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    Eltern unter Druck: Schwimmen, Kita, Smartphone – aktuelle Herausforderungen für Familien

    13.07.2025 133 mal gelesen 6 Kommentare

    Schwimmmeister fordern mehr Einsatz von Eltern

    Immer mehr Kinder in Deutschland können nicht sicher oder gar nicht schwimmen. Schwimmmeister und die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) sehen die Ursachen auch in den Familien der Kinder. Maximilian Faber, Geschäftsführer des Landesverbands Hessen des Bundesverbands Deutscher Schwimmmeister, betont, dass Schwimmkurse allein nicht ausreichen. Das Erlernte müsse regelmäßig wiederholt werden, wofür die Eltern verantwortlich seien. Michael Hohmann, Präsident der DLRG Hessen, fordert, dass Schwimmen wieder als Pflichtübung für alle definiert werden müsse und die Verantwortung nicht allein bei den Schulen liegen dürfe.

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    Eric Voß, Leiter der Aus- und Fortbildung der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen, sieht Schwimmen als Grundfähigkeit für das Leben. Das ideale Alter für das Schwimmenlernen liegt laut Faber zwischen fünf und sechs Jahren, die Höchstgrenze bei zehn Jahren. Immer mehr ältere Kinder, teilweise auch zehn-, elf- oder zwölfjährige, können nicht schwimmen. Die DLRG verweist auf eine Forsa-Umfrage von 2022, nach der 20 Prozent der Grundschüler beim Übergang in eine weiterführende Schule überhaupt nicht schwimmen können. 2017 lag dieser Anteil noch bei 10 Prozent. 60 Prozent der Grundschüler sind keine sicheren Schwimmer. Hohmann kritisiert zudem die „Vollkasko-Mentalität“ vieler Eltern, die sich im Schwimmbad auf das Personal verlassen und ihre Aufsichtspflicht vernachlässigen.

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    Jahr Badetote in Hessen
    2023 18
    2024 12

    Im Jahr 2024 ertrank in Hessen auch ein Kind unter 10 Jahren. Im Juni starb ein neun Jahre altes Mädchen in einem Frankfurter Freibad. Die Zahl der Badetoten ist insgesamt rückläufig, bleibt aber insbesondere in den Sommermonaten hoch.

    • 20 Prozent der Grundschüler können beim Übergang in eine weiterführende Schule nicht schwimmen (Forsa-Umfrage 2022).
    • 60 Prozent sind keine sicheren Schwimmer.
    • Rückgang der Badetoten in Hessen von 18 (2023) auf 12 (2024).

    Infobox: Die Experten fordern mehr Engagement der Eltern beim Schwimmenlernen und warnen vor einer zu großen Abhängigkeit von Schwimmkursen und Bademeistern. (Quelle: Mittelhessen)

    Schwebda: Eltern sauer auf Gemeinde nach Eskalation in Kita

    Im Kindergarten „Löwenzahn“ in Schwebda kam es nach dem Start des Kindergartenjahres 2024 zu einer Eskalation in der Fuchsgruppe mit 17 Kindern zwischen drei und sechs Jahren. Die drei Erzieherinnen verloren laut Eltern die Kontrolle, teilten die Kinder in „gute“ und „böse“ ein, und der Tagesablauf war geprägt von statischen Aktivitäten wie Malen und Brettspielen. Waldtage und Turnhallenaktivitäten fielen weg, das Frühstücksritual zog sich über eineinhalb Stunden, in denen Kinder nicht auf die Toilette durften und teilweise einnässten. Eltern berichten von Drohungen durch Erzieherinnen und häufigen Anrufen, die Kinder abzuholen.

    Die Kinder zeigten zu Hause auffällige Verhaltensänderungen wie Aggressivität, Einnässen und Rückzug ins elterliche Bett. Die Eltern baten um Gespräche mit der Leitung, wurden jedoch mehrfach vertröstet. Im Februar 2025 schalteten sie die Kitafachaufsicht ein, die feststellte: „Hier ist keine pädagogische Arbeit mehr erkennbar.“ Die Gemeinde versetzte daraufhin die drei älteren Erzieherinnen und eine jüngere Kollegin brachte wieder Ruhe in die Gruppe. Doch die Eltern sind nun erneut verärgert, da die engagierte Pädagogin die Leitungsstelle nicht erhielt und vermutlich die Kita verlässt. Die Eltern vermuten Vetternwirtschaft und haben Angst vor einer Wiederholung der chaotischen Zustände.

