Tolle Angebote von Cybex!
Entdecke hochwertige Kinderwagen, Kindersitze und mehr! Mit attraktiven Angeboten das beste Produkt für Dein Kind finden.
Jetzt Angebote entdecken
Anzeige

    Eltern im Fokus: Nähe, Mitsprache und Herausforderungen im Familienalltag

    14.05.2025 158 mal gelesen 6 Kommentare

    Wertvolle Zeit mit den Eltern: Fragen, die verbinden

    Gespräche mit den eigenen Eltern über deren Leben und Erfahrungen können die emotionale Nähe stärken und helfen, Erinnerungen zu bewahren. Die Ärztin und Gründerin der Non-Profit-Organisation End Well, Shoshana Ungerleider, betont im US-Magazin „Time“, dass solche Gespräche besonders wichtig sind, wenn Eltern älter werden oder gesundheitliche Probleme auftreten. Sie empfiehlt, Fragen zu stellen wie: „Wovor hast du dich als Kind gefürchtet?“, „Welche Träume hast du dir erfüllt?“ oder „Was waren deine schmerzhaftesten Momente?“.

    Werbung

    Die Psychologin Jenny Shields aus Houston rät, mit einfachen, aber neuen Fragen zu beginnen, etwa: „Gibt es etwas, was dich gerade interessiert oder was dich beschäftigt, von dem ich gar nichts weiß?“ Solche Gespräche sind nicht nur ein Sammeln von Geschichten, sondern schaffen Verbindung und Wertschätzung. Ungerleider hebt hervor: „Die Geschichten unserer Eltern können uns helfen, uns selbst besser zu verstehen.“

    Tolle Angebote von Cybex!
    Entdecke hochwertige Kinderwagen, Kindersitze und mehr! Mit attraktiven Angeboten das beste Produkt für Dein Kind finden.
    Jetzt Angebote entdecken
    Anzeige

    „Es geht um Verbindung – und darum, jemanden wertzuschätzen, solange er noch in der Lage ist, das zu fühlen und zu erleben.“ (Shoshana Ungerleider, RP Online)
    • Offene Fragen fördern emotionale Nähe.
    • Erinnerungen werden bewahrt und neue Perspektiven gewonnen.
    • Solche Gespräche sind besonders wichtig, wenn Eltern älter werden.

    Infobox: Gespräche über das Leben der Eltern stärken die Beziehung und helfen, gemeinsame Erinnerungen zu bewahren. (Quelle: RP Online)

    Vaterstetten: Familienbeirat für mehr Mitsprache von Eltern und Kindern

    In der Gemeinde Vaterstetten wurde ein Familienbeirat gegründet, der Familien die Möglichkeit geben soll, ihre Perspektiven stärker in politische Entscheidungen einzubringen. Das Gremium besteht aus elf gewählten Mitgliedern sowie weiteren ständigen Vertretern aus Verwaltung und Gemeinderat. Insgesamt hatten 16 Frauen und Männer kandidiert, gewählt wurden unter anderem Nicole Lipp, Ines Frenzel und Jan-Steffen Fischer.

    Der Familienbeirat ist neben einem 400.000-Euro-Sonderbudget für Betreuungseinrichtungen eine weitere Konsequenz aus einer Demonstration von 500 Eltern vor zwei Jahren. Die Resonanz bei der Wahl war jedoch ausbaufähig: Nur 103 Bürger registrierten sich online als Delegierte, und zur Wahl kamen knapp zwei Drittel davon. Themen wie Verkehrssicherheit, Ausstattung öffentlicher Spielplätze und Freizeitangebote für Jugendliche stehen auf der Agenda. Auch die Nachwuchsgewinnung und Anwerbung von Fachkräften für Erziehung sind wichtige Punkte.

    • Elf gewählte Mitglieder im Familienbeirat
    • 400.000 Euro Sonderbudget für Betreuungseinrichtungen
    • 103 registrierte Delegierte, knapp zwei Drittel Wahlbeteiligung
    • Schwerpunkte: Verkehrssicherheit, Freizeitangebote, Fachkräftegewinnung

    Infobox: Der neue Familienbeirat in Vaterstetten soll die Mitsprache von Familien stärken und politische Entscheidungen familienfreundlicher gestalten. (Quelle: Merkur)

    USA: Baby berührt erstmals Gras – Eltern ernten Kritik

    In den USA wurde ein Video veröffentlicht, das zeigt, wie die kleine Nellie Jo, erst wenige Wochen alt, zum ersten Mal mit ihren nackten Füßen Gras berührt. Die Eltern hielten diesen Moment mit der Kamera fest, und Nellies Reaktion wurde als „zuckersüß“ beschrieben. Dennoch gab es Kritik an dem Video, da viele Menschen eine Sache daran ankreideten.

    Das Video sorgte in den sozialen Medien für einen sogenannten „Shitstorm“. Die genaue Ursache der Kritik wird im Beitrag nicht detailliert erläutert, jedoch zeigt der Fall, wie schnell Eltern im Internet für alltägliche Situationen mit ihren Kindern kritisiert werden können.

