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    Eltern zwischen Erholung, Lernen und Generationenkonflikt: Trends und Herausforderungen 2024

    17.08.2025 71 mal gelesen 2 Kommentare

    Verhalten von Eltern in den Sommerferien: Diskussion um Lernen und Erholung

    In den Sommerferien stehen für die rund elf Millionen Schülerinnen und Schüler in Deutschland vor allem Erholung, Ausschlafen, Freibadbesuche und Eisessen im Vordergrund. Dennoch verspüren viele Eltern den Druck, ihre Kinder auch in den Ferien zum Lernen zu motivieren. Die Lehrerin Ronja Jelena Filiz betont in einem TikTok-Video, dass Ferien der Entspannung dienen und Kinder in dieser Zeit „genau gar nichts für die Schule tun“ sollten. Sie spricht sich dafür aus, dass auch Kinder mit vermeintlich „schlechten“ Leistungen eine Auszeit verdienen. Viele Eltern berichten jedoch, dass sie ihren Kindern Aufgaben geben oder gemeinsam lernen, um nach den Ferien weniger Stress zu haben.

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    Eine Mutter schildert, dass sie mit ihrem Sohn, der in die dritte Klasse kommt, täglich liest und 15 Minuten Mathe übt. Während einige dies befürworten, rät Filiz, das tägliche Üben von Mathe in den Ferien zu vermeiden, wenn es sich um trockene Schulübungen handelt. Stattdessen empfiehlt sie, Kinder bei alltäglichen mathematischen Problemen einzubinden, etwa beim Einkaufen oder Ausmessen. Das Lesen sollte laut Filiz regelmäßig stattfinden, aber mit Texten, die das Kind interessieren, und nicht als Pflichtaufgabe für die Schule verkauft werden.

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    „Ferien sind zur Entspannung da. Du sollst in dieser Zeit genau gar nichts für die Schule tun.“ (Lehrerin Ronja Jelena Filiz, Frankfurter Rundschau)

    Filiz warnt, dass Lernen in den Ferien der Beziehung zwischen Eltern und Kind schaden kann, da die Frustrationsgrenze schnell erreicht ist. Sie empfiehlt, das Lernen eher mit einer außenstehenden Person oder allein zu gestalten. Auch das kurzfristige Vergessen von Schulstoff sei kognitive Arbeit und wichtig für die Entwicklung.

    • Ferien dienen der Erholung, nicht dem Lernen.
    • Regelmäßiges Lesen ist sinnvoll, aber ohne Leistungsdruck.
    • Matheübungen sollten in den Alltag integriert werden.
    • Lernen in den Ferien kann die Eltern-Kind-Beziehung belasten.

    Infobox: Die Diskussion zeigt, wie unterschiedlich Eltern und Lehrkräfte das Thema Lernen in den Ferien bewerten. Die Mehrheit der Experten empfiehlt, die Ferien zur Erholung zu nutzen und Lerninhalte spielerisch in den Alltag einzubauen. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Sicherer Schulweg: Tipps für Eltern und Erstklässler

    Mit dem Start für rund 40.000 neue Erstklässler in Rheinland-Pfalz rückt das Thema sicherer Schulweg in den Fokus. Der ADAC Mittelrhein empfiehlt Eltern, den späteren Schulweg mehrmals gemeinsam mit ihren Kindern zu laufen und dabei auf gefährliche Stellen aufmerksam zu machen. Besonders wichtig ist es, verschiedene Routen auszuprobieren und die sicherste – nicht unbedingt die schnellste – zu wählen. Ein kleiner Umweg kann sich lohnen, wenn dadurch Gefahren vermieden werden.

    Die Polizei rät, einen Schulweg zu wählen, bei dem das Kind möglichst selten die Straße überqueren muss und bevorzugt Ampeln oder Zebrastreifen nutzt. Auch das Fahren mit dem Schulbus sollte vorher geübt werden, da Unfälle häufig beim Ein- und Aussteigen sowie beim anschließenden Überqueren der Straße passieren. Ein Rollentausch, bei dem das Kind den Erwachsenen den Weg erklärt, kann helfen, das Gelernte zu festigen.

    • Schulweg mehrmals gemeinsam üben, morgens und mittags.
    • Sicherste Route wählen, auch wenn sie länger ist.
    • Gefährliche Stellen wie Straßenüberquerungen und Bushaltestellen besonders beachten.
    • Schulbusfahren und das richtige Verhalten beim Ein- und Aussteigen trainieren.
    • Auto möglichst nicht direkt vor der Schule parken, um gefährliche Situationen zu vermeiden.

