Tolle Angebote von Cybex!
Entdecke hochwertige Kinderwagen, Kindersitze und mehr! Mit attraktiven Angeboten das beste Produkt für Dein Kind finden.
Jetzt Angebote entdecken
Anzeige

    Eltern-Kind-Konflikte: Kontaktabbrüche und neue Erziehungsansätze im Fokus

    07.09.2025 212 mal gelesen 8 Kommentare

    Wenn Kinder den Kontakt zu ihren Eltern abbrechen

    In der heutigen Gesellschaft sind Kontaktabbrüche zwischen Kindern und Eltern ein zunehmend verbreitetes Phänomen. Laut der Pairfam-Studie, einer umfassenden Untersuchung des Leibniz-Instituts für Sozialwissenschaften, gaben bereits in den 2010er Jahren sieben Prozent der Befragten an, keinen Kontakt zu ihrem Vater zu haben, während zwei Prozent keinen Kontakt zur Mutter pflegten. Diese Zahlen könnten mittlerweile sogar noch höher sein, da die Gründe für solche Abbrüche oft in emotionalen Missachtungen, fehlender Nähe oder übermäßiger Kontrolle liegen.

    Werbung
    „Kein Kind bricht den Kontakt nur aus Spaß ab oder weil das gerade mal angesagt ist“, sagt Claudia Haarmann, die über das Thema in ihrem Buch „Kontaktabbruch in Familien“ schreibt.

    Die Gründe für den Kontaktabbruch sind vielfältig, jedoch zeigt sich ein Muster: Viele erwachsene Kinder fühlen sich in ihrer Autonomie eingeschränkt und berichten von einem Zuviel an Nähe, das sie als erdrückend empfinden. Haarmann betont, dass es wichtig ist, den Eltern zu signalisieren, dass ihre Kinder in der Lage sind, eigenständig zu leben und Entscheidungen zu treffen.

    Tolle Angebote von Cybex!
    Entdecke hochwertige Kinderwagen, Kindersitze und mehr! Mit attraktiven Angeboten das beste Produkt für Dein Kind finden.
    Jetzt Angebote entdecken
    Anzeige

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kontaktabbrüche oft das Ergebnis langanhaltender Konflikte sind, die nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern stark belasten.

    Eltern lassen ihre Kinder allein zu Hause und gehen feiern

    Ein Vorfall in Grebenstein, Hessen, hat für Aufsehen gesorgt, als ein Paar seine Kinder, darunter ein einjähriges Kleinkind, unbeaufsichtigt zu Hause ließ, während sie selbst betrunken feiern gingen. Die Polizei stellte fest, dass der 30-jährige Vater mit 1,6 Promille auf einem E-Scooter unterwegs war, als er kontrolliert wurde. Bei der anschließenden Kontrolle in der Wohnung fanden die Beamten mehrere unbeaufsichtigte Kinder vor.

    Die Mutter, die ebenfalls alkoholisiert war, kam nach Hause, während die Polizei die Personalien des Vaters aufnahm. Infolgedessen wurde das Jugendamt informiert, und die Eltern müssen sich nun wegen Verdachts der Verletzung der Fürsorgepflicht verantworten.

    Dieser Vorfall wirft Fragen zur Aufsichtspflicht von Eltern auf, insbesondere in Bezug auf das empfohlene Alter, ab dem Kinder allein gelassen werden können. Die Bundeskonferenz für Erziehungsberatung empfiehlt, Kinder bis zum dritten Lebensjahr nicht unbeaufsichtigt zu lassen.

    AfD-Werbung in Bielefeld: Eltern empört über Briefe an Erstwähler

    In Bielefeld sorgt ein Werbebrief der AfD an Erstwähler für Empörung unter den Eltern. Der Brief, der an Jugendliche geschickt wurde, hat in der Stadt für Unruhe gesorgt, obwohl solche Werbemaßnahmen nicht verboten sind. Die AfD hat bislang wenig Wahlkampf in Bielefeld gemacht, doch dieser Schritt könnte die politische Landschaft in der Region beeinflussen.

    Die Reaktionen der Eltern zeigen, dass die politische Ansprache an junge Wähler sensibel gehandhabt werden sollte. Die Eltern sind besorgt über die Inhalte und die Art der Ansprache, die möglicherweise nicht dem entspricht, was sie für angemessen halten.

