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    Eltern im Urlaub: Stress statt Erholung – Ursachen und Lösungen im Fokus

    08.09.2025 134 mal gelesen 5 Kommentare

    Ferien-Frust: Warum sind Eltern vom Urlaub oft gestresst und wie erholen sie sich danach?

    Nach den Sommerferien fühlen sich viele Eltern erschöpft, was durch eine NDR Straßenumfrage in Lübeck bestätigt wird. Eltern berichten, dass sie sich eher gestresst als erholt fühlen, selbst nach einem zweiwöchigen Urlaub auf Mallorca. Ein Vater äußert: "Irgendwann haben wir uns nur noch angezickt und jeder wollte nach Hause." Diese Erfahrungen zeigen, dass der Urlaub oft nicht die erhoffte Erholung bringt.

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    „Mehrere Wochen ohne Schule, Sport und Arbeit ist schon eine echte Herausforderung. Vor allem wenn man rund um die Uhr zusammen ist.“ - Eine Mutter aus Lübeck

    Familien-Coach Marise Grey aus Quickborn stellt fest, dass viele Eltern nach den Sommerferien Hilfe suchen, da sie sich überfordert fühlen. Sie betont, dass Eltern oft zu hohe Ansprüche an den Urlaub stellen und sich selbst unter Druck setzen, damit alle Spaß haben. Dies führt häufig zu Enttäuschungen und Streitigkeiten, was die Erholung zusätzlich erschwert.

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    Zusammenfassung: Viele Eltern fühlen sich nach dem Urlaub gestresst, da hohe Erwartungen und der Druck, alles perfekt zu machen, zu Konflikten führen können.

    „Wenn Eltern zu Feinden werden“ – Lehren aus dem Fall Block

    Der Fall Block beleuchtet das gesellschaftliche Phänomen der Eltern-Kind-Entfremdung, das seit den 1980er Jahren zunehmend in den Fokus rückt. Schätzungen zufolge sind mehr als 60.000 Kinder in Deutschland jährlich betroffen. Thomas Prantner, der seit sechs Jahren seine Kinder nicht mehr gesehen hat, beschreibt die Herausforderungen, die mit dem Sorgerecht und der Entfremdung einhergehen.

    Prantner fordert eine Reform des Familienrechts, um den veränderten Lebensmodellen und Rollenverteilungen innerhalb der Familie gerecht zu werden. Er kritisiert, dass die Machtverhältnisse oft zu Ungunsten des Elternteils, bei dem die Kinder nicht leben, verschoben sind, was zu einer negativen Beeinflussung der Kinder führt.

    Zusammenfassung: Der Fall Block zeigt die Problematik der Eltern-Kind-Entfremdung und die Notwendigkeit einer Reform des Familienrechts, um die Rechte beider Elternteile zu stärken.

    Kindeswohl: Wie überlastete Eltern die gesunde Entwicklung ihrer Babys gefährden

    Eine alarmierende Studie zeigt, dass 15 Prozent der Eltern in Geburtskliniken in so schlechter psychischer und sozialer Verfassung sind, dass die gesunde Entwicklung ihrer Babys gefährdet sein könnte. Um dem entgegenzuwirken, sollen „Babylotsinnen“ und die U0-Beratung in der Schwangerschaft eingeführt werden, um überlastete Eltern zu unterstützen.

    Diese Maßnahmen sind notwendig, um sicherzustellen, dass Eltern die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um die Entwicklung ihrer Kinder nicht zu gefährden. Die Studie verdeutlicht die Wichtigkeit der psychischen Gesundheit von Eltern für das Kindeswohl.

    Zusammenfassung: Eine Studie zeigt, dass viele Eltern in kritischer Verfassung sind, was die Entwicklung ihrer Babys gefährden kann. Unterstützungsangebote sind dringend erforderlich.

    Eltern lassen ihre Kinder allein zu Hause und gehen feiern – Polizei greift beide betrunken auf

    In Grebenstein im Kreis Kassel wurden Eltern aufgegriffen, die ihre Kinder, darunter ein einjähriges Kleinkind, allein zu Hause gelassen hatten, während sie betrunken feiern waren. Der Vater hatte einen Alkoholwert von 1,6 Promille, die Mutter lag bei 1,2 Promille. Die Polizei informierte das Jugendamt über den Vorfall.

    Die Situation wirft Fragen zur Aufsichtspflicht auf, da es keine pauschalen Regelungen gibt, ab wann Kinder allein gelassen werden können. Die Bundeskonferenz für Erziehungsberatung empfiehlt, Kinder bis zum dritten Lebensjahr nicht unbeaufsichtigt zu lassen.

    Zusammenfassung: Ein Vorfall in Grebenstein zeigt die Gefahren des Alleinlassens von Kindern durch betrunken Eltern und die Notwendigkeit klarer Richtlinien zur Aufsichtspflicht.