    Infobox: Sicherheit geht vor Schnelligkeit: Eltern sollten den Schulweg mit ihren Kindern realitätsnah üben und auf Gefahrenstellen hinweisen. Fahrgemeinschaften und das Parken abseits der Schule können zusätzliche Sicherheit bieten. (Quelle: Ntv)

    Millennials in Sorge: Boomer-Eltern geben das Erbe für Reisen aus

    Ein anonymer Text einer 34-jährigen Frau sorgt im Netz für Aufsehen: Sie berichtet, dass ihre Eltern im Ruhestand ausgiebig reisen und dabei das geplante Erbe aufbrauchen. Ursprünglich hatte sie auf einen Generationentransfer gehofft, um sich eine Immobilie leisten zu können. Doch nach fünf Jahren intensiver Reisetätigkeit der Eltern schrumpft das Erbe zusehends. Die Eltern hatten zugesagt, das Vermögen gerecht zwischen den beiden Töchtern aufzuteilen, doch die Tochter befürchtet, dass am Ende kaum noch etwas übrig bleibt.

    Laut einer Studie von Moneyfarm fürchten 40 Prozent der befragten Nachkommen zwischen 35 und 50 Jahren, dass ihre Eltern das Vermögen lieber ausgeben als vererben. Bei 20 Prozent gab es bereits Auseinandersetzungen zu diesem Thema. Die Autorin berichtet, dass sie sich nicht einmal einen Führerschein leisten kann, während die Eltern sich regelmäßig neue Autos gönnen. Die Studie zeigt zudem, dass Millennials ärmer sein werden als frühere Generationen, da die Immobilienpreise das Lohnwachstum übersteigen.

    „My inheritance is being drunk through a straw in a coconut in the Caribbean!“ (anonyme Autorin, STERN.de)

    Chris Rudden von Moneyfarm rät Millennials, ihre finanzielle Zukunft selbst zu planen, da sie möglicherweise weniger erben werden als erwartet. Die Boomer-Generation unterscheidet sich damit deutlich von der Kriegsgeneration, die im Alter sparsam blieb und das Motto „Den Kindern soll es einmal besser gehen“ verfolgte.

    Studienergebnis Wert
    Nachkommen (35-50), die fürchten, dass Eltern das Vermögen ausgeben 40 %
    Nachkommen mit Auseinandersetzungen zum Thema Erbe 20 %

    Infobox: Die Angst vor dem ausbleibenden Erbe wächst: 40 % der Millennials rechnen damit, dass ihre Eltern das Vermögen selbst ausgeben. Die finanzielle Eigenverantwortung rückt damit stärker in den Fokus. (Quelle: STERN.de)

    Eltern von pflegebedürftigen Kindern: Erholung bleibt auf der Strecke

    Eltern von schwerkranken und pflegebedürftigen Kindern schlagen Alarm: Sie berichten, dass sie seit 18 Jahren keine Nacht durchgeschlafen haben. Der Mangel an stationärer Kurzzeitpflege und speziellen Ferienangeboten verschärft die Situation. Eine betroffene Mutter schildert, dass sie ihren Sohn mit Mehrfachbehinderung rund um die Uhr betreut und keine Möglichkeit hat, ihn in ein Feriencamp zu schicken. Urlaub als Paar ist für sie und ihren Mann undenkbar.

    Der Berufsverband fordert mehr wohnortnahe und leistbare Entlastungsplätze sowie stationäre Palliativbetten für chronisch kranke Kinder. Die finanzielle Belastung der Familien soll nicht weiter erhöht werden, da Entlastung als Grundvoraussetzung für das Familienwohl angesehen wird.

    • Eltern pflegebedürftiger Kinder haben kaum Erholungsmöglichkeiten.
    • Es fehlt an Kurzzeitpflege und speziellen Ferienangeboten.
    • Berufsverband fordert mehr Entlastungsplätze und Palliativbetten.
    • Finanzielle Belastung der Familien soll nicht steigen.