    • Baby Nellie Jo berührt erstmals Gras
    • Eltern dokumentieren den Moment per Video
    • Reaktionen im Netz: Kritik und Diskussionen

    Infobox: Ein scheinbar harmloses Video eines Baby-Moments löste in den sozialen Medien eine Welle der Kritik aus. (Quelle: RTL.de)

    Hamburg: Eltern suchen Retter ihres Sohnes aus der S-Bahn

    Der zehnjährige Marlon, ein autistischer Junge aus Hamburg, verließ Anfang Mai unbemerkt das Gelände seiner Schule in Hausbruch und stieg in die S-Bahn Richtung Stade. Ein aufmerksamer Fahrgast bemerkte Marlon, stieg mit ihm in Buxtehude aus und verständigte die Polizei. Marlons Eltern sind dem unbekannten Retter unendlich dankbar und suchen nun öffentlich nach ihm.

    Marlon ist bereits mehrfach aus der Schule entwischt, allein im vergangenen Schuljahr viermal. Die Mutter berichtet, dass bei seinem letzten Verschwinden die Polizei Drohnen und Helikopter anforderte. Nach 40 Minuten kam die erlösende Nachricht: Marlon war in Sicherheit. Die Mutter fordert eine bessere Sicherung der Notausgangstür, durch die Marlon entkommen konnte. Künftig soll Marlon einen GPS-Sender tragen und ein T-Shirt mit der Aufschrift „Autist“ und einer Kontakttelefonnummer.

    „Ich möchte mein Kind doch nur morgens mit einem guten Gewissen in die Schule geben und nachmittags wieder abholen können. Das kann doch nicht zuviel verlangt sein!“ (Claudia Hoppe, Hamburger Abendblatt)
    • Marlon (10) entkam viermal unbemerkt aus der Schule
    • Retter begleitete ihn aus der S-Bahn und informierte die Polizei
    • Eltern fordern bessere Sicherheitsmaßnahmen an der Schule

    Infobox: Die Geschichte zeigt die Herausforderungen für Familien mit autistischen Kindern und die Bedeutung aufmerksamer Mitmenschen. (Quelle: Hamburger Abendblatt)

    Israel: Eltern einer freigelassenen Geisel sprechen von „Geschenk Gottes“

    Die Eltern des freigelassenen israelischen Geisels Edan Alexander zeigten sich nach der Rückkehr ihres Sohnes überwältigt vor Freude. „Es ist wunderbar, dass Edan zu Hause ist“, sagte Adi Alexander. Seine Mutter berichtete, dass die Zeit stillstand, als sie ihren Sohn nach der Freilassung umarmte. Edan, der bei seiner Entführung 19 Jahre alt war, schilderte seinen Eltern die „unbeschreiblichen Qualen und die tägliche Angst“, die nächste Nacht nicht zu überleben. Er berichtete von Hunger, Wassermangel und schlechten sanitären Bedingungen während der Geiselhaft im Gazastreifen.

    Der US-Nahostgesandte Steve Witkoff und der US-Gesandte für Geiseln, Adam Boehler, trafen sich mit den Familien der israelischen Geiseln und betonten ihr Engagement, alle 58 verbleibenden Geiseln zurückzubringen. Witkoff traf auch Edan Alexander persönlich und begrüßte ihn zu Hause. US-Präsident Trump gab kurz vor seiner Auslandsreise die Freilassung von Edan Alexander bekannt.

    • Edan Alexander war bei der Entführung 19 Jahre alt
    • Schilderungen: Hunger, Wassermangel, Angst
    • US-Gesandte betonen Engagement für Rückkehr aller Geiseln
    • 58 Geiseln verbleiben laut Forum der Geisel-Familien

    Infobox: Die Rückkehr von Edan Alexander wird von seinen Eltern als „Geschenk Gottes“ bezeichnet. Die US-Regierung setzt sich weiterhin für die Freilassung aller Geiseln ein. (Quelle: STERN.de)

    Ingelheim: Eltern demonstrieren gegen neues Schulkonzept

    Am Rande der Ingelheimer Stadtratssitzung demonstrierten Eltern vor und im Interimsrathaus gegen ein neues Schulkonzept. Die Eltern machten ihrem Ärger Luft und forderten Veränderungen. Im Sitzungssaal wurde das Thema weiter diskutiert.

    Weitere Details zum neuen Schulkonzept, den Forderungen der Eltern oder den Reaktionen der Verantwortlichen sind im Artikel nicht enthalten. Es wird jedoch deutlich, dass das Thema in der Stadt kontrovers diskutiert wird und die Eltern sich aktiv in die Debatte einbringen.

