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    Eltern im Fokus: Fürsorge, Fairness und Kontroversen von Tierreich bis Familienalltag

    12.05.2025 201 mal gelesen 9 Kommentare

    Sind Raben wirklich Rabeneltern? Die besten und schlechtesten Eltern im Tierreich

    Im Tierreich gibt es, ähnlich wie bei Menschen, sowohl fürsorgliche als auch weniger engagierte Eltern. Der Kuckuck etwa hat einen besonders schlechten Ruf: Kuckuckseltern legen ihre Eier in fremde Nester und überlassen die Aufzucht ihres Nachwuchses anderen Vogelarten wie dem Rotkehlchen oder der Heckenbraunelle. Im Gegensatz dazu sind Raben ausgesprochen fürsorglich. Sie haben nur wenige Junge und kümmern sich intensiv um jeden einzelnen, wobei sowohl Mutter als auch Vater beteiligt sind. Auch bei Störchen teilen sich die Eltern die Aufgaben: Während ein Elternteil bei den Jungen bleibt, beschafft der andere Futter – eine faire Arbeitsteilung.

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    Bei Säugetieren hingegen sind die Väter oft kaum in die Kindererziehung eingebunden. Tigermännchen beispielsweise lassen die Weibchen mit dem Nachwuchs allein zurück. Noch weniger Fürsorge zeigen viele Amphibienfische und Insekten, bei denen sich weder Mutter noch Vater um die Jungen kümmern. Es gibt jedoch Ausnahmen, wie den Ohrwurm: Die Mutter bleibt wochenlang bei den Eiern und begleitet die geschlüpften Jungen sogar auf nächtlichen Ausflügen.

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    Eine besondere Rolle nehmen Seepferdchen ein, bei denen die Männchen die Jungen austragen. Nach der Geburt sind die Jungtiere jedoch auf sich allein gestellt. Extrem ist die Fürsorge mancher Spinnenweibchen, die sich von ihrem Nachwuchs auffressen lassen. Ein Beispiel ist eine Röhrenspinnenart aus dem südlichen Mittelmeerraum: Die Mutter füttert ihre Jungen mit einer Mischung aus Insektenresten und ihrem eigenen, verflüssigten Gedärm, bis sie schließlich selbst zur Nahrung wird.

    Tierart Elternverhalten
    Kuckuck Legt Eier in fremde Nester, keine eigene Aufzucht
    Rabe Intensive Fürsorge durch beide Elternteile
    Storch Arbeitsteilung bei der Jungenaufzucht
    Tiger Männchen beteiligt sich nicht an Aufzucht
    Ohrwurm Mutter bleibt bei Eiern und Jungen
    Seepferdchen Männchen trägt Jungen aus, keine Fürsorge nach Geburt
    Röhrenspinne Mutter opfert sich als Nahrung für Nachwuchs

    Infobox: Während Kuckuckseltern ihren Nachwuchs abgeben, sind Raben und Störche besonders fürsorglich. Bei manchen Spinnen geht Mutterliebe sogar bis zur Selbstaufgabe. (Quelle: SWR)

    „So viel mehr Ruhe“: US-Amerikanerin begeistert von Erziehungstrick deutscher Eltern

    Eine Mutter aus Sambia, die seit etwa drei Jahren in Deutschland lebt, hat auf Instagram einen Erziehungstrick deutscher Eltern vorgestellt, der besonders in den USA für Begeisterung sorgt: das klassische Abendbrot. In ihrem satirischen Video zeigt sie, wie deutsche Mütter mit einem einfachen Teller aus Brot, Butter, Gemüse und Käse den Abend retten. Unter dem Video, das mehr als 270.000 Mal angesehen wurde, schreibt sie: „Abendbrot ist ein Lebensretter. So praktisch und effizient.“

    Viele Mütter, vor allem aus den USA, äußern in den Kommentaren ihre Begeisterung und wollen den Trick selbst ausprobieren. Eine Nutzerin berichtet, sie sei als Kind immer neidisch auf ihre deutschen Freunde gewesen, weil ihre Mutter immer warmes Abendessen gekocht habe. Mit dem Abendbrot-Trick „hätte sie so viel mehr Ruhe gehabt“. Es gibt aber auch kritische Stimmen, die Abendbrot als nicht gesund genug empfinden.

