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    Eltern im Fokus: Trauer, Schulwahl, Kita-Proteste und Tipps für den Familienalltag

    20.05.2025 291 mal gelesen 8 Kommentare

    Umgang mit dem Suizid der Eltern: Wege aus der Trauer

    Der Verlust der Eltern durch Suizid stellt Betroffene vor eine enorme emotionale Herausforderung. Im Artikel des Spiegel schildert eine Betroffene, wie sie nach dem Tod beider Elternteile lernen musste, weiterzuleben. Die Trauer steht zunächst im Vordergrund, doch mit der Zeit rückt das Leben wieder in den Fokus. Der Beitrag betont, dass der Umgang mit solch einem schweren Verlust ein langer Prozess ist, der von intensiven Gefühlen und der Suche nach neuen Lebensperspektiven geprägt ist.

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    Der Artikel verweist zudem auf die Angebote von SPIEGEL+, die für 24,99 Euro monatlich zugänglich sind. Damit erhalten Abonnenten Zugang zu allen Artikeln, Videos, Audioinhalten und Podcasts des Magazins.

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    Zuerst kommt die Trauer: Dann kommt das Leben.
    • Schwerer Verlust durch Suizid der Eltern
    • Langwieriger Prozess der Trauerbewältigung
    • SPIEGEL+ Zugang aktuell für 24,99 Euro pro Monat

    Infobox: Der Artikel des Spiegel macht deutlich, wie wichtig es ist, sich Zeit für die Trauer zu nehmen und Unterstützung zu suchen, um nach einem schweren Verlust wieder ins Leben zurückzufinden.

    Erfolgreiche Klage auf Wunschschulplatz in Leipzig

    In Leipzig haben Eltern erfolgreich gegen die Zuweisung ihres Kindes an ein weiter entferntes Gymnasium geklagt. Ihr Ziel war es, dass ihr Sohn die Schule fußläufig erreichen kann. Laut LVZ - Leipziger Volkszeitung betrifft die Zuteilung der Schulplätze rund 5000 Familien von Viertklässlern in Leipzig, wobei nicht alle ihren Wunschplatz erhalten.

    Die Familie Welding akzeptierte die Entscheidung der Schulbehörde nicht und setzte sich juristisch durch. Der Fall zeigt, dass Elternrechte bei der Schulwahl auch gerichtlich durchgesetzt werden können, wenn nachvollziehbare Gründe wie die Erreichbarkeit der Schule vorliegen.

    • Rund 5000 Familien in Leipzig betroffen
    • Erfolgreiche Klage auf einen Platz in der Wunschschule
    • Schulweg als zentrales Argument

    Infobox: Der Fall aus Leipzig unterstreicht, dass Eltern die Möglichkeit haben, gegen Schulzuweisungen vorzugehen, insbesondere wenn der Schulweg für das Kind eine große Rolle spielt.

    Kita-Schließungen in Osterwieck: Eltern kämpfen um den Erhalt

    In Osterwieck im Landkreis Harz plant die Stadt, zwei Kindertagesstätten in den Ortsteilen Rohrsheim und Bühne zu schließen. Grund dafür sind notwendige Einsparungen: Das Defizit bei den Betreuungskosten soll von rund zwei auf 1,5 Millionen Euro gesenkt werden, während die Elternbeiträge stabil bleiben sollen. In Bühne werden derzeit elf Kinder betreut, in Rohrsheim sind es siebzehn, jeweils ohne Hort.

    Die Eltern wehren sich gegen die Schließungspläne und fordern, dass die Zukunft der Kinder nicht nur an Zahlen gemessen wird. Sie befürchten, dass die Schließung der Kitas zum Aussterben der Dörfer beiträgt. Bürgermeister Dirk Heinemann (SPD) zeigt sich offen für Lösungsvorschläge. Die Entscheidung über die Schließungen trifft der Stadtrat Ende Juni. Im Falle einer Schließung müssten die Kinder in andere Einrichtungen, die drei bis sieben Kilometer entfernt sind, wechseln.