    Infobox: Die Situation von Familien mit pflegebedürftigen Kindern ist angespannt: Es mangelt an Entlastungsangeboten, was zu dauerhafter Überlastung der Eltern führt. (Quelle: Kleine Zeitung)

    8 Millennial-Gewohnheiten, die Boomer-Eltern sprachlos machen

    Der Generationenkonflikt zwischen Millennials (geboren 1981–1996) und ihren Boomer-Eltern (geboren 1946–1964) zeigt sich besonders deutlich im Alltag. Acht typische Gewohnheiten der Millennials sorgen regelmäßig für Verwunderung bei der älteren Generation. Dazu zählen digitale Zahlungsmethoden wie Apple Pay oder PayPal, die von Boomern oft mit Skepsis betrachtet werden. Auch das Homeoffice und flexible Arbeitszeiten führen zu Unverständnis, da viele Boomer das klassische „9-to-5“-Modell bevorzugen.

    Weitere Unterschiede zeigen sich im Einrichtungsstil: Während Millennials auf Minimalismus setzen, bevorzugen Boomer eine Wohnung voller Erinnerungsstücke. Ernährungsgewohnheiten wie vegetarische oder vegane Kost stoßen bei den Eltern auf Unverständnis, ebenso wie die intensive Pflege von Zimmerpflanzen anstelle von Kindern. Auch die Kommunikation per Chat und Sprachnachricht statt Telefonat, das offene Sprechen über mentale Gesundheit und der Fokus auf Nachhaltigkeit sind für viele Boomer ungewohnt.

    1. Digitale Zahlungsmethoden statt Bargeld
    2. Homeoffice und flexible Arbeitszeiten
    3. Minimalistischer Einrichtungsstil
    4. Vegetarische/vegane Ernährung
    5. Pflanzen als „Kinderersatz“
    6. Kommunikation per Chat statt Telefon
    7. Selbstfürsorge und mentale Gesundheit
    8. Nachhaltigkeit und bewusster Konsum

    Infobox: Die Unterschiede zwischen Millennials und Boomern führen zu amüsanten, aber auch tiefgreifenden Missverständnissen im Familienalltag. Humor und gegenseitiges Verständnis können helfen, die Kluft zu überbrücken. (Quelle: familie.de)

    Smartphones im Grundschulalter: Viele Eltern erlauben sie ihren Kindern

    Die Postbank Digitalstudie 2025 zeigt, dass knapp die Hälfte der befragten Eltern unter 40 Jahren ihren Kindern bereits vor dem 10. Geburtstag ein Smartphone erlaubt. Mit zwölf Jahren besitzen 71 % der Kinder ein eigenes Smartphone, und 44 % nutzen eines noch vor dem Ende der Grundschulzeit. Jüngere Eltern unter 40 Jahren erlauben ihren Kindern häufiger ein Smartphone (49 %) als Eltern über 40 Jahren (38 %).

    Gleichzeitig fordern über 80 % der Eltern ein Handyverbot an Schulen. 85 % sehen sich selbst als gutes Vorbild in Sachen Smartphone-Nutzung. Knapp die Hälfte der Eltern schränkt den Zugriff auf bestimmte Apps oder Webseiten ein, und 53 % begrenzen die Internetzeit der Kinder auf zwei Stunden pro Tag. Acht von zehn Eltern überprüfen gelegentlich die Social-Media-Nutzung ihrer Kinder. Nur rund die Hälfte verbietet die Nutzung während der Schulzeit und beim Lernen. 60 % der Eltern sprechen sich für eine Altersbeschränkung bei sozialen Medien aus.

    Frage Ergebnis
    Kinder mit eigenem Smartphone vor dem 10. Geburtstag (Eltern < 40 Jahre) 49 %
    Kinder mit eigenem Smartphone vor dem 10. Geburtstag (Eltern > 40 Jahre) 38 %
    Kinder mit eigenem Smartphone mit 12 Jahren 71 %
    Kinder mit Smartphone vor Ende der Grundschule 44 %
    Eltern, die ein Handyverbot an Schulen fordern über 80 %
    Eltern, die sich als gutes Vorbild sehen 85 %
    Eltern, die die Internetzeit auf 2 Stunden begrenzen 53 %
    Eltern, die Social-Media-Nutzung überprüfen 80 %
    Eltern, die Altersbeschränkung für Social Media fordern 60 %

    Infobox: Smartphones sind im Grundschulalter weit verbreitet. Die Mehrheit der Eltern setzt auf Regeln und Einschränkungen, fordert aber gleichzeitig ein Handyverbot an Schulen. (Quelle: Caschys Blog)