    „Eltern und gerade Mütter dürfen ihre eigenen Bedürfnisse nicht immer nur zurückstellen“, sagt der Kinderarzt Burkhard Voigt. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Infobox: Das deutsche Abendbrot wird international als zeitsparender und stressreduzierender Erziehungstrick wahrgenommen. Viele Eltern empfinden dadurch mehr Ruhe im Familienalltag. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    „Es braucht Eltern, die loslassen“

    Pastor Kurt Erlemann betont in seiner Kolumne die Bedeutung des Loslassens in der Eltern-Kind-Beziehung. Er verweist auf das vierte Gebot „Du sollst Vater und Mutter ehren“ und stellt fest, dass dies nur funktioniert, wenn Eltern ihre Kinder nicht klammern, sondern sie ziehen lassen, sobald es an der Zeit ist. Jesus fordert laut Erlemann dazu auf, nach vorne zu schauen und das eigene Leben in die Hand zu nehmen, anstatt sich an elterlichen Erwartungen zu orientieren.

    Eltern, die ihren Kindern Verantwortung übertragen und ihnen nicht ständig reinreden, werden von ihren Kindern eher geehrt und wertgeschätzt. Klammernde Eltern erreichen laut Erlemann oft das Gegenteil von dem, was sie eigentlich wollen. Junge Menschen sollen ermutigt werden, ihren eigenen Weg zu gehen und ihre Ideale zu leben.

    Infobox: Eltern, die loslassen und ihren Kindern Eigenverantwortung zutrauen, fördern deren Selbstständigkeit und werden langfristig mehr Wertschätzung erfahren. (Quelle: RP Online)

    Eltern sollen kooperieren – oder bis zu 2.500 Euro Strafe zahlen

    In Niederösterreich können Eltern von Kindergartenkindern ab Herbst mit einer Verwaltungsstrafe von bis zu 2.500 Euro belegt werden, wenn sie ihrer Mitwirkungspflicht nicht nachkommen. Der stufenweise Prozess sieht vor, dass bei Fehlverhalten der Kinder zunächst das Gespräch mit den Eltern gesucht wird. Weigern sich die Eltern, an der Erziehung und Bildung mitzuwirken, können sie zu einem verpflichtenden Elterngespräch vorgeladen werden. Bleibt auch dieses aus, droht die Strafe.

    Die Mitwirkungspflicht der Eltern soll künftig auch an Schulen verankert werden. Fehlende Deutschkenntnisse gelten dabei nicht als Entschuldigung, da Vertrauenspersonen zur Unterstützung hinzugezogen werden können. Die Maßnahme soll den Druck auf integrationsunwillige Eltern erhöhen und Pädagogen in ihrer Arbeit stärken. Ziel ist ein gutes Schulklima und ein respektvolles Miteinander.

    Maßnahme Konsequenz
    Verweigerung der Mitwirkung Verpflichtendes Elterngespräch
    Weitere Verweigerung Bis zu 2.500 Euro Verwaltungsstrafe

    Infobox: In Niederösterreich drohen Eltern bis zu 2.500 Euro Strafe, wenn sie sich nicht an der Erziehung und Bildung ihrer Kinder beteiligen. (Quelle: Kurier)

    Zum Muttertag: Neun Ideen, wie Eltern sich die Care-Arbeit fair aufteilen

    Der Alltag einer Familie ist oft so anstrengend wie ein Vollzeitjob, doch für Aufgaben wie Jause-Richten, Wäschewaschen oder Hausaufgaben-Kontrollieren gibt es weder Bezahlung noch immer Anerkennung. Laut Studien übernehmen meist Frauen den Großteil der Care-Arbeit, während Männer heute kaum mehr unbezahlte Arbeit leisten als vor 15 Jahren. Eine faire Aufteilung der Care-Arbeit macht alle gesünder und glücklicher, erfordert aber einen guten Plan.

    • Care-Arbeit ist häufig ungleich verteilt.
    • Studien zeigen, dass Männer kaum mehr unbezahlte Arbeit leisten als vor 15 Jahren.
    • Gleichberechtigte Aufteilung fördert Gesundheit und Zufriedenheit in der Familie.