    Leserbrief: Eltern renovieren Schultoiletten – Engagement zeigt Handlungsbedarf

    Eltern der Wilhelm-Götze-Schule haben in rund 200 Arbeitsstunden die Schultoiletten renoviert, um die hygienischen Bedingungen zu verbessern. Diese Initiative wurde durch Material- und Geldspenden im Wert von über 500 € unterstützt. Trotz der Verbesserungen bleibt der strukturelle Zustand der Sanitäranlagen problematisch, was die Eltern dazu veranlasst, die Gemeinde und das Amt zur Verantwortung zu ziehen.

    Die Elterninitiative fordert ein nachhaltiges Konzept für die Pflege und Wartung der Toiletten, um sicherzustellen, dass die Kinder Zugang zu sauberen und funktionalen Einrichtungen haben.

    Zusammenfassung: Eltern engagieren sich aktiv für die Renovierung von Schultoiletten, um die hygienischen Bedingungen zu verbessern, und fordern von der Gemeinde ein nachhaltiges Pflegekonzept.

    Quellen:

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    Wow, was für ein Thema! Ich kann das total nachvollziehen. Wir waren letztes Jahr in den Ferien auf Mallorca und ich dachte, das wird ein schöner Entspannungsurlaub. Aber das Gegenteil war der Fall! Ich meine, wir haben schöne Dinge unternommen, aber irgendwie waren ständig alle unzufrieden. Die Kids wollten nicht die ganze Zeit am Strand rumhängen, die Kleine hatte ihre eigene Meinung über das Essen und dann der ewige Streit mit dem Partner, weil jeder anders plant. Irgendwann haben wir beschlossen, einfach mal nichts zu machen und das haben wir auch durchgezogen - und es war erholsam, weil wir nicht mehr unter Druck standen, alles perfekt machen zu müssen.

    Ich finde auch, dass die Erwartungen einfach zu hoch sind. Wenn man sich vorstellt, dass der Urlaub die größte Erholung bringen soll, hat man gleich verloren. Einfache Sachen wie zusammen ein Eis essen oder mal einen Abend ohne die Kleinen im Restaurant zu sitzen, sollten absolut ausreichen. Es geht nicht immer um die großen Abenteuer, oder?

    Die Idee von dem Familien-Coach Marise Grey klingt echt spannend. Es ist wichtig, dass man die Erwartungen an sich selbst mal zurückschraubt und realistisch bleibt. Ich kann auch gut verstehen, dass nach den Sommerferien viele Eltern Hilfe suchen, die Let's face it: Es ist anstrengend, die Kids über Wochen zu unterhalten und gleichzeitig einen entspannten Urlaub im Kopf zu haben.

    Und was das mit den betrunkenen Eltern angeht, das ist ja mal ein ganz anderes Thema. Ich hoffe wirklich, dass sowas nicht der Standard ist und die Eltern ihre Verantwortung endlich ernst nehmen. Es kann ja nicht sein, dass sie in aller Ruhe feiern, während die Kids alleine zu Hause sind. Da muss einfach mehr Aufklärung her, um klar zu machen, was das für Folgen haben kann.

    Ich finde es auch toll, dass Eltern sich aktiv um die Schultoiletten kümmern und engagieren! Wenn man bedenkt, dass die Schulen oft nicht genug Mittel haben, wäre es super, wenn mehr Eltern so aktiv werden würden. Es ist wichtig, dass die Kinder gute Bedingungen haben, auch bei so „banalen“ Dingen wie Toiletten. Es ist einfach ein starkes Zeichen, dass wir alle Verantwortung übernehmen müssen.

    Ich freue mich auf mehr solche Diskussionen, weil sie einfach wichtig sind. Wie seht ihr das?
    Ich finde es echt krass, was mit den betrunkenen Eltern abgeht! Kind allein zu Hause lassen, das geht ja gar nicht. Eltern sollten verantwortungsvoll sein, aber wenn sie feiern gehen und die Kids alleine lassen, dann frag ich mich echt, wo die Prioritäten sind. Und zum Thema Schultoiletten – super, dass sich da Eltern einbringen, aber es sollte echt nicht alles an den Eltern hängen bleiben! Da muss mehr Unterstützung von Seiten der Schule kommen.
    Hey Leute, ich finde das Thema echt interessant und kann da voll mitfühlen. Ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass ein schöner Familienurlaub oft mehr Stress als Entspannung bringt. Ich meine, man denkt im Voraus, dass alles super wird, alle glücklich sind und man einfach mal abschalten kann. Aber in der Realität sind die Kinder quengelig, man hat ständig Diskussionen über das Essen oder die Ausflüge, und am Ende ist man mehr geschafft als vorher.

