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    Eltern in der Pflicht: Bildung, Kinderschutz und neue Regeln für Familien im Fokus

    10.06.2025 107 mal gelesen 4 Kommentare

    Eltern in der Verantwortung: Bildung und Erziehung beginnen zu Hause

    Bundesbildungsministerin Karin Prien (CDU) fordert, dass Eltern wieder mehr Verantwortung für die Bildung und Erziehung ihrer Kinder übernehmen. Sie betont, dass Bildung und Erziehung in der Familie beginnen und dies zuletzt zu oft in Vergessenheit geraten sei. Prien kritisiert, dass 40 Prozent der Kinder nicht mehr vorgelesen werde und viele Eltern ihren Kindern zu wenig Aufmerksamkeit schenken, da sie zu sehr mit dem Smartphone beschäftigt sind. Dies habe laut Prien dramatische Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung, da Augenkontakt und mimische Antworten für eine gesunde Entwicklung unerlässlich seien.

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    Prien spricht sich zudem für mehr Jugendschutz in sozialen Medien aus. Sie fordert eine wirksame Altersverifikation, um Kinder und Jugendliche besser vor gewaltverherrlichenden, pornografischen und extremistischen Inhalten zu schützen. Außerdem plädiert sie für bundesweit verpflichtende Untersuchungen aller Vierjährigen und bei Bedarf für eine verpflichtende Sprachförderung. Auch eine Kita-Pflicht oder eine vorgezogene Schulpflicht für Kinder mit besonderem Förderbedarf sieht sie als mögliche Maßnahmen. Prien betont, dass eine bessere Zusammenarbeit zwischen Eltern, Kita und Schule notwendig sei, um Kinder mit schlechteren Startchancen zu unterstützen.

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    „Bildung und Erziehung fangen in der Familie an, das ist zuletzt vielleicht ein bisschen in Vergessenheit geraten. Zunächst einmal sind die Eltern verantwortlich“, so Karin Prien (CDU) laut News4teachers.

    Die Debatte um die Rolle der Eltern in der Bildung wird in der Gesellschaft kontrovers diskutiert. Viele Stimmen fordern, dass die Politik Familien mehr Freiraum und Wertschätzung geben müsse, anstatt die Anforderungen immer weiter zu erhöhen. Gleichzeitig wird betont, dass Schulen einen eigenständigen Erziehungsauftrag haben und dort einspringen müssen, wo Eltern nicht unterstützen können oder wollen.

    Fakten aus dem Artikel Wert
    Kindern wird nicht mehr vorgelesen 40 %
    • Prien fordert mehr Verantwortung der Eltern bei Bildung und Erziehung.
    • 40 Prozent der Kinder erhalten kein Vorlesen mehr von den Eltern.
    • Mehr Jugendschutz in sozialen Medien wird gefordert.
    • Verpflichtende Untersuchungen und Sprachförderung für Vierjährige werden diskutiert.

    Infobox: Bundesbildungsministerin Prien sieht Eltern in der Hauptverantwortung für die Bildung ihrer Kinder und fordert verbindlichere Maßnahmen zur Unterstützung von Kindern mit Förderbedarf. (Quelle: News4teachers)

    Debatte um Social Media: Zugang erst ab 16 Jahren?

    Die Nutzung von Social Media durch Kinder und Jugendliche ist ein viel diskutiertes Thema. In Australien ist ein Account für TikTok, Instagram und Co. erst ab 16 Jahren erlaubt. Auch in Deutschland fordern erste Politiker ein Social-Media-Verbot für unter 16-Jährige. Eltern sorgen sich um die Gefahren im Internet, da neben harmlosen Inhalten auch unrealistische Schönheitsideale und extremes Gedankengut ungefiltert verbreitet werden.

    BILD hat mit Eltern und Kindern über die Frage gesprochen, ob Social Media erst ab 16 Jahren erlaubt sein sollte. Die Debatte zeigt, dass viele Eltern einen besseren Schutz ihrer Kinder im Internet wünschen und sich klare Altersgrenzen vorstellen können. Die Diskussion um ein mögliches Verbot für unter 16-Jährige gewinnt auch in Deutschland an Fahrt.

    • Australien: Social Media erst ab 16 Jahren erlaubt.
    • Auch in Deutschland fordern Politiker ein Verbot für unter 16-Jährige.
    • Eltern sorgen sich um die Auswirkungen von Social Media auf ihre Kinder.