    • 17 Kinder in der betroffenen Gruppe
    • Frühstücksritual dauerte bis zu 1,5 Stunden
    • Kitafachaufsicht: „Hier ist keine pädagogische Arbeit mehr erkennbar.“

    Infobox: Nach massiven Problemen in der Kita Schwebda und einer zwischenzeitlichen Verbesserung droht durch eine Personalentscheidung erneut Unruhe. Die Eltern wollen sich wieder an die Fachaufsicht wenden. (Quelle: HNA)

    Forderungen von Eltern arten aus – Erzieherin kritisiert den „Kita-Tourismus“

    In vielen Kitas spitzt sich die Lage zu, weil Eltern immer mehr Forderungen stellen. Eine Erzieherin aus Baden-Württemberg berichtet, dass Eltern nicht nur den Wochenplan einsehen wollen, sondern alles bis ins Detail wissen möchten. Das Vertrauen in die Arbeit der Erzieherinnen nehme ab. Helikopter- und Rasenmäher-Eltern, die ihre Kinder übermäßig beschützen und jedes Hindernis aus dem Weg räumen, können laut der Psychologin Jenny Grant Rankin für die Entwicklung der Kinder schädlich sein.

    Ein Beispiel für übertriebene Fürsorge ist die Forderung einer Mutter, ein Apfelbäumchen vor einer Kita zu entfernen, weil es Wespen anziehen könnte. Die Erzieherin beobachtet zudem einen Trend zum „Kita-Tourismus“: Immer häufiger wechseln Kinder die Kita, wenn es Schwierigkeiten gibt, anstatt Probleme vor Ort zu lösen. Fast jedes zehnte Kind zwischen zwei und fünf Jahren besitzt laut Studienergebnissen von 2023 ein eigenes Handy oder Smartphone. Die Erzieherin kritisiert, dass viele ältere Kinder bereits Smartwatches in der Kita haben und von ihren Eltern überwacht werden.

    „Wir erleben immer häufiger, dass, wenn es Schwierigkeiten gibt oder etwas nicht so läuft, wie die Eltern es wollen, sie mit dem Kind die Kita wechseln.“ (Erzieherin Lea)
    • Fast jedes zehnte Kind zwischen zwei und fünf Jahren besitzt ein eigenes Handy oder Smartphone (Studie 2023).
    • Eltern überwachen ihre Kinder zunehmend mit Smartwatches.

    Infobox: Die Erzieherin warnt vor den Folgen von übertriebener Kontrolle und häufigen Kita-Wechseln, die die Kinder belasten. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Smartphone schon für Kinder: Hamburger Eltern halten dagegen

    In Hamburg sorgen sich Eltern wie Elisabeth Koblitz um die Auswirkungen des ersten eigenen Handys auf ihre Kinder. Themen wie Gewalt-Reels und unwissende Eltern stehen im Fokus der Debatte. Viele Eltern versuchen, dem Druck entgegenzuwirken, wenn Kinder ein Smartphone fordern, weil „alle anderen auch eins haben“.

    Die Diskussion um den richtigen Zeitpunkt für das erste eigene Handy ist in Hamburg aktuell. Eltern stehen vor der Herausforderung, ihre Kinder vor problematischen Inhalten zu schützen und gleichzeitig den Anschluss an die Peergroup nicht zu verlieren.

    • Eltern sorgen sich um die Auswirkungen von Smartphones auf Kinder.
    • Der Gruppendruck unter Kindern ist hoch.

    Infobox: Hamburger Eltern versuchen, den Wunsch nach einem eigenen Smartphone kritisch zu begleiten und setzen sich mit den Risiken auseinander. (Quelle: Hamburger Abendblatt)

    Kampfzone Pausenbrot: Wie die „perfekte Lunchbox“ Eltern stresst und Schulklassen spaltet

    Die Diskussion um die „perfekte Lunchbox“ sorgt für Stress bei Eltern und spaltet Schulklassen. Bunte, gesunde und kreative Pausenbrot-Boxen werden zunehmend zum Statussymbol und führen zu Vergleichen unter den Kindern. Die Meinungen gehen auseinander, ob es sich dabei um gesunde Ernährung oder um Selbstdarstellung handelt.

    Der Trend zu aufwendig gestalteten Lunchboxen setzt Eltern unter Druck, immer neue Ideen zu liefern und den Ansprüchen der Kinder und der Schulgemeinschaft gerecht zu werden. Dies kann zu Spannungen und Ausgrenzung führen.

    • Lunchboxen werden zum Statussymbol.
    • Eltern empfinden zunehmenden Stress durch den Trend.

    Infobox: Die „perfekte Lunchbox“ ist für viele Eltern eine Belastung und kann das soziale Klima in Schulklassen negativ beeinflussen. (Quelle: Badische Neueste Nachrichten)

    Sommerferien in Stuttgart: Wo finden Eltern jetzt noch einen Betreuungsplatz für ihr Kind?

