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Tom Hiddleston und Zawe Ashton erwarten erneut Nachwuchs
Der bekannte Marvel-Star Tom Hiddleston und seine Ehefrau Zawe Ashton werden wieder Eltern. Das Paar, das sein Privatleben weitgehend aus der Öffentlichkeit heraushält, nutzte die Europapremiere des Films „The Life of Chuck“ in London, um die Schwangerschaft öffentlich zu machen. Zawe Ashton präsentierte sich mit einem deutlich sichtbaren Babybauch auf dem roten Teppich, wie T-Online berichtet.
Die britische „Vogue“ bestätigte die Schwangerschaft offiziell mit Fotos der Schauspielerin in einem eigens für sie entworfenen Kleid von Designerin Emilia Wickstead. Zawe Ashton betonte, dass sie sich in dem Kleid „als werdende Mutter sehr gut aufgehoben“ fühle. Die Verlobung des Paares wurde im Sommer 2022 bekannt gegeben, über eine Hochzeit war bisher nichts publik. Das Paar hat bereits einen Sohn, der im Oktober 2022 zur Welt kam. Kennengelernt haben sich die beiden Schauspieler 2019 bei der Arbeit am Theaterstück „Betrayal“.
„Ich wollte ein Kleid, in dem ich mich als werdende Mutter sehr gut aufgehoben fühle“, wird Zawe Ashton zitiert.
- Tom Hiddleston und Zawe Ashton erwarten ihr zweites Kind.
- Die Schwangerschaft wurde bei der Europapremiere von „The Life of Chuck“ öffentlich gemacht.
- Das Paar hat bereits einen Sohn, geboren im Oktober 2022.
Infobox: Tom Hiddleston und Zawe Ashton werden erneut Eltern. Die Schwangerschaft wurde offiziell bestätigt und das Paar hat bereits ein gemeinsames Kind. (Quelle: T-Online)
Kindergartenplätze: In vielen Städten bleibt die Suche schwierig
Die Suche nach einem Kindergartenplatz gestaltet sich für Eltern in vielen deutschen Städten weiterhin als große Herausforderung. Laut STERN.de gibt es Städte, in denen die Vergabe von Kita-Plätzen besonders schwierig ist. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von einem Mangel an Einrichtungen bis hin zu einem hohen Bedarf durch steigende Geburtenzahlen.
Die Situation führt dazu, dass viele Eltern auf alternative Betreuungsmöglichkeiten wie Großeltern oder Tagesmütter zurückgreifen müssen. Auch die Politik ist gefordert, um den Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz umzusetzen und die Betreuungssituation zu verbessern. Die Nachfrage nach qualifizierten Erziehern steigt, und es gibt Initiativen, um mehr männliche Erzieher für den Beruf zu gewinnen.
- In einigen Städten ist die Suche nach einem Kita-Platz besonders schwierig.
- Eltern müssen oft auf alternative Betreuungsformen ausweichen.
- Der Bedarf an qualifizierten Erziehern steigt stetig.
Infobox: Die Vergabe von Kindergartenplätzen bleibt in vielen Städten eine Herausforderung. Eltern sind häufig auf alternative Lösungen angewiesen. (Quelle: STERN.de)
Generation Z und Millennials: Eltern unter Druck
Junge Eltern, insbesondere aus der Generation Z, stehen laut einer Studie der Pronova BKK unter erheblichem Druck, perfekte Eltern zu sein. Die Frankfurter Rundschau berichtet, dass 2.000 Mütter und Väter ab 18 Jahren mit mindestens einem Kind unter 16 Jahren zu ihrem Erziehungsstil und den Belastungen befragt wurden. Das Ergebnis: Jede zweite Mutter zweifelt regelmäßig an ihrer Eignung als Mutter, bei den Vätern ist es nicht einmal jeder Dritte.
Das sogenannte „Mom-Impostor Syndrom“ ist unter Müttern weit verbreitet. Der Austausch über Erziehungsthemen findet zunehmend auf Social Media statt, was den Druck zusätzlich erhöht. 47 Prozent der Gen-Z-Eltern zweifeln regelmäßig an ihrer Eignung als Elternteil. Experten warnen, dass diese Unsicherheiten und Ängste unbeabsichtigt auf die Kinder übertragen werden können. Der Generationenforscher Rüdiger Maas beschreibt die Gen Z als „maximal verunsicherte Elternschaft“, die bei Problemen sofort das Smartphone zurate zieht.
„Das kann bei Eltern und Kindern Ängste auslösen“, sagt Kinderarzt Burkhard Voigt.
Studienergebnis | Prozent |
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Mütter, die regelmäßig an sich zweifeln | 50 % |
Väter, die regelmäßig an sich zweifeln | unter 33 % |
Gen-Z-Eltern, die regelmäßig an sich zweifeln | 47 % |
Infobox: Die Generation Z und Millennials erleben einen hohen Druck, perfekte Eltern zu sein. Fast jede zweite Mutter und 47 Prozent der Gen-Z-Eltern zweifeln regelmäßig an ihrer Eignung. (Quelle: Frankfurter Rundschau)
Eltern fordern mehr Schatten für Kinder in Swisttal-Buschhoven
In Swisttal-Buschhoven sind Kinder auf dem Schulhof einer Grundschule intensiver UV-Strahlung und Hitze nahezu ungeschützt ausgesetzt. Besonders in der Nachmittagsbetreuung stellt dies ein Problem dar, wie der General-Anzeiger Bonn berichtet. Eine Elterninitiative warnt vor gesundheitlichen Folgen und fordert von der Gemeinde sofortiges Handeln, um die Kinder besser zu schützen.
