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    Eltern-News: Promi-Baby, Schwimm-Alarm, Kita-Krise und Urlaubsrecht im Überblick

    14.07.2025 90 mal gelesen 4 Kommentare

    Olivia Culpo und Christian McCaffrey: Nachwuchs bei Promi-Paar

    Model Olivia Culpo (33) und NFL-Star Christian McCaffrey (29) sind Eltern einer Tochter geworden. Das Paar verkündete die Geburt von Colette Annalise McCaffrey mit Schwarz-Weiß-Fotos aus dem Krankenhaus auf Instagram. Auf den Bildern ist die kleine Familie nach der Geburt zu sehen, Vater McCaffrey trägt noch Haube, Maske und Kittel, während Mutter Culpo mit der Neugeborenen im Bett kuschelt.

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    In seiner Instagram-Story bezeichnete sich McCaffrey als „glücklichster Mann der Welt“ und schickte eine Liebeserklärung an seine Frau. Olivia Culpo erwiderte: „Colette hat so ein Glück, den besten Vater der Welt zu haben.“ Sie beschrieb die Geburt als „die beängstigendste und lohnendste aller Erfahrungen“. Das Paar feierte vor zwei Wochen seinen ersten Hochzeitstag. McCaffrey gratulierte mit den Worten: „Alles Gute zum ersten Hochzeitstag an die Liebe und das Leben, du wirst die beste Mutter sein.“ Culpo teilte ein Video von der Hochzeit und schrieb: „Bester Tag, bestes Jahr aller Zeiten... Frohen Hochzeitstag an die Liebe meines Lebens.“

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    „Die gruseligste und zugleich lohnendste aller Erfahrungen“, schrieb Culpo neben einem Farbfoto von sich während des Kaiserschnitts. „Colette hat so viel Glück, den besten Papa der Welt zu haben“, schwärmte sie weiter.

    Das Paar ist seit 2019 zusammen und heiratete im Juli 2024 in Rhode Island. Zuvor war Culpo bis 2015 zwei Jahre mit dem Jonas-Brothers-Sänger Nick Jonas zusammen. (Quellen: SZ.de, STERN.de)

    • Olivia Culpo und Christian McCaffrey sind Eltern einer Tochter namens Colette Annalise McCaffrey.
    • Die Geburt wurde mit emotionalen Fotos und Liebeserklärungen auf Instagram gefeiert.

    Immer mehr Kinder können nicht schwimmen: Eltern in der Pflicht

    Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und Schwimmmeister schlagen Alarm: Immer mehr Kinder in Deutschland können nicht schwimmen. Laut einer Forsa-Umfrage von 2022 können 20 Prozent der Grundschüler beim Übergang in eine weiterführende Schule überhaupt nicht schwimmen. 2017 lag dieser Anteil noch bei 10 Prozent. Zudem sind 60 Prozent der Kinder keine sicheren Schwimmer. Nach Einschätzung von Michael Hohmann, Präsident der DLRG Hessen, sind diese Zahlen weiterhin aktuell.

    Maximilian Faber, Geschäftsführer des Landesverbands Hessen des Bundesverbands Deutscher Schwimmmeister, betont, dass Schwimmkurse allein nicht ausreichen. Eltern, Großeltern oder andere Verwandte sollten regelmäßig mit den Kindern schwimmen gehen, um das Erlernte zu festigen. Michael Hohmann fordert, dass Schwimmen wieder als Pflichtübung für alle definiert werden müsse und die Verantwortung nicht allein bei den Schulen liegen dürfe.

    Eric Voß, Leiter der Aus- und Fortbildung der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen, sieht Schwimmen als Grundfähigkeit für das Leben. Das ideale Alter für das Schwimmenlernen liegt laut Faber zwischen fünf und sechs Jahren, die Höchstgrenze bei zehn Jahren. Ältere Kinder entwickeln beim Schwimmenlernen oft stärkere Ängste, insbesondere vor dem Untertauchen.

    Hohmann kritisiert zudem die fehlende Aufmerksamkeit vieler Eltern, die sich beispielsweise mit dem Handy beschäftigen, anstatt auf die badenden Kinder zu achten. Auch die Bereitschaft, die Kinder ins Schwimmbad zu begleiten oder beim Schwimmenlernen zu unterstützen, nehme ab.

    Jahr Anteil der Nichtschwimmer (Grundschüler) Anteil der unsicheren Schwimmer
    2017 10 % k.A.
    2022 20 % 60 %
    • 20 Prozent der Grundschüler können beim Übergang in eine weiterführende Schule nicht schwimmen.
    • 60 Prozent der Kinder sind keine sicheren Schwimmer.
    • Eltern werden aufgefordert, mehr Verantwortung beim Schwimmenlernen zu übernehmen.