    Die Sommerferien stellen viele Eltern in Stuttgart vor Herausforderungen bei der Betreuung ihrer Kinder. Die Stadtverwaltung, die Stuttgarter Jugendhausgesellschaft (STJG), Kirchengemeinden und weitere Träger bieten zahlreiche Betreuungsangebote an, bei denen noch Anmeldungen möglich sind. Die Waldheim-Ferien sind ein Klassiker: Kinder werden von morgens bis abends betreut und verpflegt. Die Angebote richten sich an Schulkinder im Alter von 6 bis 14 Jahren, im Waldheim Lindental auch ab 4 Jahren, in anderen ab 5 Jahren. Für finanziell benachteiligte Familien werden Ermäßigungen angeboten.

    Auch die Kesselferien der STJG bieten ein buntes Programm, zum Beispiel im Spielehaus im Unteren Schlossgarten. Die Teilnahme kostet 60 Euro pro Woche. Sportvereine bieten Schnuppertage und Camps an, besonders häufig in den Sportarten Fußball, Tennis und Tischtennis. Die Mobile Medienschule Stuttgart-Ost (Momo) bietet kostenfreie Workshops an, etwa einen Filmworkshop vom 11. bis 13. August und einen Microcontroller-Workshop am 11. und 12. September. Jugendfarmen und Abenteuerspielplätze stehen Kindern meist ohne Anmeldung offen, das Mittagessen kostet in der Regel zwei Euro.

    Angebot Alter Kosten
    Waldheim-Ferien 4-14 Jahre Ermäßigung möglich
    Kesselferien (Spielehaus) 6-13 Jahre 60 Euro/Woche
    Jugendfarm Möhringen-Vaihingen offen 2 Euro/Mittagessen
    • Waldheim-Ferien: Betreuung und Verpflegung, vielfältiges Programm
    • Kesselferien: Wochenweise buchbar, thematische Angebote
    • Sportvereine: Schnuppertage und Camps, viele Sportarten
    • Momo: Kostenfreie Medienworkshops
    • Jugendfarmen: Spontane Betreuung, günstiges Mittagessen

    Infobox: In Stuttgart gibt es auch kurzfristig noch zahlreiche Betreuungsangebote für Kinder in den Sommerferien, viele davon mit Ermäßigungen oder kostenfrei. (Quelle: stuttgarter-nachrichten.de)

    Quellen:

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    Ich find es ehrlich gesagt ziemlich problematisch, dass wegen der Lunchbox-Debatte Kinder in der Schule ausgegrenzt werden – ging’s früher nicht einfach ums satt werden, statt ums Vorzeigen?
    Also was mir beim Lesen gleich auffällt, ist dieses ganze Thema mit der Ferienbetreuung – da steckt echt Musik drin. Wir hatten letztes Jahr selbst das Problem, im Sommer auf die Schnelle noch einen Platz zu bekommen, und das war total nervig. Ich hatte echt das Gefühl, die Standardplätze sind schon im März wieder alle ausgebucht, erst Recht bei den Sachen, die nicht gleich 100 Euro die Woche kosten. Ist ja schön und gut, dass es in Stuttgart scheinbar so viele Angebote gibt (Jugendfarm, Momo-Workshops usw.), aber die Infos muss man sich auch erstmal zusammentragen. Und dann klappt es oft mit den Terminen nicht, weil die Programme meistens gerade in der einen Woche laufen, die schon mit Oma verplant ist.

    Find’s aber super, dass da überhaupt versucht wird, allen wenigstens ein bisschen entgegenzukommen – also so zwei Euro fürs Mittagessen, das kann sich ja im Prinzip wirklich jeder leisten. Aber was ich auch gehört hab: Bei manchen dieser Angebote sind die Wartezeiten beim Anmelden online extrem nervig, und bei anderen merken die Kids dann, dass ihre Kumpels schon woanders angemeldet sind… Das gibt dann die nächsten Diskussionen zuhause, wer jetzt wo hin darf, also richtig entspannen tut man da als Familie meistens auch nicht, ne?