Die Eltern betonen, dass die Kinder beim Spielen im Freien dringend mehr Schatten benötigen, um vor den gesundheitlichen Risiken durch UV-Strahlung und Hitze geschützt zu werden. Die Initiative fordert die Gemeinde auf, schnellstmöglich Maßnahmen zu ergreifen, um die Situation zu verbessern.
- Kinder sind auf dem Schulhof intensiver UV-Strahlung und Hitze ausgesetzt.
- Eltern warnen vor gesundheitlichen Folgen und fordern sofortiges Handeln.
- Die Gemeinde wird aufgefordert, für mehr Schattenplätze zu sorgen.
Infobox: Eltern in Swisttal-Buschhoven fordern mehr Schutz vor UV-Strahlung und Hitze für ihre Kinder auf dem Schulhof. (Quelle: General-Anzeiger Bonn)
Gefährliche Spielstraße in Henstedt-Ulzburg: Eltern sorgen sich um Sicherheit
In der Spielstraße Dreangel in Henstedt-Ulzburg fühlen sich Eltern und Kinder nicht sicher. Laut Kieler Nachrichten wird die vorgeschriebene Schrittgeschwindigkeit von maximal 7 km/h häufig nicht eingehalten. Besonders morgens und nachmittags, wenn viele Eltern ihre Kinder zur nahegelegenen Wald-Kita bringen oder abholen, fahren zahlreiche Autos mit geschätzten 30 bis 40 km/h durch die Straße.
Die Anwohner, darunter die Familie Ristow, berichten von mehreren gefährlichen Situationen. Seit die Straße im September des Vorjahres zur Spielstraße umgebaut wurde, ist die Situation angespannt. Die Polizei war bereits zweimal vor Ort, konnte aber keine nachhaltige Verbesserung erreichen. Die Gemeinde hat nun eine temporäre Geschwindigkeitsmesstafel installiert, um das Verhalten der Verkehrsteilnehmer zu überprüfen und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen.
Vorgeschriebene Geschwindigkeit | max. 7 km/h |
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Geschätzte Geschwindigkeit vieler Autos | 30–40 km/h |
Anzahl der Autos morgens und nachmittags | bis zu 40 |
- Eltern lassen ihre Kinder nicht mehr allein draußen spielen.
- Die Polizei war bereits zweimal vor Ort, ohne nachhaltigen Erfolg.
- Eine Geschwindigkeitsmesstafel wurde temporär installiert.
Infobox: In der Spielstraße Dreangel in Henstedt-Ulzburg wird die Verkehrssicherheit durch zu schnelles Fahren gefährdet. Eltern fordern mehr Schutz für ihre Kinder. (Quelle: Kieler Nachrichten)
Videosprechstunde für Eltern in Hessen bald täglich verfügbar
Eltern mit kranken Kindern in Hessen können künftig täglich eine Videosprechstunde in Anspruch nehmen. Nach einer zweijährigen Testphase plant die Kassenärztliche Vereinigung Hessen (KVH), diesen Service ab dem 1. Oktober täglich im pädiatrischen Bereitschaftsdienst anzubieten, wie die HNA berichtet. Ziel ist es, Eltern und Kindern den Weg in eine Bereitschaftsdienstzentrale zu ersparen und Wartezeiten zu vermeiden.
Bisher wurde der Dienst an und um Feiertage getestet. Seit dem Start des Projekts wurden rund 1.500 Video-Behandlungen durchgeführt. Ab Oktober soll das Angebot mittwochs und freitags von 14 Uhr bis Mitternacht, montags, dienstags und donnerstags von 19 Uhr bis Mitternacht sowie an den Wochenenden von 7 bis 19 Uhr verfügbar sein. Bei Bedarf werden Eltern an die nächstgelegene Bereitschaftsdienstzentrale weiterverwiesen. Als nächster Schritt ist geplant, die Notfallversorgung per Video auch für Erwachsene auszubauen.
Start des täglichen Angebots | 1. Oktober |
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Video-Behandlungen seit Projektstart | ca. 1.500 |
Verfügbare Zeiten | Mi & Fr: 14–24 Uhr, Mo/Di/Do: 19–24 Uhr, Wochenende: 7–19 Uhr |
- Videosprechstunde für Eltern wird in Hessen ab Oktober täglich angeboten.
- Rund 1.500 Video-Behandlungen wurden bisher durchgeführt.
- Eine Ausweitung auf Erwachsene ist geplant.
Infobox: Die Videosprechstunde für Eltern in Hessen wird ab Oktober täglich verfügbar sein. Ziel ist es, Wartezeiten zu vermeiden und den Zugang zur medizinischen Beratung zu erleichtern. (Quelle: HNA)
Quellen:
- Schauspielerpaar erwartet Nachwuchs: Tom Hiddleston und Zawe Ashton werden Eltern
- Platz im Kindergarten finden: In diesen Städten tun sich Eltern schwer
- „Kann Ängste auslösen“ – Was Gen Z und Millennials als Eltern gemeinsam haben
- „Die Kinder sind der intensiven UV-Strahlung und der Hitze nahezu ungeschützt ausgesetzt“
- Gefährliche Spielstraße in Henstedt-Ulzburg: Eltern haben Angst
- Nach zwei Jahren Testphase: Videosprechstunde für Eltern bald jeden Tag – nächster Schritt schon geplant