    Kita Betreute Kinder (ohne Hort)
    Bühne 11
    Rohrsheim 17
    • Defizit bei Betreuungskosten: Reduktion von 2 auf 1,5 Millionen Euro geplant
    • Elternbeiträge sollen stabil bleiben
    • Entscheidung über Schließung Ende Juni
    • Alternative Einrichtungen 3 bis 7 Kilometer entfernt

    Infobox: Die geplanten Kita-Schließungen in Osterwieck stoßen auf massiven Widerstand der Eltern, die um die Zukunft ihrer Kinder und ihrer Dörfer fürchten. Die Stadt verweist auf finanzielle Zwänge, zeigt sich aber gesprächsbereit.

    Protest gegen neue Kitabeiträge in Nettetal

    In Nettetal protestieren Eltern vehement gegen die geplante Änderung der Elternbeitragssatzung für Kitas und den Offenen Ganztag. Laut RP Online haben bereits 1428 Eltern eine Online-Petition unterzeichnet, die die Rücknahme der geplanten Beitragserhöhungen fordert. Die Eltern kritisieren, dass die Kosten für viele Familien massiv steigen und auch die Beiträge für Geschwisterkinder deutlich erhöht werden sollen.

    Im Gegensatz zu den Nachbarkommunen, in denen Geschwisterkinder komplett beitragsfrei sind, sieht die neue Satzung in Nettetal keine solche Regelung vor. Die Eltern argumentieren, dass die geplanten Änderungen besonders Familien mit zwei berufstätigen Elternteilen belasten. Das Thema steht am 20. Mai auf der Tagesordnung des Schul- und Jugendhilfeausschusses.

    • 1428 Eltern unterstützen die Petition gegen die Beitragserhöhung (Stand: Montag, 17 Uhr)
    • Massive Erhöhung der Beiträge für Familien und Geschwisterkinder
    • In Nachbarkommunen sind Geschwisterkinder beitragsfrei
    • Beratung im Ausschuss am 20. Mai

    Infobox: Die geplanten Beitragserhöhungen für Kitas und den Offenen Ganztag in Nettetal stoßen auf breite Ablehnung bei den Eltern, die sich für eine familienfreundlichere Lösung einsetzen.

    Das erste Konto für Kinder und Jugendliche: Worauf Eltern achten sollten

    Die Verbraucherzentrale Saarland empfiehlt, dass Kinder und Jugendliche frühzeitig den Umgang mit Geld lernen. Ein eigenes Konto, meist als Taschengeldkonto, ist dafür ein wichtiger Schritt. Die meisten Banken und Sparkassen bieten kostenlose Jugendgirokonten auf Guthabenbasis an, sodass keine Überziehung möglich ist. Für die Kontoeröffnung benötigen Minderjährige die Zustimmung beider Elternteile.

    Es gibt keine feste Altersgrenze für die Eröffnung eines Kontos, da die Institute unterschiedliche Regelungen haben: Manche bieten Konten ab der Geburt an, andere erst ab sieben, zwölf oder vierzehn Jahren. Eltern sollten vor der Kontoeröffnung die Angebote und Preismodelle vergleichen, da auch für Jugendkonten im Einzelfall Kontoführungsgebühren anfallen können. Wichtige Kriterien bei der Auswahl sind unter anderem die Möglichkeit des Onlinebankings, die Nutzung im Ausland, die Erreichbarkeit von Geldautomaten und die Gestaltung der App.

    • Kostenlose Jugendgirokonten meist auf Guthabenbasis
    • Zustimmung beider Elternteile erforderlich
    • Unterschiedliche Altersgrenzen je nach Bank
    • Vergleich der Angebote und Preismodelle empfohlen
    • Wichtige Kriterien: Onlinebanking, Auslandseinsatz, Geldautomaten, App-Gestaltung

    Infobox: Eltern sollten sich vor der Kontoeröffnung umfassend informieren und gemeinsam mit ihrem Kind die passende Lösung auswählen, um einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld zu fördern. (Quelle: SR.de)

    Erziehungsexperte: "Kinder sind heute weniger lebenstüchtig, weil wir ihnen zu wenig zumuten"

    Im Interview mit STERN.de erklärt der Soziologe Schneider, dass sich das Leitbild von Erziehung ständig wandelt. Aktuell stehe das Bild des bedrohten, verletzlichen und schutzbedürftigen Kindes im Vordergrund. Schneider betont, dass Kinder heute weniger lebenstüchtig seien, weil ihnen zu wenig zugemutet werde. Gute Erziehung sei eine kulturelle Idee, die sich immer wieder verändere.

