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    Eltern zwischen Engagement, Erziehung und Konflikten: Aktuelle Entwicklungen und Studien

    22.07.2025 74 mal gelesen 0 Kommentare

    Eimsbüttler Eltern kämpfen für ihr Traditionsgeschäft

    Das „Hamburger Schreibwarenkontor“ in der Karl-Schneider-Passage am Heußweg ist für viele Eimsbüttler eine feste Institution. Bunte Stifte, hübsche Mappen, Hefte und Geschenkpapier prägen das Sortiment des Ladens, der seit Jahren fester Bestandteil des Stadtteils ist. Doch die Corona-Krise und zahlreiche Baustellen in der Umgebung haben das Geschäft in eine existenzielle Krise gestürzt. Der Inhaber Andreas Bonertz (54) kämpft ums Überleben seines Ladens.

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    Die schwierige Lage hat Anwohner und insbesondere Eltern auf den Plan gerufen: Sie haben eine Initiative gestartet, um das „Stifte-Paradies“ zu retten. Die Unterstützung aus der Nachbarschaft zeigt, wie wichtig das Geschäft für die lokale Gemeinschaft ist. Die MOPO berichtet, dass der Laden für viele Familien mehr als nur ein Geschäft ist – er ist ein Ort der Begegnung und des Austauschs.

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    „Bunte Stifte, hübsche Mappen, Hefte und Geschenkpapier – für viele Eimsbüttler ist das ‚Hamburger Schreibwarenkontor‘ in der Karl-Schneider-Passage am Heußweg eine Institution.“ (MOPO)
    • Das Geschäft leidet unter den Folgen der Corona-Pandemie und den zahlreichen Baustellen.
    • Eltern und Anwohner engagieren sich für den Erhalt des Ladens.

    Infobox: Das „Hamburger Schreibwarenkontor“ steht exemplarisch für die Herausforderungen kleiner, familiengeführter Geschäfte in urbanen Stadtteilen. Die Unterstützung der Eltern und Anwohner zeigt die Bedeutung lokaler Läden für das soziale Gefüge.

    Eltern sollen Sohn ein Jahr lang eingesperrt und gefesselt haben

    Ein erschütternder Fall aus dem Landkreis Aichach-Friedberg beschäftigt derzeit das Augsburger Amtsgericht. Ein fünfjähriger Junge soll etwa ein Jahr lang von seinem Vater und seiner Stiefmutter misshandelt worden sein. Laut Anklage wurde das Kind gefesselt, geschlagen und mehrfach eingesperrt – bis es schließlich aus dem Elternhaus fliehen konnte.

    Die Übergriffe begannen wenige Monate nach dem Einzug der Stiefmutter. Der Vater, heute 33 Jahre alt, und die 35-jährige Frau sollen das Kind ohne Essen und Trinken für längere Zeiträume im Heizungsraum, der Abstellkammer oder im Kinderzimmer eingesperrt haben. Die Fesselung erfolgte mit Kabelbindern. Im Januar wurde der Junge, nur leicht bekleidet, auf einer Landstraße von einer Zeugin entdeckt. Das Jugendamt nahm sich dem mittlerweile sechs Jahre alten Kind an.

    „Die Angeklagten sollen das Kind zudem ohne Essen und Trinken für längere Zeiträume im Heizungsraum, der Abstellkammer oder im Kinderzimmer eingesperrt haben. Mit Kabelbindern sollen die Arme und Füße des Jungen dabei gefesselt worden sein.“ (WEB.DE)
    • Der Junge wurde ein Jahr lang misshandelt und eingesperrt.
    • Beide Angeklagten befinden sich in Untersuchungshaft.
    • Das Kind zeigte nach der Misshandlung massive Rückentwicklungen.

    Infobox: Der Fall verdeutlicht die Notwendigkeit eines sensiblen Umgangs mit Hinweisen auf Kindeswohlgefährdung und die Bedeutung des schnellen Eingreifens von Behörden.