    Wie Millennials anders erziehen als ihre Boomer-Eltern

    Eine aktuelle Diskussion über Erziehungsstile zeigt, dass Millennials, die zwischen 1981 und 1996 geboren wurden, ihre Kinder grundlegend anders erziehen als ihre Boomer-Eltern. Während Boomer oft autoritäre Erziehungsmethoden anwendeten, setzen Millennials auf Dialog und Erklärungen. Sie fördern emotionale Intelligenz und digitale Medienkompetenz, anstatt strikte Regeln aufzustellen.

    Millennials legen Wert auf Nachhaltigkeit und individuelle Talente, was sich in der Erziehung ihrer Kinder widerspiegelt. Diese Veränderungen sind nicht nur eine Reaktion auf gesellschaftliche Entwicklungen, sondern auch ein Versuch, ihren Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

    Die Erziehungsmethoden von Millennials sind eine Antwort auf die Herausforderungen der modernen Welt und zeigen, dass beide Generationen letztlich dasselbe Ziel verfolgen: glückliche und selbstbewusste Kinder.

    Jeder fünfte Grundschüler fährt täglich Elterntaxi

    Eine Umfrage im Auftrag der ADAC-Stiftung hat ergeben, dass 19 Prozent der Grundschüler täglich mit dem Auto zur Schule gebracht werden. Interessanterweise gaben nur zwölf Prozent der Eltern an, dies aus Sicherheitsgründen zu tun. Vielmehr sind es praktische Gründe wie Termindruck oder schlechtes Wetter, die die Eltern dazu bewegen, ihre Kinder mit dem Auto zu fahren.

    Die ADAC-Stiftung empfiehlt, dass Kinder ihren Schulweg selbstständig zurücklegen, um ihre Sicherheit und Eigenständigkeit zu fördern. Diese Erkenntnisse werfen ein Licht auf die Herausforderungen, die mit dem Thema „Elterntaxis“ verbunden sind, und zeigen, dass viele Eltern sich der Problematik bewusst sind, jedoch aus verschiedenen Gründen nicht handeln.

    Schreibabys: Wenn das Weinen nicht aufhört

    Das Thema Schreibabys ist für viele Eltern ein Tabu. Ein Schreibaby wird definiert als ein Baby, das über mehr als drei Wochen hinweg mindestens dreimal wöchentlich mehr als drei Stunden schreit. Die Ursachen für dieses Verhalten sind oft unbekannt, was die Situation für betroffene Eltern zusätzlich erschwert.

    Eltern von Schreibabys fühlen sich häufig isoliert und überfordert. Unterstützung durch Beratungsstellen wie „Mami4Mami“ kann helfen, die Herausforderungen zu bewältigen. Es ist wichtig, dass Eltern in solchen Situationen Hilfe suchen und sich nicht scheuen, über ihre Erfahrungen zu sprechen.

    Die Diskussion um Schreibabys zeigt, wie wichtig es ist, das Thema offen zu behandeln und betroffenen Eltern die Unterstützung zu bieten, die sie benötigen.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Ich kann die Empörung der Eltern über die AfD-Werbung in Bielefeld total nachvollziehen, gerade weil die sachliche Ansprache an Jugendliche echt wichtig ist, aber man fragt sich auch, was da in der Gesellschaft alles schief läuft.
    Ich finde es echt spannend zu sehen, wie sich die Erziehung von Millennials im Vergleich zu ihren Eltern verändert hat; der Punkt mit dem Dialog und der emotionalen Intelligenz ist mega wichtig, wenn man bedenkt, wie sich die Gesellschaft entwickelt hat!
    Ich finde die Erziehungsmethoden der Millennials echt spannend, weil sie viel mehr Wert auf die Bedürfnisse und die Eigenständigkeit der Kinder legen – das könnte eine echte Chance für bessere Beziehungen zwischen Eltern und Kindern sein!
    Finde es super wichtig, dass Eltern und Kinder offen über Probleme reden, denn nur so können Kontaktabbrüche vermieden werden und beide Seiten verstehen, was schief läuft.
    Oh, wow, der Artikel hat echt viel Stoff zum Nachdenken! Gerade das Thema mit den Kontaktabbrüchen zwischen Eltern und Kindern ist echt heikel. Ich kann mich erinnern, dass ich mit meinen Eltern in meiner Teenagerzeit auch oft aneinander geraten bin. Da war einfach viel Druck da, und manchmal hat man das Gefühl, seine eigenen Entscheidungen nicht treffen zu dürfen. Irgendwo kann ich die Kinder verstehen, wenn sie dann sagen: „Bis hierhin und nicht weiter!“ Das wichtigste ist, dass es nicht als „Spaß“ gesehen wird, wie Claudia Haarmann betonnt. Da steckt oft viel mehr dahinter, wie man gesehen hat.