    Infobox: Trotz gesellschaftlicher Fortschritte übernehmen meist Frauen den Hauptteil der Care-Arbeit. Eine faire Aufteilung bleibt eine Herausforderung. (Quelle: derStandard.de)

    USA: Baby berührt Gras zum ersten Mal – Eltern kassieren Hass-Welle

    In den USA sorgte ein Video für Aufsehen, in dem die kleine Nellie Jo zum ersten Mal mit ihren nackten Füßen Gras berührt. Die Eltern hielten diesen Moment mit der Kamera fest und teilten ihn online. Während viele die Reaktion des Babys als „zuckersüß“ empfanden, gab es auch zahlreiche kritische Stimmen. Die Eltern wurden in den sozialen Medien mit einer Welle von Hasskommentaren konfrontiert.

    Der Grund für die Kritik wird im Video thematisiert, das die Eltern veröffentlichten. Die Erfahrung, wie ein Baby zum ersten Mal die Erde berührt, ist für viele ein besonderer Moment, doch nicht alle teilen diese Begeisterung. Die Reaktionen zeigen, wie unterschiedlich Erziehungsmethoden und deren öffentliche Darstellung bewertet werden.

    Infobox: Ein harmloses Video vom ersten Kontakt eines Babys mit Gras löste in den USA eine Hasswelle gegen die Eltern aus. (Quelle: RTL.de)

    Quellen:

