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    Eltern sorgen sich um Kita-Sicherheit, Debatte um Feste und steigende Betreuungskosten

    04.07.2025 7 mal gelesen 0 Kommentare

    Eltern in Sorge um Sicherheit der Tochter in Bad Nauheim

    In einer Kita in Bad Nauheim kam es über einen Zeitraum von rund einem Jahr zu wiederholten Übergriffen auf ein Mädchen, das von einem etwa gleichaltrigen Kind gekratzt und gewürgt wurde. Die Eltern dokumentierten die Verletzungen mit Fotos und wandten sich mehrfach an die Kita-Leitung, die Stadt Bad Nauheim und das Jugendamt. Die Eltern forderten, das Verhalten des anderen Kindes nicht als altersgerecht abzutun und verlangten konkrete Maßnahmen zum Schutz ihrer Tochter, darunter die Trennung der Kinder oder notfalls den Ausschluss des aggressiven Kindes aus der Einrichtung.

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    Stattdessen wurde den Eltern nahegelegt, einen Platz für ihre Tochter in einer anderen Kita zu suchen. Aus Sorge vor weiteren Verletzungen brachten die Eltern ihr Kind wochenlang nicht mehr in die Kita und stoppten die Einzugsermächtigung für die Kita-Gebühren. Die Stadt Bad Nauheim erklärte in einem Schreiben, dass Verhaltensweisen wie Kratzen grundsätzlich als entwicklungstypisch angesehen werden und betonte, dass das pädagogische Team kontinuierlich daran arbeite, den Kindern angemessene Verhaltensweisen zu vermitteln. Die Kita selbst sah keine Kindeswohlgefährdung und erklärte, dass die Kinder "sehr schön miteinander spielen" würden. Die Eltern kündigten den Kita-Platz schließlich fristlos und leiteten Dienstaufsichtsbeschwerden gegen die Kita-Leitung und das Jugendamt ein.

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    Diplom-Psychologin Evelyn Cheng erklärte, dass Aggressionen im Kita-Alter bis zu einem gewissen Grad normal seien, aber bei dauerhaft destruktivem Verhalten oder fehlender Besserung trotz pädagogischer Unterstützung eine Abklärung ratsam sei. Sie rät Eltern des aggressiven Kindes, die Ursachen zu erforschen und Empathie zu fördern, während Eltern des attackierten Kindes empathisch reagieren und gemeinsam Handlungsoptionen besprechen sollten.

    • Übergriffe dauerten rund ein Jahr an
    • Eltern dokumentierten Verletzungen mit Fotos
    • Kita und Stadt sehen keine Kindeswohlgefährdung
    • Eltern kündigten Kita-Platz fristlos

    Infobox: Der Fall zeigt, wie unterschiedlich die Bewertung von Konflikten im Kita-Alltag ausfallen kann und wie wichtig klare Kommunikation und Schutzmaßnahmen für betroffene Kinder sind. (Quelle: fnp.de)

    Rostocker Kita streicht „Indianer-Fest“ – Eltern reagieren empört

    Die Rostocker Kita „Fischbank“ plante ursprünglich ein Sommerfest unter dem Motto „Cowboys und Indianer“, das auf Wunsch des Kinderrats zustande kam. Nach einer Beschwerde eines Vaters über die Verwendung des Begriffs „Indianer“ wurde das Motto gestrichen und in „Pferde und Ponys“ geändert. Die Kita-Leitung entschuldigte sich bei den Eltern für die Verwendung des Begriffs und betonte, dass die Beschwerde aus der Elternschaft ernst genommen werde.

    Die Entscheidung sorgte für heftige politische und gesellschaftliche Reaktionen. CDU-Chef Daniel Peters kritisierte die „politische Überkorrektheit“ und forderte, dass Kinder weiterhin „Cowboy und Indianer“ spielen dürfen. Das Schweriner Kita-Ministerium stellte klar, dass es kein Verbot solcher Feste gebe und die Entscheidung allein bei den Trägern liege. Der Geschäftsführer des Trägers, Marko Grunert, erklärte, Ziel sei es gewesen, ein unbeschwertes Sommerfest zu ermöglichen, weshalb ein neutrales Motto gewählt wurde.

    • Festmotto wurde nach Elternbeschwerde geändert
    • Kita-Leitung entschuldigte sich für die Verwendung des Begriffs „Indianer“
    • Politische und gesellschaftliche Debatte über „Überkorrektheit“

    Infobox: Die Änderung des Festmottos in der Rostocker Kita zeigt, wie sensibel der Umgang mit kulturellen Begriffen im Kita-Alltag geworden ist und wie unterschiedlich Eltern und Politik darauf reagieren. (Quelle: WELT)

    Familienpaten entstressen in Hennef den Alltag von Eltern

    Seit zehn Jahren bietet der Kinderschutzbund Hennef in Kooperation mit dem Jugendamt das Projekt „Wir entstressen den Alltag“ an. Ehrenamtliche Familienpatinnen und -paten übernehmen einmal pro Woche für drei Stunden die Betreuung der Kinder, um Eltern zu entlasten. Seit 2015 haben 89 Familien von diesem Angebot profitiert. Aktuell sind zehn Patinnen und ein Pate im Alter von Anfang 20 bis Mitte 60 im Einsatz.