    • Eltern demonstrieren vor und im Rathaus
    • Diskussion über neues Schulkonzept im Stadtrat

    Infobox: In Ingelheim protestieren Eltern gegen ein neues Schulkonzept und fordern Mitsprache bei der Gestaltung der Schullandschaft. (Quelle: Allgemeine Zeitung)

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Ich finde das mit Marlon total heftig, und ehrlich gesagt lässt mich das irgendwie nicht mehr los. Gerade für Eltern von Kindern mit besonderen Bedürfnissen ist das einfach ne Dauerbelastung, ständig diese Angst, dass das eigene Kind einfach weg ist und man weiß nicht wohin. Ich frag mich echt, wie das passieren kann, dass da ein zehnjähriger Junge schon mehrere Male einfach aus der Schule läuft, ohne dass das jemand rechtzeitig merkt. Klar, man kann die Lehrer*innen nicht für alles verantwortlich machen, aber ein bisschen mehr Sicherheitsmaßnahmen müssten doch mittlerweile echt Standard sein.

    Ich kann voll verstehen, dass die Mutter frustriert ist und sich was anderes wünscht – vielleicht hätte die Schule schon früher reagieren müssen und die Tür besser sichern. Dazu kommt ja noch dieses Gefühl, irgendwie ständig auf andere angewiesen zu sein, wie in dem Fall auf einen unbekannten Mitfahrer. Zum Glück war da jemand so aufmerksam! Aber darauf will man sich doch eigentlich nicht verlassen müssen, sondern darauf, dass die Betreuung in der Schule funktioniert. Ich find auch die Idee mit dem GPS-Sender nachvollziehbar, obwohl das natürlich auch kein Normalzustand sein sollte, dass man seinem Kind so eine Art "Überwachung" verpassen muss.

    Ich kann jedenfalls allen Eltern, die mit solchen Dingen zu kämpfen haben, nur Respekt zollen. Da kommt einiges zusammen, wo man echt Nerven wie Drahtseile braucht. Hoffentlich findet sich der Retter noch, dem sollt man auf jeden Fall nochmal richtig danken!
    Also ich wuste garnicht das so viele als Delegierte für die Wahl registriern müssten damit der Familienbeirat klappt, ist ein klen bisschen wenig leute dafür dabei gewessen oder versteh ich das hier falsch?
    Ehrlich gesagt hätte ich mir beim Familienbeirat in Vaterstetten ein bisschen mehr Beteiligung gewünscht, es ist doch schade, dass von all den vielen Familien am Ende nur gut 100 mit gemacht haben – vielleicht müsste man das nächste Mal die Werbung dafür irgendwie anders gestalten, damit mehr Eltern was davon mitkriegen.
    Ich finde ja diese Sache mit dem Familienbeirat in Vaterstetten ziemlich interessant, aber ehrlich gesagt wunderts mich, dass sich da so wenige Bürger zur Wahl angemeldet haben. Das wird doch immer gefordert, dass Eltern mehr mitmischen dürfen, bei den ganzen Themen wie Betreuung, Spielplätze usw. – und dann ist bei der Wahl so wenig los? Vielleicht liegt das auch daran, dass viele gar nicht wissen, wie das läuft, oder es ihnen einfach zu kompliziert ist. Ist ja oft so bei so Gremiendingen: Man will zwar mitreden, aber der bürokratische Kram schreckt viele ab, oder man hat das Gefühl, dass am Ende eh nix Großes dabei rumkommt. Ich hätte mir da ehrlich gesagt mehr Begeisterung erhofft, weil das ja echt ne Chance ist, bei wichtigen Sachen rund ums Familienleben direkt Einfluss zu nehmen.

    Was mich aber auch ein bisschen stört: Dieses ganze Gerede um Sonderbudgets – das klingt immer super, aber wenn man dann Kinder hat, ist es auf dem Spielplatz trotzdem oft noch matschig und die Schaukel wackelt. Ich weiß einfach nicht, ob so ein Beirat das wirklich ändern kann, oder ob das nur so ein Feigenblatt für die Gemeinde ist. Zumindest hoffe ich mal, dass die neuen Mitglieder am Ball bleiben und wir in paar Jahren wirklich ne Veränderung merken. Und vielleicht gibts ja dann auch mal mehr Engagment aus der Elternschaft, wenn die sehen, dass es nicht nur Papierkram bleibt.
    Ich finds ehrlich ein bisschen krass, wie wenig Leute bei der Wahl zum Familienbeirat mitgemacht haben. Da wird seit Jahren mehr Mitsprache gefordert und dann scheint das Interesse, sich wirklich einzubringen, doch eher mau zu sein. Vielleicht müsste man da mehr informieren oder irgendwie niedrigschwelliger machen, damit sich mehr Leute angesprochen fühlen.
    Hätte nie gedacht das man so schnell im Internet angegrifen wird bloß weil man was ganz normales wie ein Baby auf Gras setzt. Leute überteiben da voll, is doch scheiß egal ob man sowas filmt, mein Bruder hat auch dauernd seine Kids aufgenommen, da hat keiner gestört. Immer alles Drama in den sozel medien, echt jetzt.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Cosatto Giggle Hot Mom Kombikinderwagen F22 GaGaDumi Boston Maxi-Cosi Zelia S Trio Kinderkraft ESME 
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
    Preis 535,57 € 699,00 € 339,99 € 263,64 € 238,00 €
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter