Inhaltsverzeichnis:
Lina (1) muss beatmet werden – so meistern ihre Eltern die Pflege
In Hamburg stehen Eltern vor der Herausforderung, ihre schwerkranken Kinder zu pflegen. Ein Beispiel ist die einjährige Lina, die beatmet werden muss. Ihre Eltern haben sich intensiv mit der Pflege auseinandergesetzt und berichten von den emotionalen und physischen Belastungen, die diese Verantwortung mit sich bringt. Sie haben sich in einer Selbsthilfegruppe organisiert, um Erfahrungen auszutauschen und Unterstützung zu finden.
„Es ist eine ständige Herausforderung, aber wir geben unser Bestes für unsere Tochter“, sagen Linas Eltern.
Die Eltern betonen, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu unterstützen und auch Hilfe von Fachleuten in Anspruch zu nehmen. Sie haben gelernt, dass es entscheidend ist, sich Zeit für die eigene Gesundheit zu nehmen, um die Pflege langfristig bewältigen zu können. Diese Erfahrungen sind nicht nur für sie, sondern auch für andere betroffene Familien von Bedeutung.
Zusammenfassung: Linas Eltern meistern die Herausforderungen der Pflege durch Selbsthilfegruppen und professionelle Unterstützung. Es ist wichtig, auch auf die eigene Gesundheit zu achten.
Toxische Eltern? Expertin erklärt, warum wir dieselben Fehler machen
Eine Expertin beleuchtet die Auswirkungen toxischer Eltern auf die Erziehung ihrer Kinder. Viele Menschen wiederholen unbewusst die Fehler ihrer Eltern, was zu einem Kreislauf von emotionalen Problemen führen kann. Die Expertin erklärt, dass es wichtig ist, sich dieser Muster bewusst zu werden, um sie zu durchbrechen.
Sie empfiehlt, dass Betroffene sich mit ihren eigenen Kindheitserfahrungen auseinandersetzen und gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollten, um gesunde Beziehungen zu entwickeln. Der Prozess kann schmerzhaft, aber notwendig sein, um die eigene Erziehung zu verbessern.
Zusammenfassung: Toxische Eltern können negative Muster hinterlassen, die sich in der nächsten Generation wiederholen. Bewusstsein und professionelle Hilfe sind entscheidend für Veränderungen.
Kitaleiterin: Was Eltern bei der Kita-Eingewöhnung falsch machen
Eine Berliner Kitaleiterin erklärt, dass viele Eltern bei der Eingewöhnung ihrer Kinder in die Kita unter Druck stehen und sich nicht genügend Zeit nehmen. Sie empfiehlt, die Eingewöhnung langsam und ohne Stress zu gestalten, um den Kindern zu helfen, sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Eine ideale Eingewöhnung kann zwischen vier und acht Wochen dauern.
Die Kitaleiterin warnt davor, dass heimliche Verabschiedungen das Vertrauen der Kinder gefährden können. Eltern sollten offen kommunizieren und den Kindern Sicherheit geben, dass sie immer zurückkommen. Zudem sollten Rituale beibehalten werden, um den Kindern Stabilität zu bieten.
Zusammenfassung: Eine langsame und stressfreie Eingewöhnung in die Kita ist entscheidend. Offene Kommunikation und Rituale helfen den Kindern, sich sicher zu fühlen.
Taschengeld 2025: Neue Empfehlungen zeigen, wie viel Eltern jetzt zahlen sollten
Das Deutsche Jugendinstitut hat neue Empfehlungen für das Taschengeld 2025 veröffentlicht. Für Kinder unter 6 Jahren wird ein Betrag von 1,00 bis 2,00 Euro pro Woche empfohlen, während Kinder im Alter von 16 bis 17 Jahren zwischen 40,00 und 60,00 Euro pro Monat erhalten sollten. Diese Werte sollen Eltern als Orientierung dienen, um den Umgang mit Geld zu fördern.
| Alter | Taschengeld (Euro) |
|---|---|
| unter 6 Jahren | 1,00 - 2,00/Woche |
| 6-7 Jahre | 2,00 - 3,00/Woche |
| 8-9 Jahre | 3,00 - 4,00/Woche |
| 10-11 Jahre | 15,00 - 25,00/Monat |
| 12-13 Jahre | 20,00 - 30,00/Monat |
| 14-15 Jahre | 25,00 - 45,00/Monat |
| 16-17 Jahre | 40,00 - 60,00/Monat |
| ab 18 Jahren | 55,00 - 75,00/Monat |
Die Empfehlungen wurden im Vergleich zum Vorjahr überarbeitet, um mehr Flexibilität zu bieten. Eltern sind nicht verpflichtet, Taschengeld zu zahlen, aber die Werte sollen den Austausch über Geld zwischen Eltern und Kindern erleichtern.
Zusammenfassung: Neue Taschengeldempfehlungen für 2025 bieten Orientierung für Eltern. Die Beträge variieren je nach Alter und sollen den verantwortungsvollen Umgang mit Geld fördern.
Demo in Lübeck: Eltern und Schüler wollen Kürzungen bei Bildung stoppen
In Lübeck haben mehr als 200 Demonstranten für mehr Investitionen in Bildung und soziale Projekte protestiert. Der Protest richtet sich gegen geplante Kürzungen im städtischen Haushalt, die die Bildungsangebote gefährden könnten. Eltern und Schüler fordern, dass die Stadt mehr Geld in die Schulen investiert, um die Qualität der Bildung zu sichern.
Die Demonstranten hoffen, dass ihre Stimmen gehört werden und die Stadtverwaltung ihre Pläne überdenkt. Bildung ist ein zentrales Thema für die Zukunft der Kinder, und die Eltern sind entschlossen, für ihre Rechte einzutreten.
Zusammenfassung: In Lübeck fordern Eltern und Schüler mehr Investitionen in Bildung und protestieren gegen Kürzungen im städtischen Haushalt. Bildung bleibt ein zentrales Anliegen.
Quellen:
- Lina (1) muss beatmet werden – so meistern ihre Eltern die Pflege
- Toxische Eltern? Expertin erklärt, warum wir dieselben Fehler machen
- Kitaleiterin: Was Eltern bei der Kita-Eingewöhnung falsch machen
- Taschengeld 2025: Neue Empfehlungen zeigen, wie viel Eltern jetzt zahlen sollten
- Video | Eltern und Schüler fordern Wiedereröffnung der Grundschule am Weißen See
- Demo in Lübeck: Eltern und Schüler wollen Kürzungen bei Bildung stoppen


