    Forscher: Eltern erziehen ihre Kinder zu lebenslangen „Versagern“

    Der Generationenforscher Rüdiger Maas warnt in der Frankfurter Rundschau vor den Folgen einer Erziehung, bei der Kinder Hobbys und Aktivitäten jederzeit abbrechen dürfen. Maas beobachtet, dass viele Millennial-Eltern ihren Kindern erlauben, ungeliebte Hobbys sofort aufzugeben. Dies könne dazu führen, dass Kinder nie lernen, durchzuhalten und sich durchzubeißen.

    Maas betont, dass das ständige Abbrechen von Aktivitäten Kinder in eine Negativspirale führen kann. Gerade im Sport sei es wichtig, dranzubleiben, um Erfolge zu erleben und stolz auf sich zu sein. Wenn Kinder immer wieder abbrechen, hätten sie das Gefühl, nichts beenden zu müssen. Die Suche nach der „Utopie“ könne sie am Ende sehr unglücklich machen. Zudem seien Eltern heute viel stärker in die Hobbys ihrer Kinder involviert, was dazu führe, dass Kinder sich keine eigene „zweite Familie“ im Verein aufbauen könnten.

    „Wer aber ständig abbricht, wechselt immer ins Nächste und hat das Gefühl, nichts beenden zu müssen. Diese Suche nach der Utopie kann Kinder am Ende sehr unglücklich machen.“ (Frankfurter Rundschau)
    • Ständiges Abbrechen von Hobbys kann zu fehlender Durchhaltefähigkeit führen.
    • Eltern sind heute stärker in die Freizeitgestaltung der Kinder involviert.
    • Der Experte empfiehlt, Kompromisse zu finden und Kinder auch mal allein im Training zu lassen.

    Infobox: Die Erziehung zur Ausdauer und Eigenständigkeit ist laut Maas entscheidend für die Entwicklung von Kindern. Eltern sollten ihre Kinder motivieren, auch mal durchzuhalten, statt immer sofort aufzugeben.

    So schützen Eltern ihr Baby vor Mückenstichen

    Das Magazin „Apotheken Umschau ELTERN“ gibt in der Braunschweiger Zeitung Tipps, wie Eltern ihre Babys und Kleinkinder vor Mückenstichen schützen können. Apothekerin Juliane Weber aus Stuttgart empfiehlt, Babys mit luftiger Kleidung zu schützen, die Arme und Beine bedeckt. Zusätzlich kann ein Moskitonetz über Kinderwagen oder Babybettchen gespannt werden.

    Ab zwei Monaten sind in Apotheken Cremes mit dem hautfreundlichen Wirkstoff IR3535 erhältlich, die etwa acht Stunden Schutz bieten. Ab einem Jahr können auch Insekten-Repellents mit Eukalyptusöl oder Icaridin in niedriger Konzentration verwendet werden. Bei bereits erfolgtem Stich helfen antiallergische Salben ab null Jahren oder Moskitopflaster ohne chemische Wirkstoffe gegen Juckreiz und Schwellung.

    • Luftige, bedeckende Kleidung und Moskitonetze bieten physischen Schutz.
    • Ab zwei Monaten: Cremes mit IR3535, Schutzdauer ca. acht Stunden.
    • Ab einem Jahr: Repellents mit Eukalyptusöl oder Icaridin in niedriger Konzentration.
    • Bei Stichen: Antiallergische Salbe oder Moskitopflaster ohne chemische Wirkstoffe.

    Infobox: Eltern sollten auf die Altersangaben und Wirkstoffe bei Mückenschutzmitteln achten und sich im Zweifel in der Apotheke beraten lassen. (Quelle: Braunschweiger Zeitung, Apotheken Umschau ELTERN 07/2025)

    Warum manche Eltern nur Mädchen oder nur Jungen bekommen

    Eine aktuelle Studie, vorgestellt von Scinexx, zeigt, dass das Geschlecht eines Babys von mehr Faktoren abhängt als bisher angenommen. Neben den Geschlechtschromosomen spielen das Alter der Mutter und bestimmte mütterliche Gene eine Rolle. Die Analyse von 58.007 Frauen und 146.064 Schwangerschaften ergab, dass Frauen, die bei ihrer ersten Geburt älter sind, mit höherer Wahrscheinlichkeit weitere Kinder desselben Geschlechts bekommen.

