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    Eltern unter Druck: Streit um Kita-Leitung, Ferienregeln und Betreuungskosten in Deutschland

    26.07.2025 74 mal gelesen 0 Kommentare

    Eltern fordern Rücktritt der Kita-Leitung in Dresden-Pieschen

    In der Kindertagesstätte „Pimo“ in Dresden-Pieschen herrscht Unzufriedenheit unter den Eltern. Mehrere Eltern werfen der Leitung der Einrichtung sowie dem städtischen Eigenbetrieb Kindertageseinrichtungen Dresden schwere Versäumnisse vor. Die Vorwürfe betreffen überlastete Erzieher, vernachlässigte Kinder und ein toxisches Arbeitsumfeld. Die Situation habe sich laut den Eltern seit der Rückkehr der Leiterin aus der Elternzeit Anfang 2024 verschlechtert. Beschwerden bei der Leitung blieben erfolglos, weshalb sich die Eltern an die Sächsische Zeitung wandten. Viele Eltern sind auf den Kita-Platz angewiesen und fürchten Konsequenzen für ihre Kinder. Der Träger weist die Vorwürfe zurück.

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    • Eltern berichten von überlasteten Erziehern und vernachlässigten Kindern.
    • Die Leitung und der Träger bestreiten die Vorwürfe.
    • Eltern sehen keine Alternative zum aktuellen Kita-Platz.

    Infobox: In der Kita „Pimo“ in Dresden-Pieschen gibt es massive Vorwürfe gegen die Leitung. Eltern beklagen eine Verschlechterung der Betreuungsqualität seit Anfang 2024. (Quelle: Sächsische Zeitung)

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    Kinderarzt warnt vor Erziehungsfehler beim Essen: Lippen abwischen kann Essstörungen fördern

    Der Kinder- und Jugendarzt Peter Scheer, der seit 45 Jahren praktiziert, warnt vor einem häufigen Erziehungsfehler: Das ständige Abwischen der Lippen beim Essen kann bei Kindern zu Essstörungen führen. Essstörungen beginnen oft früher als angenommen, bereits Babys können betroffen sein. Ursachen sind laut Scheer unter anderem „Hunger an der Brust“, Unfälle beim Essen wie Verbrühungen oder Brechdurchfall sowie das Festhalten an Sondenernährung bei Frühchen. Auch das Verhalten der Eltern spielt eine große Rolle. Zu hohe Ansprüche, etwa beim selbstgekochten Essen mit kleinen Stückchen, können zu Verschlucken und traumatischen Erlebnissen führen.

    • Eltern sollten Kindern erlauben, zu fühlen, riechen und greifen.
    • Übertriebene Sauberkeit und viele Regeln beim Essen sind kontraproduktiv.
    • Bei auffälligem Essverhalten, Gewichtsverlust oder Wachstumsstopp sollte ein Kinderarzt aufgesucht werden.
    „Am vollen Tisch verhungert kein Kind“, betont Scheer. „Essen macht von sich aus Spaß. Es braucht kein Klatschen.“

    Infobox: Kinderarzt Peter Scheer rät, beim Essen weniger auf Sauberkeit und mehr auf das Erleben zu achten, um Essstörungen vorzubeugen. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Sommerferien: Überbesorgte Eltern nehmen Kindern die freie Zeit

    Immer mehr Eltern erlauben ihren Kindern keine sechs Wochen Sommerferien mehr, sondern organisieren stattdessen Camps und Kurse wie „Mindfulness mit Kinder-Yoga“ oder „Future Skills mit Lego“. Laut WELT werden Kinder zunehmend in strukturierte Programme gezwungen, anstatt die Ferien für Erholung und freies Spiel zu nutzen. Die Motivation der Eltern ist eine Angst, über die kaum jemand offen spricht. Die klassische Zeit des Nichtstuns in den Sommerferien wird dadurch immer seltener.

    • Statt freier Zeit werden Kinder in Kurse und Camps geschickt.
    • Eltern handeln aus Angst, ihre Kinder könnten etwas verpassen.