    Eine Sache, die mir bei den Kommentaren auffällt: Es wird viel über die hohen Erwartungen gesprochen. Ich denke auch, dass das ein riesen Punkt ist. Vielleicht sollten wir uns einfach mal realistischere Vorstellungen setzen. Warum ist man eigentlich so besessen davon, dass alles perfekt sein muss? Einfach mal einen Tag im Hotelzimmer verbringen und Chips essen, da hat die Familie auch Spaß dran.

    Und das mit dem Fall Block ist auch echt heftig. Ich finde es traurig zu sehen, wie Kinder unter solchen Konflikten leiden müssen. Man denkt, dass Erwachsene das hinbekommen sollten, aber manchmal scheinen die Emotionen einfach überzukochen. Klar, das Familienrecht braucht auch dringend Reformen. Es kann nicht sein, dass ein Elternteil immer die „schlechte Karte“ zieht.

    Was mich auch beschäftigt, sind die Eltern, die betrunken feiern gehen und ihre Kinder allein lassen. Das ist ein absolutes No-Go. Ich finde das ja schon grenzwertig, wenn man abends mal ohne Kinder weggeht, aber das muss klar sein: Verantwortung zuerst! Das geht einfach nicht, da muss dringend mehr Aufklärung her.

    Und auf die Eltern, die sich um die Schultoiletten kümmern, wollte ich auch noch eingehen. Mega toll, dass sich Leute so engagieren! Wenn man sieht, wie schmutzig manchmal Schultoiletten sind, ist das schon ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft. Es ist super, dass Eltern da nicht nur meckern, sondern wirklich anpacken und etwas verändern wollen. Solche Initiativen sollten eigentlich viel mehr in den Medien gewürdigt werden. Es zeigen, dass es viele Menschen gibt, die für das Wohl ihrer Kinder kämpfen und nicht nur darauf warten, dass die Schule alles regelt.

    Freu mich auf die weiteren Diskussionen hier!
    Hey alle, also ich hab den Artikel gelesen und muss sagen, wow, ich kann mich voll und ganz mit den Erfahrungen identifizieren! Das mit dem Stress im Urlaub ist ja echt verrückt, oder? Ich mein, wie soll man sich entspannen, wenn man die ganzen Kinder mit ihren Wünschen und den ständigen Auseinandersetzungen hat? Ich denke, das liegt echt daran, dass wir Eltern uns zu sehr unter Druck setzen. Denkt mal drüber nach, wir wollen alle die perfekten Urlaubsfotos machen und gleichzeitig für die optimale Unterhaltung der Kids sorgen. Das kann ja nicht klappen.

    Die Mutter aus Lübeck hat das super angesprochen, dass das Zusammen sein auch anstrengend sein kann. Ich erinnere mich an unseren letzten Urlaub, wo wir einfach die ganze Zeit im Hotelzimmer hockten, weil wir uns nicht entscheiden konnten, was wir machen sollen. Und zu den hohen Erwartungen, ja klar, ich war auch mal in der selben Falle. Leute, ist es nicht komisch, dass wir denken, ein gelungener Urlaub muss wie in diesen Werbungen mit dem perfekten Strand usw. sein?

    Was mich auch ziemlich schockiert hat, ist das Thema mit den betrunkenen Eltern. Ich meine, wie kann man seine Kinder alleine lassen und dann feiern gehen? Das kann doch nicht normal sein! Es spricht ja auch wirklich für die Verantwortungslosigkeit. Vielleicht ist das ein Grund, warum solche Eltern so überfordert wirken, weil sie versuchen beides zu balancieren, feiern und für die Kids da zu sein, nur um dann zu merken, scheiße, ich hab es nicht hinbekommen. Das macht einen fertig!

    Die Schultoiletten Initiative finde ich auch super, nur echt schade, dass es oft erst so weit kommen muss und Eltern erst selbst ran müssen, um die Schule hüsbsch zu machen. Ich glaub auch, dass diese kleinen Dinge einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden der Kinder haben. Wenn wir uns nicht um solche Dinge kümmern, ist das echt traurig.

    Ich freu mich echt über den Austausch hier und bin auf die weiteren Meinungen gespannt! Wie geht ihr mit dem Stress um? Habt ihr Tipps?
    Ich finde es echt bemerkenswert, dass so viele Eltern sich engagieren, wie bei der Renovierung der Schultoiletten – zeigt, dass nicht alles verloren ist und wir auch die kleinen Dinge im Fokus behalten sollten!

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Cosatto Giggle Hot Mom Kombikinderwagen F22 GaGaDumi Boston Maxi-Cosi Zelia S Trio Kinderkraft ESME 
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
    Preis 535,57 € 699,00 € 339,99 € 263,64 € 238,00 €
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