    Quellen:

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    Also ich muss mal was zu der Sache mit den pflegebedürftigen Kindern loswerden. In den meisten Diskussionen rund ums Thema Eltern in den Ferien wird ja immer nur hin und her debattiert, ob Kinder jetzt Mathe machen sollen oder lieber Eis essen dürfen, aber ehrlich: Für Familien mit schwerkranken Kids laufen die Ferien ja komplett anders ab und kriegen in solchen Artikeln bestenfalls mal einen Nebensatz ab. Wenn man liest, wie Eltern seit 18 Jahren keine Nacht durchschlafen und letztlich gar nicht wissen, wie sich richtige Erholung überhaupt anfühlt, da wird mir echt anders. Ich kenne selbst einen Fall im Bekanntenkreis, da ist schon ein Wochenende Entlastung undenkbar, weil einfach keine geeigneten Pflegeplätze vorhanden sind. Von Urlaub oder „Quality time“ als Paar können diese Familien nur träumen. Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich unfair, dass immer über Lernstress und Erbe gestritten wird, aber kaum jemand wirklich auf dem Schirm hat, wie absolut am Limit die Situation für Betroffene ist. Es müsste viel mehr Angebote für die geben, aber da hat die Politik ja offenbar andere Prioritäten. Und es ist halt auch nicht damit getan, den Eltern zu sagen, sie sollen sich mal entspannen – wie denn, bitteschön?
    Also, bevor wieder jemand über Mathebücher in der Liegewiese schimpft: Für manche ist Abschalten leider ein Luxus, den sie sich nicht leisten können, weil ständig jemand auf sie angewiesen ist. Finde ich richtig heftig und sollte mal mehr Aufmerksamkeit bekommen.
    Ich muss mal was zu dem Handy-Thema loswerden, da alle Welt über Erziehung, Lernen oder Erbe diskutiert und dieser Punkt irgendwie immer so als Nebenschauplatz läuft. Gerade in letzter Zeit fällt mir auf, wie viele Kids schon echt früh mit den eigenen Smartphones unterwegs sind – meine Nichte ist 9 und wollte jetzt unbedingt ein neues iPhone. In meiner Kindheit gabs halt 'n Gameboy oder vielleicht mal Snake auf dem Nokia, aber nen ganzes Smartphone? Ich bin da ein bisschen zwiegespalten. Einerseits versteh ich die Eltern total – man will ja erreichbar sein oder die Kids sollen lernen, mit Technik umzugehen. Aber manchmal frage ich mich schon, ob das für die Entwicklung immer so gut ist, wenn die schon in der 3. Klasse TikTok-Tricks abziehen können, aber ein normales Gespräch mit Leuten ohne Emojis schwierig wird.

    Und dann seh ich, wie viele Eltern einerseits Regeln aufstellen (Internetzeit, App-Sperren und so) und andererseits trotzdem ein Handyverbot an den Schulen fordern. Ist schon ein bisschen widersprüchlich, oder? Find die Studie dazu ganz interessant – die meisten Eltern denken anscheinend, dass sie selber gutes Vorbild sind, aber ich glaube, man unterschätzt oft, wie viel man selbst am Handy hängt. Ich seh das im Bekanntenkreis: Eltern, die beim Abendessen noch nebenbei Nachrichten checken, aber dann beim Kind die Bildschirmzeit reduzieren wollen. Irgendwie beisst sich das alles gegenseitig.

    Was mir auch noch einfällt: Wegen diesem Generationen-Gap – also dass Millennials und Boomer ständig aneinander vorbeireden, liegt für mich auch an solchen Technik-Sachen. Ich kenn Familien, da fehlt bei Oma und Opa jedes Verständnis dafür, warum man nicht einfach das Festnetz nimmt. Und die Kids gucken nur komisch, wenn jemand überhaupt noch eine SMS schickt. Find das manchmal ganz witzig, aber leider führt das schon hin und wieder zu echten Missverständnissen, und am Ende ist jeder nur genervt.

    Fazit für mich: Handy gehört für viele einfach dazu, aber der Umgang damit ist schon schwer zu steuern, wenn man selbst nicht mal so 100% einig drüber ist, was man will. Vielleicht hilft ja einfach etwas mehr Gelassenheit von allen Seiten – ein bisschen Lockerheit und nicht sofort überall ein riesen Problem draus machen.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
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    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
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