    Die Familienpatinnen werden auf ihre Aufgabe vorbereitet, absolvieren einen Erste-Hilfe-Kurs am Kind und nehmen an monatlichen Gesprächsabenden teil. Die Stadt finanziert die Koordinationsarbeit im Rahmen der „Frühen Hilfen“. Die Patenschaften dauern manchmal nur wenige Monate, können aber auch länger bestehen. Die Ehrenamtlichen geben keine Erziehungstipps, sondern bieten praktische Unterstützung und Entlastung im Alltag.

    • Projekt läuft seit 10 Jahren
    • 89 Familien profitierten seit 2015
    • Patinnen und Paten übernehmen wöchentlich drei Stunden Kinderbetreuung
    • Stadt finanziert Koordination im Rahmen der „Frühen Hilfen“

    Infobox: Das Hennefer Projekt zeigt, wie ehrenamtliche Unterstützung Eltern im Alltag entlasten und Familien stärken kann. (Quelle: Rundschau Online)

    Umfrage: So sparen deutsche Eltern für ihre Kinder

    Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur legen 30 Prozent der befragten Eltern Geld für ihre Kinder zurück. 41 Prozent sparen nicht für den Nachwuchs, während 30 Prozent als Kinderlose keine Angaben machten. Von den Nicht-Sparern gaben 35 Prozent an, ihnen fehle das Geld, 21 Prozent finden, die Kinder sollten ab 18 Jahren selbst Geld verdienen, und 35 Prozent nannten keine Gründe.

    Die Sparbeträge variieren: 35 Prozent legen bis zu 50 Euro monatlich zurück, 25 Prozent sparen 50 bis 100 Euro, 16 Prozent mehr als 100 Euro, und knapp ein Fünftel spart unregelmäßig. 39 Prozent der Eltern sparen Bargeld oder per Spardose, 28 Prozent nutzen Tagesgeld- oder Girokonten, 16 Prozent Festgeld. In Fonds oder ETFs investieren 28 Prozent, 13 Prozent nutzen Bausparverträge oder einzelne Aktien. Verwandte geben in 39 Prozent der Fälle Geld dazu.

    Sparform Anteil der Eltern
    Bargeld/Spardose 39 %
    Tagesgeld-/Girokonto 28 %
    Festgeld 16 %
    Fonds/ETF 28 %
    Bausparvertrag 13 %
    Einzelne Aktien 13 %

    Infobox: Die Mehrheit der Eltern setzt beim Sparen für ihre Kinder auf sichere, aber wenig renditestarke Anlageformen wie Bargeld oder Tagesgeld. (Quelle: RP Online)

    Schönwald: Eltern müssen mehr für Kinderbetreuung bezahlen

    In Schönwald steigen die Kosten für die Kinderbetreuung um 7,3 Prozent. Eine Erweiterung der Betreuungseinrichtungen ist derzeit kein Thema. Die Erhöhung betrifft alle Eltern, die ihre Kinder in den örtlichen Betreuungseinrichtungen unterbringen.

    • Kinderbetreuung wird um 7,3 Prozent teurer
    • Keine Erweiterung der Betreuungseinrichtungen geplant

    Infobox: Eltern in Schönwald müssen sich auf höhere Kosten für die Kinderbetreuung einstellen. (Quelle: Südkurier)

    Kinderschutzbund unterstützt Familien zum Ferienstart

    Mit Beginn der Sommerferien und der Zeugnisvergabe steigt für viele Familien der Stress. Der Kinderschutzbund bietet Unterstützung für Eltern und Kinder, um den Druck zu mindern. Kinder und Jugendliche, die sich Sorgen um ihre Zeugnisse machen, können anonym mit Beratern der „Nummer gegen Kummer“ sprechen. Für Eltern steht das Elterntelefon unter 0800 111 0 550 montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr sowie dienstags und donnerstags bis 19 Uhr zur Verfügung.

    Der Kinderschutzbund ruft dazu auf, nachsichtig zu sein und das Gespräch mit den Kindern zu suchen, anstatt schlechte Zeugnisse zu bestrafen. Die Sommerferien bieten die Gelegenheit, frei von Schulstress, den kindlichen Bedürfnissen nachzugehen, etwa durch viel Zeit im Freien, interessengerechtes Material aus der Bibliothek oder spielerisches Lernen.

    • Beratung für Kinder und Eltern bei Zeugnisstress
    • Elterntelefon: 0800 111 0 550
    • Empfehlung: Nachsicht und Gespräche statt Strafen

    Infobox: Der Kinderschutzbund bietet konkrete Hilfsangebote für Familien, um den Ferienstart entspannt zu gestalten. (Quelle: NR-Kurier)

    Quellen:

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    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
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