    Kinder sind heute weniger lebenstüchtig, weil wir ihnen zu wenig zumuten.
    • Leitbild der Erziehung im Wandel
    • Fokus auf das schutzbedürftige Kind
    • Kritik: Kindern wird zu wenig zugemutet

    Infobox: Der Erziehungsexperte Schneider sieht die Gefahr, dass Kinder durch übermäßigen Schutz weniger lebenstüchtig werden. Er plädiert für mehr Gelassenheit und Zutrauen in die Fähigkeiten der Kinder. (Quelle: STERN.de)

    Quellen:

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    Also ich find das mit dem graties Konto für Kids quatsch weil meine Bank sagt gibt KEIN geld wen ich minus bin und dann mit app und Ausland und soweiter ich kapier eh nich warum man nen Kind scho konto macht, war doch früha alles auf Sparbuch lol.
    Also diese Proteste in Nettetal mit denn Beiträgen da finde ich krass, weil hatte gedacht das Geschwister eh immer so umsonst in Kita sind wie das früher war, aber hier machen die wohl jetzt alles teuerer und voll gemein für zwai Kinder und so, dann könnt man ja auch einfach Oma fragen oder so.
    Also ich kann die Eltern aus Nettetal echt verstehen, was die Kitabeiträge angeht. In meiner Stadt wars vor ein paar Jahren genauso, auf einmal sollten alle Eltern deutlich mehr zahlen, und das auch noch ohne wirklich zu erklären wofür genau. Besonders ärgerlich find ich das mit den Geschwisterkindern – bei uns kriegt man wenigstens noch etwas Rabatt, aber komplett beitragsfrei wär natürlich fairer. Gerade wenn beide Eltern arbeiten müssen, bleibt ja eh kaum noch was übrig am Monatsende. Und dann soll man jedes Jahr zittern ob das nächste Kind nicht doch noch mehr kostet, das ist einfach ungerecht. Interessiert mich mal ob so Petitionen wie in Nettetal wirklich langfristig was bringen oder ob die Stadt dann doch ihr Ding durchzieht – man kennts ja. Aber ich finds schon wichtig, dass Eltern ihren Frust äußern wenns um so was grundlegendes geht. Bleibt zu hoffen dass die da nicht einfach wieder auf stur schalten…
    Also bei dem dem Artikel hab ich die Proteste in Nettetal nochnich so ganz verstanm, war das jetz die Beitrage werden für ALLE kinder höher und auch die, die 2 oder mehr haben? Oder machen di das bloß in Netteltal und in den andern Orte ist immernoch alles gleich und günstiger oder so. Bei 1428 Eltern die getippt haben is das schon fett aber trotzdem kämmt ja noch wer dazu oda? Find ich ein bisschen komisch das sowas heutzuaze so Teuer wird, früher hat das nix gekostet meine Mutti hat immer gesagt 'war halt so' und dann wars halt. Frag mich wie das Leute machen die schon zwei Jobs haben und dann kommt nocmal so ne Beitragsstufe obendrauf, kann ja keiner mehr bezahlen, dann besser die Kinder zuhause lassen und irgend ne Lösung machen. Gibt doch auch privat oder so? In Nachbarstädten haben die das wahrscheinlich besser hinbekommen weils da beitragsfrei ist für Geschwistern, kann mir gar nicht vorstellen das das so ein Problem is, wenn Politiker das wollen dann machhen se das auch. Warum man dann noch Petitionen unterschreiben muss, das bringt doch auch nix, machen eh was die wollen... Aber vllt gibts ja noch Leute die im Ausschuss dann stopp sagen. Hoffe also das dann die Eltern gewinnen und kommmt wieder alles ein bissl normaler sonst laufen alle aus Nettetal weg oder so.
    Es ist schon verrückt, dass Geschwisterkinder in manchen Städten beitragsfrei sind und in Nettetal jetzt die Eltern so viel zahlen sollen, da kann ich den Protest echt gut verstehen.