    Vielleicht wäre es mal cool, wenn die Stadt so ein zentrales Portal für alle Betreuungsangebote hätte, wo man auch gleich sieht, wie viele Plätze noch frei sind. Dieses Jonglieren mit all den verschiedenen Anbietern und Zeiten ist echt ein kleines Kunstwerk neben dem Job. Ich bin mal gespannt, ob sich da noch was tut – ich tippe mal fast alle Eltern, die das gelesen haben, kennen das Problem.
    Im Somme gibts ja wenigsten noch Betreung mit Waldheim und so, also die wisen einfach was Eltrn brauchen wenns spontan is, find ich, haben aber die Kitas eh nich auch sowas machen können?
    Also ich muss jetzt echt mal was zu dem Thema Betreuungsplätze in den Sommerferien loswerden – das kommt im Artikel am Ende ja fast zu kurz. Ich hab selbst zwei Kids im Grundschulalter und jedes Jahr, sobald die Sommerferien näher rücken, dreh ich schon innerlich am Rad, weil einfach immer diese Organisationsfrage losgeht: Wer kann wann auf die Kinder aufpassen, können sie irgendwo unterkommen, schaffe ich es Homeoffice-mäßig irgendwie, und wie teuer wird das alles am Ende? Ja, es gibt in Stuttgart diese ganzen Angebote wie Waldheim und Kesselferien und Jugendfarm, das liest sich auch alles super entspannt, aber ehrlich gesagt kriegt man da einen Platz auch nicht immer, grad wenn man nicht schon im Frühjahr schnell genug war oder mal zeitlich flexibel sein muß.

    Die Dinger mit Ermäßigungen sind super für Leute, die’s wirklich brauchen, aber für viele geht es trotzdem auch finanziell ohne Unterstützung an die Grenze, vor allem wenn man mehr als ein Kind hat – 60 Euro die Woche, über sechs Wochen, das läppert sich. Und dann will ja vielleicht noch das eine Kind zu nem Fußballcamp, das andere zu so nem Medienworkshop… da verliert man langsam echt den Überblick und es ist auch schwer mit den Kids zu erklären, dass halt nicht alles geht. Von wegen, „fahr halt einfach in den Urlaub“ – die meisten können das doch gar nicht in den vollen Ferien.

    Und spontan irgendwas buchen oder gar mal eben in Ferien reinrutschen ist illusorisch. Das mit den Jugendfarmen ist schon cool, weil da kein großes Anmeldegedöns ist, aber das deckt halt auch keine komplette Betreuung ab, vor allem wenn man arbeiten muß. Ich kenn einige Eltern, die das wirklich stressen und jedes Jahr wieder Angst davor haben, wie’s laufen soll. Ich versteh nicht, warum’s da nicht mal stadtweit bessere Lösungen gibt, die ALLEN helfen, nicht nur denen, die irgendwie Connections haben oder “First Mover” beim Anmelden sind.

    Sorry, ganz schön lang geworden, aber das Thema kommt bei dieser ganzen „Eltern unter Druck“-Diskussion echt zu kurz. Da würd ich mir wünschen, dass das mal mehr in den Fokus rückt und nicht immer nur zwischendurch erwähnt wird, wie schwer das ist.
    Ich hab früjer auch geine besonderen Lunchen dings gebraucht immer nur brot mit schinken und das hat gereicht, heutztutage scheint alles wichtiger als das kindern vllt einfach mal quatsch machen und nicht wer nu das bunte gemueseding im Ranzen hat.
    Also ich find die sache mit den Sommerferien total schräg. In unserm Ort gabs früher jawohl nur Omas oda so, die aufpassen und heute, musst ja richitg suchen wo du dein Kind ABgeben kanns wenn Sommer ist. Un dann noch so viel Geld für ein bissel Betreuung, 60 Euro?! Is nich mehr normal, hab ich das Gefühl. Und dann wunder die sich wenn Eltern so gestresst sind weils alles immer geplant und übertrieben teuer wird. Iwie find ich auch dass das mit diese Waldheim ferien, klingt cool auf Papier aber im End effect ist das doch nur n paar stunden, weil viele eltern ja noch arbeiten müssen länger. da reicht das gar nich und ich glaub nich das jede familie sich das leisten kann mit mehreren kindern.

    Und diese Workshops mit Microc-tollern oder wie das hieß, is bestimmt nische für so nerds aber was is mit einfach mal drausen sein, spielen und so? Heutzutage müssen die kids bei allles angemeldet werden und alles ist nur mit regeln und Listen und termine. Früher ham wir einfach geklingelt und dann ins Feld abgehauen so.

    Ich check auch nich wem das helfen soll, die angebote, ich meine klar kannste auf jugendfarm gehen aber dann gibts auch nur mittags zu essen, abends muss man wieder stress machen zu hause. Ich glaube ehrlich manchmal die kommunen machen das extra komplizert, dann fühlt sich jede sichert aber keiner guckt ma ob die kinder eigentlix glücklich sind oder nur müde von zu viel beschäftigung... Aber ich will auch nich alles schlecht reden. Besser als nix, aber bissel mehr entspannt wär schon fein

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Cosatto Giggle Hot Mom Kombikinderwagen F22 GaGaDumi Boston Maxi-Cosi Zelia S Trio Kinderkraft ESME 
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
    Preis 535,57 € 699,00 € 339,99 € 263,64 € 238,00 €
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