen Umständen.

    Infobox: Der tragische Unfall unterstreicht die Bedeutung von Aufsichtspflicht beim Baden von Kindern. (Quelle: Schwaebische.de)

    Eltern fordern mehr Sicherheit: Diskussion um Tore am Spielplatz in Weidenthal

    In Weidenthal fordern einige Eltern Tore an den beiden Zugängen zum Spielplatz in der Langentalstraße. Sie begründen dies mit der Gefahr, dass E-Bike- und E-Rollerfahrer auf dem angrenzenden Weg zu schnell fahren und Kinder gefährden könnten. Außerdem soll verhindert werden, dass Kinder über eine Stichstraße auf die Langentalstraße laufen.

    Die Gemeinde sieht jedoch keine Notwendigkeit für eine vollständige Absperrung. Ortsbürgermeister Ralf Kretner schlägt vor, die früher vorhandenen versetzten Metallteile wieder zu installieren, um die Geschwindigkeit der Radfahrer zu reduzieren. Ein Maschendrahtzaun auf der Sandsteinmauer soll zudem verhindern, dass Kinder auf die Mauer klettern und herunterfallen. Die Eltern begrüßen die Gesprächsbereitschaft, halten aber zwei Tore für die einzige sichere Lösung.

    • Eltern fordern Tore an beiden Zugängen zum Spielplatz.
    • Gemeinde setzt auf versetzte Metallteile und einen Zaun als Sicherheitsmaßnahmen.
    • Eltern wünschen sich weitergehende Lösungen.

    Infobox: Die Sicherheit auf Spielplätzen bleibt ein wichtiges Thema, über das Eltern und Gemeinde weiter im Gespräch bleiben. (Quelle: Die Rheinpfalz)

    Eltern erkämpfen Einbahnstraße vor Schule in Hamburg-Ottensen

    In Hamburg-Ottensen haben Eltern erfolgreich eine Einbahnstraße vor einer Schule durchgesetzt. Das Polizeikommissariat hat „keine Bedenken“ gegen die Maßnahme und informiert über die Auswirkungen auf Radverkehr und Parkplätze. Die Einbahnstraße soll die Sicherheit der Schulkinder erhöhen und den Verkehrsfluss vor der Schule verbessern.

    Ein weiterer Elternwunsch, der sich auf die Verkehrssituation bezieht, erfordert jedoch noch Geduld. Die Umsetzung der Einbahnstraße wird von den Eltern als Erfolg gewertet, da sie sich für mehr Sicherheit auf dem Schulweg ihrer Kinder einsetzen.

    • Einbahnstraße vor Schule in Ottensen auf Initiative der Eltern eingerichtet.
    • Polizei sieht keine Bedenken, informiert zu Radverkehr und Parkplätzen.
    • Weitere Elternwünsche werden geprüft.

    Infobox: Die Einrichtung der Einbahnstraße gilt als wichtiger Schritt für mehr Sicherheit im Schulumfeld. (Quelle: Hamburger Abendblatt)

    Quellen:

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    Ich finde die Idee mit den Austausch-Treffen für Eltern von Kindern mit ADHS in Langenfeld echt super. Es gibt immer noch zu wenig Anlaufstellen, wo man sich mal offen zu den Herausforderungen austauschen kann, ohne gleich das Gefühl zu haben, komisch angeschaut zu werden. Hoffentlich kommen zu so einem Treffen auch wirklich viele zusammen, die sich sonst eher alleine fühlen mit dem Thema.
    Ich muss beim Thema Sicherheit auf dem Spielplatz ehrlich sagen, die Diskussion um Tore find ich gar nicht so leicht. Natürlich will man als Eltern alles tun, damit die Kids sicher spielen können – gerade bei den ganzen E-Bikes und E-Rollern heutzutage, die sind ja echt manchmal wie Raketen unterwegs. Aber komplett Absperren? Da frag ich mich auch manchmal, ob das nicht ein bisschen zu viel des Guten ist. Die Kinder sollen ja auch noch selbst lernen, „Vorsicht“ zu entwickeln und sich im Alltag mal durchzusetzen. Klar geht Sicherheit vor, aber jedes mal wenn ich am Spielplatz bin seh ich auch, dass nicht der Verkehr, sondern oft das Herumtollen selbst die größte Gefahr ist. Und was bringt ein Tor, wenn die Kids dann auf die Mauer klettern?

    Die Idee mit den versetzten Metallteilen find ich eigentlich gar nicht blöd. Wenn die Radfahrer da gezwungen werden, abzubremsen, hilft das wenigstens schon mal. Aber ich kann’s verstehen, dass viele Eltern jetzt lieber richtig abgesichert sein wollen, man liest ja ständig von Unfällen. Was ich aber auch wichtig finden würde: Dass die Leute, die an dem Spielplatz vorbeifahren, einfach mal mit mehr Rücksicht entlangradeln. Ist aber halt wahrscheinlich ein ziemlicher Wunschtraum. Manchmal frag ich mich, ob bei all den Diskussionen um Tore nicht mehr das Gefühl der Kontrolle entscheidend ist, als die richtige Balance zwischen Freiheit und Schutz zu finden. Mich würde mal interessieren, ob es irgendwo Studien gibt, wie wirksam solche Tore eigentlich wirklich sind…
    Also was ich ja beim Lesen von dem Artikel total krass fand, war der Part über die Wartezeiten für Geburtsurkunden in Magdeburg. Acht Wochen auf so ein wichtiges Papier warten zu müssen, ist doch echt unfassbar – gerade wenn man damit ja den ganzen Papierkram wie Elterngeld und Versicherung erst anstoßen kann. Klar, Personalmangel gibt’s überall, aber dass man da überhaupt erstmal so lange zwischen Geburt und den ganzen offiziellen Sachen hängt, ist schon ein ziemliches Brett. Was sollen Eltern denn machen, wenn’s echt knapp wird mit dem Geld oder die Krankenkasse nervt? Die Übergangslösung mit der Bescheinigung wäre doch mal ein Ansatz, aber natürlich wird das dann wieder vom Land untersagt… Bürokratie in Deutschland halt.

    Ich kann ehrlich gesagt kaum glauben, dass es in Halle so viel flotter geht – 5 Tage, wow! Vielleicht sollte Magdeburg da echt mal genauer hinschauen, wie das läuft, weil so schwer kann das mit mehr Personal und dem Botendienst eigentlich nicht sein. Ich find diese digitalen Briefkasten-Ideen immer super auf dem Papier, aber am Ende hängt’s dann daran, dass die Systeme nicht sauber laufen oder keiner von den Mitarbeitenden Zeit hat, die Sachen zu bearbeiten. Hoffentlich geht da wirklich mal was voran.

    Persönlich kenn ich Leute, bei denen das ähnlich war – monatelang gar nichts bekommen und dann liegt alles halt ewig auf Eis. Ich find, da merkt man mal wieder, wie sehr Eltern oft irgendwie sich selbst überlassen sind, sobald es nicht nach Plan läuft. Schon verrückt, dass in so einem modernen Land so was ganz Banales wie ne Geburtsurkunde zum Stressfaktor Nummer 1 wird. Naja, bin gespannt, ob die Online-Lösung dann auch wirklich was bringt oder wir in einem Jahr wieder über das selbe Problem lesen.
    Also ich muss sagen, das mit den ewig langen Wartezeiten auf die Geburtsurkunde in Magdeburg ist ja wohl echt ein schlechter Witz. Wenn man da grad frisch Eltern geworden ist, steckt man doch eh schon bis zum Hals im Stress und dann sowas noch oben drauf… Bei uns (ist schon ein paar Jahre her), hat das glaub ich maximal ne Woche gedauert und das fand ich schon lang – aber acht Wochen geht echt gar nicht! Man will doch alles möglichst schnell erledigen: Anmeldung, Krankenversicherung, Elterngeld usw. Kann mir total vorstellen, wie hilflos und genervt man sich da vorkommt, wenn einfach keiner was machen kann, weil ein blödes Papier fehlt.

    Ich frag mich echt, warum Magdeburg das nicht hinkriegt, wenn’s in Halle scheinbar viel besser läuft… Ist doch irgendwie absurd, dass das so unterschiedlich ist – als wär man im falschen Film. Leute, die eh schon verzweifeln, weil das Baby schreit und man nicht schläft, werden dann noch von der Bürokratie ausgebremst. Macht richtig Lust auf Familie, oder? Ist doch klar, dass das noch mehr Stress und vielleicht auch Geldsorgen gibt. Digital klingt ja erstmal super, aber ich glaub erst dran, wenn’s dann auch wirklich klappt und nicht wieder irgendwo was hakt.

    Um ehrlich zu sein: Da müsste mal ein bisschen mehr Ehrgeiz bei den Verantwortlichen her, mehr Leute einstellen oder halt von anderen Städten lernen, wie’s schneller geht. Es kann doch nicht angehen, dass Eltern Monate auf sowas Grundlegendes warten müssen… Vielleicht waren die ja auch mal zu zweit im Standesamt und sind jetzt alle im Urlaub?! Weiß man ja nicht. Auf jeden Fall, Kopf hoch an alle, die da grad drauf warten. Hoffe, das wird bald besser!

    Zusammenfassung des Artikels

    In Deutschland diskutieren Eltern und Experten über Lernen in den Sommerferien, lange Wartezeiten auf Geburtsurkunden belasten Familien, neue ADHS-Elterntreffs entstehen, tragische Badeunfälle mahnen zur Aufsichtspflicht und Spielplatz-Sicherheit bleibt Streitthema.


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    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
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