    Bestimmte Genvarianten beeinflussen ebenfalls das Geschlecht: Trägerinnen der Genvariante NSUN6 auf Chromosom 10 bekommen häufiger Mädchen, Trägerinnen von TSHZ1 auf Chromosom 18 häufiger Jungen. Bei drei Jungen liegt die Wahrscheinlichkeit für einen vierten Jungen bei 61 Prozent, bei drei Mädchen beträgt die Chance auf ein viertes Mädchen 58 Prozent. Die Forscher betonen, dass die Wahrscheinlichkeit für das Geschlecht eines Kindes nicht immer 50:50 ist, sondern zugunsten des bereits vorhandenen Geschlechts verschoben sein kann.

    Anzahl gleichgeschlechtlicher Kinder Wahrscheinlichkeit für weiteres Kind gleichen Geschlechts
    3 Jungen 61 % für vierten Jungen
    3 Mädchen 58 % für viertes Mädchen
    • Das Alter der Mutter und bestimmte Gene beeinflussen das Geschlecht des Kindes.
    • Die Wahrscheinlichkeit für das Geschlecht ist nicht immer 50:50.
    • Weitere Faktoren wie Hormonstatus, Ernährung und Lebensweise könnten ebenfalls eine Rolle spielen.

    Infobox: Familien mit mehreren Kindern desselben Geschlechts haben eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass auch das nächste Kind dieses Geschlecht hat. (Quelle: Scinexx, Science Advances, 2025)

    Kontaktabbruch zu den Eltern: Deshalb machen das erwachsene Kinder

    Immer mehr erwachsene Kinder brechen den Kontakt zu ihren Eltern ab. Utopia.de berichtet, dass die Gründe dafür vielfältig sind: Häufig fühlen sich die Kinder in ihren Fähigkeiten, Zielen und Ansichten nicht anerkannt oder sogar herabgesetzt. Der Kontaktabbruch ist oft das letzte Mittel, um sich von Abhängigkeiten zu befreien und einen eigenen Weg zu gehen.

    Systemische Therapeutinnen wie Rose Griffel und Birgitt Hotopp betonen, dass Eltern den Schritt zunächst respektieren sollten. Sie raten, nicht ständig Kontakt zu suchen oder Schuldgefühle zu machen. Nach einer gewissen Zeit können Eltern vorsichtig signalisieren, dass sie bereit für ein offenes Gespräch sind. Besonders schmerzhaft ist der Kontaktverlust zu den Enkelkindern. Hier empfiehlt Griffel, unverfängliche und liebevolle Briefe oder Päckchen zu schicken, ohne das Kind als Boten zu benutzen.

    • Häufige Gründe: fehlende Anerkennung, Abgrenzung, Loyalitätskonflikte, schwere Verletzungen aus der Kindheit.
    • Eltern sollten den Kontaktabbruch respektieren und keine Schuldzuweisungen machen.
    • Therapeutische Unterstützung oder Selbsthilfegruppen können helfen, mit der Situation umzugehen.
    • Eine Chance auf Versöhnung besteht, wenn Eltern die Funkstille als Notruf ihres Kindes verstehen.

    Infobox: Der Kontaktabbruch ist meist das Ergebnis langer Konflikte. Eltern können durch Verständnis, Kommunikationsbereitschaft und gegebenenfalls therapeutische Hilfe zur Verbesserung der Beziehung beitragen. (Quelle: Utopia.de)

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Das Geschlecht eines Kindes wird nicht nur durch Chromosomen, sondern auch durch das Alter der Mutter und bestimmte Gene beeinflusst; mehrere gleichgeschlechtliche Kinder erhöhen die Wahrscheinlichkeit für ein weiteres Kind desselben Geschlechts.


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    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
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