    Infobox: Die DLRG und Schwimmmeister fordern mehr Engagement der Eltern beim Schwimmenlernen. Die Zahl der Nichtschwimmer unter Grundschülern hat sich seit 2017 verdoppelt. (Quelle: Hit Radio FFH)

    Unzufriedenheit bei Eltern: Kita Zauberbaum in Veitshöchheim

    In der Kindertagesstätte Zauberbaum in Veitshöchheim herrscht Unruhe unter den Eltern. Sie beklagen nicht nur den anhaltenden Personalmangel und die daraus resultierende Notbetreuung, sondern auch eine aus ihrer Sicht mangelhafte Kommunikation seitens des Trägers. Unklar ist, wann und ob der versprochene Neubau der Kita kommt und wie es mit der Einrichtung weitergeht.

    Die Unsicherheit über die Zukunft der Kita belastet die Eltern zusätzlich zu den bereits bestehenden Problemen im Alltag. (Quelle: Main-Post)

    • Eltern beklagen Personalmangel und Notbetreuung in der Kita Zauberbaum.
    • Unklare Kommunikation über den geplanten Neubau sorgt für zusätzliche Verunsicherung.

    Infobox: Die Situation in der Kita Zauberbaum bleibt angespannt. Eltern fordern mehr Transparenz und Lösungen für die Betreuungssituation. (Quelle: Main-Post)

    Urlaub in den Schulferien: Kein gesetzlicher Anspruch für Eltern

    Viele Eltern stehen vor dem Problem, dass sie nicht so viele freie Tage wie ihre Kinder haben. Ein gesetzlicher Anspruch auf Urlaub in den Schulferien besteht laut Bundesurlaubsgesetz jedoch nicht. Der Arbeitgeber ist nicht verpflichtet, Urlaub während der Ferien zu gewähren, muss aber laut Artikel 7 des Bundesurlaubsgesetzes die Urlaubswünsche der Arbeitnehmer berücksichtigen. Soziale Gesichtspunkte, wie die Schulferien, werden dabei in der Regel beachtet, aber es gibt keine Garantie.

    Wenn dringende betriebliche Gründe vorliegen, kann der Arbeitgeber den Urlaubsantrag ablehnen. Ein bereits gebuchter Urlaub ohne Genehmigung hilft in solchen Fällen nicht weiter. In vielen Firmen gibt es zudem Betriebsferien, die für alle Beschäftigten gelten. Die IHK für München und Oberbayern rät zu einer frühzeitigen Urlaubsplanung, um Streit zu vermeiden. Wer nicht zum Zuge kommt, muss für die Kinder nach Alternativen suchen, da auch Beschäftigte von Horten und Kitas ein Recht auf Erholungsurlaub haben.

    • Kein gesetzlicher Anspruch auf Urlaub in den Schulferien für Eltern.
    • Urlaubswünsche müssen berücksichtigt werden, aber betriebliche Gründe können Vorrang haben.
    • Frühzeitige Planung und Absprache mit Kollegen werden empfohlen.

    Infobox: Eltern haben keinen Anspruch auf Urlaub in den Schulferien, sollten aber ihre Wünsche frühzeitig anmelden und Alternativen für die Kinderbetreuung einplanen. (Quelle: BR)

    Eskalation in Kita Schwebda: Eltern kritisieren Gemeinde

    Nach monatelangem Chaos im Kindergarten Schwebda ist die Situation erneut angespannt. Anlass ist eine Personalentscheidung der Gemeinde über die Vergabe der Leitungsstelle. Die Eltern sind fassungslos, da eine Erzieherin aus Jestädt, die bislang nicht in Schwebda gearbeitet hat, den Zuschlag erhielt. Die Eltern hatten sich nach einer dramatischen Vorgeschichte mehr Mitspracherecht erhofft.

    Im Sommer 2024 hatte sich in der Fuchsgruppe eine ungute Dynamik entwickelt, die zu einer totalen Eskalation bei Erziehern und Kindern führte. Die drei Erzieherinnen, alle um die 40 Jahre im Dienst, hatten laut Eltern „völlig die Kontrolle verloren“. Kinder wurden in „gute“ und „böse“ eingeteilt, der Gruppenraum verwüstet, und es kam zu fragwürdigen Erziehungsmaßnahmen. Die aggressive Atmosphäre führte dazu, dass Kinder zu Hause auffällig wurden, etwa durch aggressives Verhalten oder Einnässen.

    Die Eltern schalteten im Februar die Kitafachaufsicht beim Landkreis ein, die feststellte: „Hier ist keine pädagogische Arbeit mehr erkennbar.“ Im März wurden personelle Veränderungen vorgenommen, die zu einer Verbesserung führten. Doch mit der aktuellen Entscheidung für eine neue Leitung befürchten die Eltern einen Rückfall in alte Muster. Die Gemeinde betont, dass die neue Leitung alle erforderlichen Qualifikationen besitzt und die Entscheidung auch im Hinblick auf die Zukunft der Kita getroffen wurde.