    Infobox: Die Forderung nach einer Altersgrenze von 16 Jahren für Social Media wird in Deutschland zunehmend diskutiert, um Kinder besser vor Gefahren im Netz zu schützen. (Quelle: BILD)

    Elterninitiative: Förderverein für Kita in Grevenbroich gegründet

    In Noithausen haben Eltern einen Förderverein für den katholischen Kindergarten St. Mariä Geburt gegründet. Ziel des Vereins ist es, die pädagogische Arbeit der Kita ideell, materiell und finanziell zu unterstützen. Der Verein möchte unter anderem Anschaffungen wie Spielgeräte oder Materialien ermöglichen, Ausflüge fördern, bedürftige Kinder unterstützen und Öffentlichkeitsarbeit für die Kita leisten. Die Zusammenarbeit mit dem Kita-Team und dem Elternbeirat soll eng und vertrauensvoll gestaltet werden.

    Die Kita St. Mariä Geburt wurde zudem von der Stiftung Kindergesundheit als „Gesunder TigerKids-Kindergarten“ ausgezeichnet. Diese Auszeichnung würdigt das Engagement der Einrichtung in den Bereichen Ernährung, Bewegung und Entspannung.

    • Förderverein unterstützt Kita bei Anschaffungen, Ausflügen und Projekten.
    • Mitgliedschaft für Einzelpersonen und Unternehmen möglich.
    • Kita erhält Auszeichnung für Gesundheitsförderung.

    Infobox: Der neue Förderverein stärkt die Gemeinschaft und unterstützt die Kita St. Mariä Geburt in Noithausen bei wichtigen Projekten und Anschaffungen. (Quelle: RP Online)

    Läusealarm in Bruchsal: Was Eltern tun müssen

    In Bruchsal kommt es immer wieder zu Kopfläusebefall, was für Eltern und Erzieherinnen eine große Herausforderung darstellt. Das Gesundheitsamt gibt Tipps, wie die Plage eingedämmt werden kann. Regelmäßige Kontrolle und der Einsatz eines Nissenkamms werden empfohlen, um einen Befall frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

    Im Ernstfall sollten Eltern die vom Gesundheitsamt empfohlenen Maßnahmen befolgen, um eine Ausbreitung zu verhindern. Dazu gehört auch, die Schule oder Kita über den Befall zu informieren und die Behandlung konsequent durchzuführen.

    • Regelmäßige Kontrolle mit Nissenkamm empfohlen.
    • Bei Befall sofortige Behandlung und Information der Einrichtung notwendig.

    Infobox: Kopfläuse sind in Bruchsal ein wiederkehrendes Problem. Das Gesundheitsamt rät zu regelmäßiger Kontrolle und konsequenter Behandlung. (Quelle: Badische Neueste Nachrichten)

    Unfallgefahren im Haushalt: Eltern unterschätzen Risiken

    Im Ennepe-Ruhr-Kreis werden die Gefahrenquellen im Haushalt von Eltern häufig unterschätzt. Laut AOK Nordwest wurden in Westfalen-Lippe im Jahr 2023 insgesamt 1276 Kleinkinder bis zehn Jahre mit Verbrennungen und Verbrühungen ins Krankenhaus eingewiesen. Besonders betroffen sind Ein- bis Fünfjährige, auf die 68 Prozent der Krankenhauseinweisungen entfallen. Jungen sind mit fast 63 Prozent der Behandlungsfälle besonders häufig betroffen.

    Die AOK Nordwest rät Eltern, die Gefahren aus Kinderperspektive zu betrachten und vorausschauend zu handeln. Im Notfall sollte bei Verbrennungen oder Verbrühungen Ruhe bewahrt und das Kind beruhigt werden. Kleinflächige Verbrennungen sollten mit handwarmem Wasser gekühlt werden, bei großflächigen Verbrennungen ist das Kühlen bei Neugeborenen und Säuglingen zu vermeiden. Hausmittel wie Mehl, Puder oder Öl sind tabu, und bei größeren Verbrennungen sollte der Notruf 112 gewählt werden.

    Jahr Kleinkinder mit Verbrennungen/Verbrühungen (Westfalen-Lippe) Altersgruppe 1-5 Jahre Jungenanteil
    2023 1276 68 % 63 %
    • 1276 Kinder bis zehn Jahre mit Verbrennungen/Verbrühungen im Krankenhaus (2023).
    • 68 Prozent der Fälle betreffen Ein- bis Fünfjährige.
    • Jungen sind mit 63 Prozent besonders häufig betroffen.