    Infobox: Die Sommerferien werden laut WELT zunehmend durch organisierte Aktivitäten ersetzt, was die freie Zeit der Kinder einschränkt. (Quelle: WELT)

    Bußgelder für unerlaubte Urlaubsverlängerung: Eltern riskieren hohe Strafen

    Viele Eltern nehmen ihre Kinder vor Ferienbeginn aus der Schule, um günstigere Urlaubsangebote zu nutzen. Das kann teuer werden: Es drohen Bußgelder bis zu 2.500 Euro. Unentschuldigte Fehlzeiten werden von den Schulen an die Behörden gemeldet, die dann Bußgeldverfahren einleiten. Eine offizielle Urlaubsfreistellung ist nur in Ausnahmefällen möglich, etwa bei Hochzeiten oder Todesfällen in der Familie. Private Urlaubsreisen werden in der Regel nicht genehmigt.

    Bundesland Max. Bußgeld
    Berlin, Brandenburg 2.500 Euro
    Baden-Württemberg, Bayern, NRW, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein 1.000 Euro
    Hamburg, Bremen, Hessen, Saarland 1.000 Euro
    Mecklenburg-Vorpommern 2.500 Euro
    Rheinland-Pfalz, Thüringen 1.500 Euro
    Sachsen 1.250 Euro
    • Bei wiederholtem Verstoß sind Freiheitsstrafen bis zu sechs Monaten oder Geldstrafen bis 180 Tagessätze möglich.
    • In Bayern profitieren Familien von einem späteren Ferienbeginn durch günstigere Preise und weniger Andrang.

    Infobox: Eltern, die ihre Kinder unerlaubt vor Ferienbeginn aus der Schule nehmen, riskieren Bußgelder bis zu 2.500 Euro. (Quelle: Merkur)

    Hamburg: Eltern setzen auf „Spielplatz-Wächter“ aus Sorge vor Mitschnackern

    In Hamburg sorgen Vorfälle auf der Uhlenhorst und in Winterhude für Aufregung unter Familien. Aus Sorge vor sogenannten Mitschnackern, also Personen, die Kinder auf Spielplätzen ansprechen, haben Eltern eine Petition gestartet und werden selbst aktiv. Sie setzen auf „Spielplatz-Wächter“, um die Sicherheit ihrer Kinder zu erhöhen. Die Initiative ist eine Reaktion auf konkrete Vorfälle in den genannten Stadtteilen.

    • Eltern organisieren sich, um Kinder auf Spielplätzen besser zu schützen.
    • Eine Petition wurde gestartet, um auf das Problem aufmerksam zu machen.

    Infobox: Nach Vorfällen in Hamburg setzen Eltern auf „Spielplatz-Wächter“ und starten eine Petition für mehr Sicherheit. (Quelle: Hamburger Abendblatt)

    Soest: Eltern müssen für Betreuung in Kita und OGS voll zahlen

    Eine Familie aus Soest erlebte eine böse Überraschung: Für die Betreuung ihrer beiden Töchter in Kita und Offener Ganztagsschule (OGS) müssen sie den vollen Höchstbeitrag zahlen – insgesamt 830 Euro monatlich inklusive Verpflegung. Die Eltern hatten angenommen, dass bei Geschwisterkindern nur für ein Kind gezahlt werden muss, wie sie es aus anderen Kommunen kannten. In Soest gilt diese Regelung jedoch nur, wenn beide Kinder in einer Kita oder beide in einer OGS betreut werden. Die Familie startete daraufhin eine Onlinepetition gegen die doppelte Beitragszahlung.

    Betreuung Jahreseinkommensgrenze für Beitragsfreiheit
    Kita 43.000 Euro
    OGS 31.000 Euro
    • Rund 60 Prozent aller Kinder in den OGSen in Soest werden beitragsfrei betreut.
    • Die aktuelle Regelung gilt seit 2016.
    • In NRW sind Kita-Kinder in den letzten beiden Jahren vor dem Wechsel an die Grundschule beitragsfrei.

    Infobox: In Soest müssen Eltern für die Betreuung von Kindern in Kita und OGS unter bestimmten Bedingungen den vollen Beitrag zahlen – bis zu 830 Euro monatlich. (Quelle: Soester Anzeiger)

    Quellen:

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    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
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