    „Die drei Erzieherinnen, alle um die 40 Jahre im Dienst, hatten völlig die Kontrolle verloren“, sagte eine Mutter des Elternbeirates. „Die Kinder übernahmen zunehmend die Kontrolle, während die Erzieherinnen überlastet wirkten“, so Isabell Bohnwagner vom Elternbeirat.
    • Eltern kritisieren die Personalentscheidung der Gemeinde und befürchten eine Rückkehr zu chaotischen Zuständen.
    • Die Kitafachaufsicht stellte fest, dass keine pädagogische Arbeit mehr erkennbar war.
    • Die Gemeinde betont die Qualifikation der neuen Leitung und verweist auf die Zukunft der Einrichtung.

    Infobox: Nach einer Phase der Beruhigung sorgt eine neue Personalentscheidung in der Kita Schwebda erneut für Unruhe unter den Eltern. Die Gemeinde und Eltern stehen im Austausch mit der Fachaufsicht. (Quelle: HNA)

    Quellen:

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    Also zu dem mit Schwimmen muss ich echt was loswerden, weil das hat so wirklcih noch keiner gesagt hier find ich zumindest. Mein Couseng kann auch garnicht schwimmen, dabei geht der jetzt schon in die 6te Klasse und sein Vatter meinte sowas wie das eig nur die Schule da sich drum kümmer müsst. Aber jetzt steht da ja das Elteren gefodert sind, ehrlich gesagt check ich nicht warum das so schwer getahn werden soll mit so’n bisschen schwimmen bringen oder? Bei uns im Hallenbad gabs mal so’n Kurs, aber das war so schnell voll und da ham die Eltern von mein Nachbarsjunge so gemeckert aber dann einfach gelassen, also ham sie gar nicht mehr versucht. Ich mein, kann ja nich so schwer sein, son Kurs zu finden oder wenigstens mit den Kinds halt ganz oft planschen gehen so? Bei mir hats immer Spass gemacht am Wochenende, und Handy ablegen ja, aber manchmal will man halt auch mal eben Whatsapp lesen oder wenigstens chillen. Und ehrlich, ich wusste garnicht das man mit 10 schon zu spät is mit schwimmen lernen, dachte geht auch mit 14 noch, war bei uns so. Im Arktikel stand glaub ich sowas mit Angst beim tauchen also das is normal, hatte ich auch, bin dann einfach nach einmal tauchen krank geworden aber schwimmen geht trotzdem heut noch. Vielleicht sollte man einfach mehr so’n schwimmtage in schule machen, wie Sporttag, gibt ja auch Bundesjugendspiele, warum dann nich so Schwimmspiele? Find das wär mal angebracht statt immer Mathe und so. Naja, also meiner meinung nach liegts nich nur an den Eltern sondern dass Schwimmbäder immer teurer werden und oft zu is wegen renovation und so und im Sommer is alles voll oder dann wieder zu kalt. Sorry falls ich bisschen vom Thema abdrifte, aber also irgentwie hängt das auch alles zusammen.
    Was mich echt noch wundert: zu den Problemen in Schwebda hat hier noch niemand was zum Mitspracherecht der Eltern gesagt. Ich find, wenn so viele Eltern unzufrieden sind und sogar schon die Kitafachaufsicht eingeschaltet wird, sollte die Gemeinde echt mal mehr drauf hören, was die Familien sich wünschen. Einfach immer neue Leute von außerhalb einsetzen und dann hoffen, dass alles glatt läuft – naja, das hat ja bisher auch nicht wirklich geholfen.
    Ich finde, dass im Artikel über die Kita Zauberbaum viel zu wenig zu den eigentlichen Kindern gesagt wird – da geht’s immer nur um Eltern, Neubau und Kommunikation vom Träger. Aber wie geht es den Kids eigentlich mit der ganzen Notbetreuung? Ich glaub, auf die Bedürfnisse der Kinder wird bei dem ganzen Stress oft als erstes vergessen.
    Hat eigentlich schon jemand was dazu geschrieben, dass es in der Kita Zauberbaum anscheinend richtig Probleme mit der Kommunikation gibt? Ich find das echt krass, weil Eltern jetzt eh schon gestresst sind wegen Notbetreuung und dann weiß man noch nicht mal, wann oder ob der Neubau kommt. Man fühlt sich da irgendwie komplett im Stich gelassen und fragt sich, ob überhaupt jemand mal ehrlich sagt, wie es jetzt weitergeht.

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