    Infobox: Die meisten Unfälle mit Verbrennungen und Verbrühungen passieren im eigenen Haushalt. Eltern sollten Gefahrenquellen erkennen und im Notfall richtig reagieren. (Quelle: wp.de)

    Kindergeld: Wichtige Änderungen ab 2026

    Ab Januar 2026 gibt es beim Kindergeld wichtige Änderungen. Die Bundesregierung plant, dass Eltern künftig nach der Geburt eines Kindes automatisch einen Kindergeldbescheid erhalten. Ein eigener Antrag bei der Familienkasse entfällt, was Zeit sparen und Bürokratie abbauen soll. Ziel ist es, die staatlichen Familienleistungen gerechter zu verteilen und insbesondere einkommensschwache Familien besser zu unterstützen.

    • Ab 2026: Automatischer Kindergeldbescheid nach Geburt.
    • Kein eigener Antrag bei der Familienkasse mehr notwendig.
    • Mehr Unterstützung für einkommensschwache Familien geplant.

    Infobox: Ab 2026 wird das Kindergeld automatisch nach der Geburt eines Kindes ausgezahlt, um Familien zu entlasten und Bürokratie abzubauen. (Quelle: Nord24)

    Quellen:

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    Zum Thema Läuse sag ich mal: das kann wirklich jede Familie treffen, egal wie sehr man auf Hygiene achtet – wichtig ist wirklich, dass dann alle sofort ehrlich sind und was machen, sonst hat man die Viecher monatelang am Hals!
    Also ich finde ja spannend, dass im Artikel der Förderverein im Kindergarten auch mal erwähnt wird. Das kommt sonst viel zu kurz in solchen Debatten. Wir haben bei uns im Ort auch so einen Verein und ohne die freiwillige Arbeit der Eltern gäb’s echt viele Sachen gar nicht, die den Alltag der Kinder schöner machen. Von neuen Spielsachen bis zu Ausflügen – dafür gibt’s selten Geld vom Träger oder Stadt, das läuft zu nem Großteil über solche Initiativen. Und das klappt meiner Meinung nach nur, wenn Eltern wirklich Bock haben, sich einzubringen, sonst bleibt’s halt an ein paar wenigen hängen (kenne ich aus eigener Erfahrung leider zu gut…). Ich weiß nicht, ob das immer bedacht wird, wenn von „Eltern-Verantwortung“ gesprochen wird – viele schieben vielleicht alles schnell auf Schule und Kita ab, weil sie entweder mit Arbeit und Alltag überlastet sind oder gar nicht wissen, wie sie unterstützen können. Dabei merken Kids schon ziemlich früh, ob ihr Elternteil einfach irgendwie mitzieht oder ob wirklich echtes Interesse da ist. Ich find solche Fördervereine auch cool, weil sie die Eltern untereinander besser vernetzen, gerade wenn einer mal Hilfe braucht. Und das stärkste Zeichen ist doch, wenn die Kinder sehen, dass Eltern und Erzieher an einem Strang ziehen… Da bringen dann auch Regeländerungen und neue Programme mehr, weil’s dann im Alltag gelebt wird, nicht nur auf dem Papier.
    Aso das mit dem Kindergeld hab ich garnich mitbekommen bis jetzt lol, also ab 2026 brauchman da nix mehr beantragen odr wie? Klingt irgenwie gut aber bin mir nich sicher ob das dann klappt mit der Bürokratie, is ja alles immer voll komplizeirt bei Ämtern. Hoffentlich vergessn die niemanden, wär ja doof wenn dann jemand keins kriegt obwohl ein baby da is.
    Ich finde diesen neuen Förderverein in Grevenbroich echt klasse, sowas zeigt ja auch, dass viele Eltern sich eben doch engagieren und was beitragen wollen – das sollte man bei der ganzen Debatte nicht vergessen.

    Zusammenfassung des Artikels

    Bundesbildungsministerin Prien fordert mehr elterliche Verantwortung bei Bildung und Erziehung, besseren Jugendschutz in sozialen Medien sowie verpflichtende Sprachförderung. Elterninitiativen unterstützen Kitas, während Themen wie Läusebefall und Unfallgefahren im Haushalt weiterhin Herausforderungen für Familien darstellen.


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