    Ich finde das Thema mit den Kitas in Osterwieck echt traurig. Ist ja leicht gesagt, dass mal eben zwei Dörfer ihre Betreuung verlieren sollen, weil Geld fehlt. Aber keiner denkt offenbar so richtig an die Eltern, die dann wieder mal gucken müssen, wie sie denn bitte ihren Alltag organisiert bekommen mit 3 oder sogar 7 Kilometern mehr pro Weg. Da ist man ja gefühlt wieder ein Taxiunternehmen. Ich mein, klar müssen Gemeinden sparen, aber das trifft halt wieder die Kinder und Familien auf dem Land als erstes. In der Stadt gibts mehr Alternativen, aber aufm Dorf geht so richtig was verloren, wenn die Kita zumacht – das merkt man ja dann auch in ein paar Jahren, wenn keiner mehr hinziehen will oder kann. Irgendwie geht’s immer nur ums Geld und nicht darum, wie man den Ort lebenswert halten kann. Würd mich echt mal interessieren, ob die Stadt wenigstens wirklich nach Alternativen sucht, die dann mehr sind als „Fahrt halt woanders hin“. Und die Kinder können einem auch leid tun – wieder rausgerissen, neue Umgebung, neue Leute, das macht ja auch was mit den Kleinen. Ich drück den Eltern echt die Daumen, dass sie noch Gehör finden vorm Stadtrat.
    Also ich muss mal erlich sagen ich versteh beim thema diese schulplaetze nit warum das immer so ne siewhce sein muss. bei uns damals wir sind einfach zur schule die nah war, nix mit klagen und gericht sowas war garnicht. Jetzt macht man da sone riesensache, leute ham ja auch jobs und der ganze praeiss mit den busplae kosten eh geld, oft is der bus zu voll dann stehn die kinder da rum und musten schonmal laufen weil keiner mehr rein durfte hab ich mal gehört. Und dann diese ganze Wunschschule, ich wollt als kind eh nit zur schule, meiner meinung nur wegen freunde sin die schule wichtig, die lernen eh mehr in tiktok und so als in mathe heutzutage. Kann mir keiner erzählen das klagen hilft wenn die grundschule soweiso immer die selben lehrer hat wie aufm gymnaasium. Bin gespannt wieviele das noch machen, nacher klagen bald alle und dann brauchen wir extra gericht nur für schulplaetze lol. Fand den beitrag bissl lang, hätt lieber gelesen was jetzt mitm fussballplatz nebenan is.
    Also ich hab ja gedacht das mit den Kitas das is garnicht so ein megading aber jetzt steht das ja immer überall wegen zu machen. Hab mal gelesen das in so kleinen dorfen eh keiner mehr wohnt weil nur noch Ommas da und so… aber wenn jetz auch die Kitas zumachen dann kriegt da doch erst recht niemand bock hinzuziehn. Man denkt immer die stadt will nur sparen, aber dann is da doch keiner mehr der steuern zahlt, oder? Ich seh da kein sin ehrlich. Dann fahrn die Eltern halt kilometer weit für kindergarten, wie geht das mit auto, und was is wenns mehrere Kinder sind? Oder keins hat Fahrrad, dann musse immer taxi machen oder wie? Völlig verrückt, hat mal einer ausgerechnet was Sprit kostet von Bühne bis zu ner anderen Kita oda so? Oder mit Bus…gibts bestimmt nichtmal Bus. Mein Nachbar hat gesagt das machen die nur damit sie weniger Arbeit ham und dann eh alles schließt. Is ja auch für die Kinder traurig, die ham ja da ihre Freunde und alles. Inot jemand andeeres das auch so nervig findet wie die von der Stadt immer sagen „wir hören euch zu“ aber dann passiert nix?? Bin gespannt ob die nachher doch wieder alles ganz anders sagen, passiert ja voll oft.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
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    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
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