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    Ich versteh echt nicht, warum Eltern für so ein harmloses Video direkt so böse Nachrichten bekommen müssen. Nur weil die ihr Kind filmen, wie es Gras anfasst? Das ist doch total unschuldig und viele von uns haben solche Momente doch selber festgehalten. Da fragt man sich echt, ob manche Leute im Internet nix besseres zu tun haben.
    Was mir in der ganzen Diskussion auffällt: Es wird immer nur über Einzelaspekte von Elternschaft geredet, aber wie vielschichtig das ist, sieht man ja schon an dem Vergleich mit den Tieren. Die Sache mit den Störchen fand ich spannend – Arbeiten teilen klappt bei denen scheinbar, im echten Leben ist das oft eher Wunschdenken. Gerade wenn’s um Care-Arbeit geht, bleibt doch meistens alles an den Müttern hängen, das habe ich im eigenen Freundeskreis gesehen. Darüber regt sich aber irgendwie keiner so richtig auf, dabei beeinflusst das wirklich viele Leben. Und mal im Ernst – warum braucht’s manchmal erst fast schon drakonische Maßnahmen wie so eine 2.500-Euro-Strafe, bis Eltern wirklich eingebunden werden? Klar, man will, dass Kinder sich gut entwickeln und alle mitziehen, aber ich frage mich, ob Geldstrafen da wirklich helfen oder einfach neue Probleme schaffen. Und beim Thema Loslassen hab ich auch meine Zweifel – das klingt in der Theorie alles super, aber am Ende will doch jede Mutter und jeder Vater, dass das Kind bestmöglich durchs Leben kommt, und loslassen fällt halt nicht jedem leicht. Da hilft glaube ich kein Bibelzitat. Generell zeigt der Artikel, wie viele verschiedene Vorstellungen es davon gibt, was “gute” Eltern überhaupt sind. Vielleicht sollte man öfter mal hinschauen, was im Alltag möglich ist, und nicht gleich alles über einen Kamm scheren – weder bei Störchen noch bei Menschen.
    Ich find’s verrückt, dass Frauen immer noch den Löwenanteil an Care-Arbeit machen, obwohl doch überall von Gleichberechtigung geredet wird. Bei uns zu Hause klappt die Aufteilung auch nur mit richtig viel Absprache – von alleine läuft da nix. Vielleicht sollten mehr Familien wirklich mal diese Tipps ausprobieren, auch wenns am Anfang vielleicht bisschen ungewohnt ist.
    Kann doch garnich angehen das in Niederostereich jetzt Elter einfach 2500€ zahlen müssen wenn sie nich so mitmachen im Kindigarten, das versteh ich irgendwie überhaupt nicht richtig, was wenn die eltern arbeitn und keine Zeit ham?
    Also was ich nich ganz geblickt hab ist das mim Kuckuck, weil ich dachte immer das der Kuckuck ja gar keine eltern sein will da und das ist dann irgendwie komisch das der im Tierberich als so schlechtes Beispiel dasteht aber die andern Tiere wie Storch oder Rabe die maachen ja vilt nur das was die Natur sagt. Ich hab auch mal gelesen das Seepferdchendas Maennchen gar nich immer wissen das sie Nachwuchs haben weil die tragen ja die Eier aber dann sind die Babys direkt alleine also wozu dann ueberhaupt die ganze Muehe? Finds lustig das bei einigen Tieren die Maenner überhaupt nix machen und bei andern dann wieder alles nur auf die Maedels geht und so. Und zu der Strafe fpr Eltern in Oesterreich also ehrlich man hat doch schon genug Stress im Leben jetzt noch zahlen wenn das Kind sich mal daneben benimmt oder wie meinen die das?? Und mit der Carearbeit also bei uns zuhaus hat Mama auch immer fast alles gemacht Papa hat eher ferngesehn, glaub das ist doch fast iregendwie uebal bei den meiste. Das mit Abendbrot find ich jetzt bisschen ueberwertet wieso solln die Ami-Muetter daaaa neidisch sein auf n bischen Brot und Gurken, hab auch garnicht gewusst dass das so ein Geheimtrick ist lol, bei uns gabs halt Abendbrot weil’s billiger war und schnell, ist auch kein Hexenwerk. Was mit die Spinnen liest sich eklig stell ich mir vor, die fressen ihre eigene Mutter uff, lieber nicht dran denken haha.
    Witzig eig das mit de Abendbrod und so, musste garnick daran denken das es iwie so besonders is, hab das mein lebenlang gegessen und eh gar kein grose sache. ICh mein, in Amierika gibts bestimmt auch abendessen aber vlt brauchen die da immer so Saucen und Hotdogs oder so jeden tag, lol. Finds quatsch das das jetzt als Mega Parenting Tip durchgeht, is einfach nur brot und käse, wie kann man dess so anders sehn?
    Also das Ding mitn Abendbrot find ich schon komisch, ich mein klar Bort is schell gemacht aber wenn ich daran denke wie bei uns immer was warmes aufn Tisch kamm, dann hats auch immer geschmeckt. Aber vielleicht liegts daran das bei uns keiner kalt aben mag. Wer will denn immer nuhr Butterbrot am Abend? Da fehlt ja Fleisch oder einfach mal ne ordentliche Suppe oder so Spinat wie früher zuhaus, da gabs richtisch Streit manchmal wer das letzte abbekommt (mein Bruder immer geschimpft weil mein Teller größer...) Aber jeder sagt was anders, Amis feiern das jetzt als Trick aber ich glaub die machen eh alles bissl spektakulär, bei Netflix und TikTok schaut alles leichter aus. Meine Nichte wohnt in Kanada und sagt die machen gar nix deutsches weil alles teuer oder verpackt. Ob das gesünder is – ka ich les immer Butter ist schlecht, dann wieder doch gut, blick eh keiner durch, die Experten widersprechen sich dauernt, vielleicht brauch man einfach mehr Gemüse auf das Brot oder so, ehrlich da is auch schnell gemacht. Ich denk dabei eh, Eltern ham viel Stress und sollten eigl machen was am besten passt, aber wenn die Amis jetzt deutsche Abendbrot feiern wunderts mich schon, weil McDonalds is da doch überall und die kochen doch eh net so oft. Aber ich will nix falsches sagen, vielleicht kann das ja jemand hier erklären der in USA war.
    Ich find dsa ganz schön krass dass man für nich zum Elterngesprch kommen gleich so mega viel zahlen muss. Das ist iwie übertrieben, weil viele Eltern haben doch einfach keine Zeit wenn die schicht arbeiten oder kp warum. Un wers nich versteht weil der nicht deutsch spricht, wie soll da ein Gespräch bringen? Da machen se mehr stress als das was bringts.
    Was ich nicht check is dass die sich so über das Abendbrot wundern, wie kann das denn neu sein? Wir machen das schon immer, meine Mutter auch und da war nix spektakülres. Warmes abendessen is doch viel zu aufwending jeden tag, da würd ich auch verrückt werden ehrlich.

    Zusammenfassung des Artikels

    Im Tierreich gibt es sehr unterschiedliche Elternrollen, von fürsorglichen Raben bis zu Kuckucken, die ihre Jungen abgeben; auch bei Menschen ist elterliches Verhalten vielfältig. In Niederösterreich drohen Strafen für fehlende Mitwirkung an der Kindererziehung und faire Aufteilung der Care-Arbeit bleibt eine Herausforderung.


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