    Auch das Thema mit den Eltern, die ihren Kindern keine Grenzen setzen und dann so Verantwortungslosigkeiten zeigen, wie in diesem Vorfall in Hessen, ist mehr als besorgniserregend. Ich mein, das geht einfach gar nicht! Die Frage, wann man Kinder alleine lassen kann, sollte besser definiert werden. Klar, jeder hat seine eigenen Maßstäbe, aber in so einem Fall denke ich mir, dass die Eltern erst mal lernen sollten, was Fürsorge wirklich heißt.

    Und dann das mit den Elterntaxis! Also, ehrlich gesagt habe ich das auch bei Freunden schon oft gesehen. Was für ein Quatsch, wenn man schon 10 Minuten zu Fuß laufen kann, um zur Schule zu kommen! Ich meine, die Kinder lernen dadurch ja auch einiges – von Selbstständigkeit bis Raumwahrnehmung. Aber klar, oft sind es eher die Eltern, die das praktische Dilemma nicht im Griff haben. Vielleicht sollten mehr Eltern darüber nachdenken, wie sie das Ganze besser hinkriegen können! Es ist schon verrückt, wie alles miteinander verknüpft ist – man will ja nur das Beste für seine Kids, aber manchmal scheint den Eltern das nicht zu gelingen.

    Ein paar der neuen Erziehungsansätze von Millennials, die im Artikel erwähnt werden, find ich echt spannend! Es ist so wichtig, emotional intelligenter zu erziehen. Ich hoffe, dass sich all diese neuen Ideen mehr und mehr verbreiten, denn das könnte für die nächste Generation einen echten Unterschied machen.

    Worauf ich nur hinaus will: Kommunikation ist der Schlüssel, und das gilt für die Beziehung zwischen Eltern und Kindern auf jeden Fall! Da kann man noch viel lernen!
    Ich finde es voll krass, dass so viele Kinder den Kontakt zu ihren Eltern abbrechen, ich mein, es kann ja nicht nur an den Eltern liegen, vielleicht sind die Kids auch einfach nur verwöhnt heutzutage oder so, ich versteh das nicht ganz.
    Finde es echt krass, wie viele Eltern anscheinend keinen Plan haben, ihre Kinder richtig zu erziehen und die am Ende einfach im Stich lassen – das ist schon gefährlich und traurig zugleich.
    Ich finde es krass, wie viele Kinder heutzutage den Kontakt zu ihren Eltern abbrechen. Das muss echt weh tun, also für die Eltern und die Kinder. Aber manchmal denk ich mir, dass die Kinder vielleicht immer mehr ihre Freiheit wollen und das nervt die Eltern vill. Das ganze Thema ist halt voll komplex und ich kann mir nicht vorstellen wie schwierig das sein muss für alle beteiligten.

    Zusammenfassung des Artikels

    In der heutigen Gesellschaft brechen immer mehr Kinder den Kontakt zu ihren Eltern ab, oft aufgrund emotionaler Missachtungen oder übermäßiger Kontrolle. Gleichzeitig zeigen aktuelle Themen wie die Erziehungsmethoden von Millennials und das Phänomen Schreibabys, dass familiäre Herausforderungen vielfältig sind und Unterstützung benötigen.


    Tolle Angebote von Cybex!
    Entdecke hochwertige Kinderwagen, Kindersitze und mehr! Mit attraktiven Angeboten das beste Produkt für Dein Kind finden.
    Jetzt Angebote entdecken
    Anzeige

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Cosatto Giggle Hot Mom Kombikinderwagen F22 GaGaDumi Boston Maxi-Cosi Zelia S Trio Kinderkraft ESME 
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
    Preis 535,57 € 699,00 € 339,99 € 263,64 € 238,00 €
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter