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    Eltern zwischen Unsicherheit, Verantwortung und Herausforderungen im Familienalltag

    16.07.2025 158 mal gelesen 7 Kommentare

    Erzieherin berichtet über ambivalente Eltern bei der Kita-Eingewöhnung

    Eine Erzieherin schildert im STERN.de-Artikel, dass sie die meisten Eltern während der Eingewöhnungsphase ihrer Kinder als sehr ambivalent erlebt. Viele Eltern hätten große Angst vor der Trennung von ihren Kindern, was sich im Kita-Alltag deutlich bemerkbar mache. Die Erzieherin betont, dass sie ihren Beruf und die Arbeit mit den Kindern sehr schätzt, insbesondere die Möglichkeit, die Entwicklungsschritte der Kinder zu begleiten und zu unterstützen.

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    Sie berichtet weiter, dass es für Eltern oft schwer sei, die Verantwortung abzugeben und den Erziehern zu vertrauen. Die Unsicherheit der Eltern übertrage sich häufig auf die Kinder, was die Eingewöhnung zusätzlich erschwere. Die Erzieherin sieht es als Teil des Elternseins, auch mal der „Buhmann“ zu sein, wenn es um notwendige Grenzen und Strukturen im Kita-Alltag geht.

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    „Ich erlebe die meisten Eltern als sehr ambivalent“, so die Erzieherin im Gespräch mit STERN.de.
    • Viele Eltern haben Angst vor der Trennung.
    • Die Unsicherheit der Eltern erschwert die Eingewöhnung der Kinder.
    • Erzieher müssen oft auch unpopuläre Entscheidungen treffen.

    Infobox: Die Eingewöhnung in der Kita ist für viele Eltern und Kinder eine emotionale Herausforderung. Die Unsicherheit der Eltern kann sich direkt auf die Kinder übertragen und den Prozess erschweren. (Quelle: STERN.de)

    Schwimmmeister warnen: Kinder beim Baden oft unbeaufsichtigt

    Nach Angaben von WEB.DE fordern Schwimmmeister mehr Aufmerksamkeit von Eltern beim Baden ihrer Kinder. Immer mehr Menschen sterben beim Baden, was Experten auf mangelnde Aufsicht zurückführen. Eltern seien häufig abgelenkt, etwa durch das Smartphone, und ließen ihre Kinder zu oft unbeaufsichtigt.

    Die Schwimmmeister appellieren an die Eltern, ihre Kinder beim Baden stets im Blick zu behalten und Ablenkungen zu vermeiden. Die Experten warnen, dass schon wenige Sekunden der Unaufmerksamkeit zu gefährlichen Situationen führen können.

    • Immer mehr Todesfälle beim Baden.
    • Eltern sind oft durch Smartphones abgelenkt.
    • Schwimmmeister fordern mehr Aufmerksamkeit und Aufsicht.

    Infobox: Die Zahl der tödlichen Badeunfälle steigt, weil Kinder zu oft unbeaufsichtigt sind. Schwimmmeister fordern Eltern auf, beim Baden ihrer Kinder aufmerksam zu bleiben. (Quelle: WEB.DE)

    Eskalation in Kita Schwebda: Eltern kritisieren Gemeinde nach Personalentscheidung

    In der Kita „Löwenzahn“ in Schwebda kam es laut HNA zu einer dramatischen Eskalation. Mit Beginn des Kindergartenjahres 2024 entwickelte sich in der Fuchsgruppe eine ungute Dynamik, die zu Kontrollverlust bei den Erzieherinnen und aggressivem Verhalten der Kinder führte. Die drei Erzieherinnen, alle mit rund 40 Jahren Berufserfahrung, hätten laut Eltern „völlig die Kontrolle verloren“. Kinder wurden in „gute“ und „böse“ eingeteilt, der Tagesablauf war statisch, und es kam zu langen Frühstücksritualen, bei denen Kinder nicht auf die Toilette durften.

    Die Eltern berichten, dass ihre Kinder zu Hause aggressiv wurden, wieder einnässten oder einkoteten und ins elterliche Bett zurückkehrten. Die alarmierten Eltern wandten sich an die Kitafachaufsicht, die feststellte: „Hier ist keine pädagogische Arbeit mehr erkennbar.“ Im März 2025 wurde eine jüngere Kollegin versetzt, die wieder Ruhe und Zufriedenheit in die Gruppe brachte. Doch eine neue Personalentscheidung der Gemeinde sorgte erneut für Unmut: Die engagierte Pädagogin erhielt nicht die Leitungsstelle, sondern eine Erzieherin aus Jestädt. Die Eltern vermuten Vetternwirtschaft und haben Angst vor einer Wiederholung der chaotischen Zustände.

    „Die drei Erzieherinnen, alle um die 40 Jahre im Dienst, hatten völlig die Kontrolle verloren“, so eine Mutter des Elternbeirates gegenüber HNA.
    GruppeAnzahl KinderAlter
    Fuchsgruppe173-6 Jahre
    • Eltern schalten Kitafachaufsicht ein.
    • Kitafachaufsicht: „Hier ist keine pädagogische Arbeit mehr erkennbar.“
    • Neue Personalentscheidung sorgt für erneute Unruhe.

    Infobox: Nach massiven Problemen in der Kita Schwebda und einer erfolgreichen Beruhigung der Lage durch eine neue Pädagogin, sorgt eine umstrittene Personalentscheidung der Gemeinde erneut für Unruhe und Sorgen bei den Eltern. (Quelle: HNA)

    Hamburg: Eltern fordern mehr Platz an Grundschulen

    Wie NDR.de berichtet, ist die Zahl der Schülerinnen und Schüler in Hamburg in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Trotz Neubauten und Erweiterungen fehlt es an einigen Standorten weiterhin an Platz. An der Grundschule an der Burgweide in Wilhelmsburg lernen aktuell etwa 420 Kinder, mehr als 60 davon mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Für diese Kinder sieht die Schulplanung acht Quadratmeter zusätzlich vor – allerdings nur bei Neubauten, nicht bei Bestandsgebäuden.

    Der Elternrat fordert dringend zusätzliche Flächen, insbesondere für Therapie-Angebote. Auch an anderen Schulen, wie der Grundschule am Baakenhafen in der HafenCity und in Farmsen-Berne, gibt es zu wenig Räume. Die Schulbehörde bestätigt, dass einige Schulen sehr voll sind, geht aber davon aus, dass die Geburtenraten in den kommenden Jahren sinken werden.

    SchuleSchülerzahlSonderpädagogischer Förderbedarf
    Burgweide (Wilhelmsburg)ca. 420über 60
    • Eltern fordern mehr Platz und zusätzliche Flächen für Therapie.
    • Auch andere Stadtteile betroffen.
    • Schulbehörde rechnet mit sinkenden Geburtenraten.

    Infobox: Trotz Neubauten fehlt es an Hamburger Grundschulen weiterhin an Platz, besonders für Kinder mit Förderbedarf. Eltern fordern mehr Raum und Unterstützung. (Quelle: NDR.de)

    Corona bei Kindern: Was Eltern wissen müssen

    RP Online informiert, dass Corona bei Kindern in der Regel sehr mild verläuft. Kinder und Jugendliche stecken eine Infektion meist gut weg, auch in Risikogruppen kommt es selten zu Komplikationen. Typische Symptome sind Erkältungsanzeichen, oft bleibt die Infektion sogar unbemerkt. Dennoch sollten Eltern die Erkrankung nicht bagatellisieren, da es auch zu hohem Fieber und Abgeschlagenheit kommen kann.

    Besonders Säuglinge, Neugeborene und Kinder mit bestimmten Vorerkrankungen wie neurologischen oder neuromuskulären Erkrankungen sowie Übergewicht sind gefährdeter. Long Covid spielt bei Kindern laut aktuellen Studien eine untergeordnete Rolle und verläuft meist kürzer als bei Erwachsenen. Die Behandlung erfolgt in der Regel zu Hause, mit fiebersenkenden Mitteln wie Paracetamol oder Ibuprofen. Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt eine Impfung nur für Kinder mit erhöhtem Risiko, nicht aber für gesunde Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.

    „Im ambulanten Bereich können wir aus den Rückmeldungen der niedergelassenen Kinder- und Jugendärztinnen sagen, dass Long Covid weiterhin eher eine untergeordnete Rolle spielt“, so Kinder- und Jugendärztin Tanja Brunnert.
    • Corona bei Kindern meist mild, selten Komplikationen.
    • Long Covid bei Kindern selten und meist kurz.
    • Stiko empfiehlt Impfung nur für Kinder mit erhöhtem Risiko.

    Infobox: Corona-Infektionen verlaufen bei Kindern meist mild. Die Impfung wird nur für Kinder mit erhöhtem Risiko empfohlen. Long Covid ist bei Kindern selten und heilt in der Regel vollständig aus. (Quelle: RP Online)

    Wenn Kinder ihre Eltern pflegen: Belastung und Verantwortung

    Die WAZ berichtet über die Situation von Kindern, die ihre Eltern pflegen. Für berufstätige Kinder kann die Betreuung der Eltern zur großen Belastung werden. Ein Beispiel aus Gladbeck zeigt, wie ein Sohn die Pflege seiner Mutter übernommen hat und dabei an seine Grenzen gestoßen ist. Die Verantwortung für die Pflege der Eltern kann das Leben der Kinder stark beeinflussen und zu Überforderung führen.

    Der Artikel macht deutlich, dass viele Kinder das Beste für ihre Eltern wollen, aber oft zwischen Beruf, eigenem Leben und Pflegeaufgaben zerrieben werden. Die emotionale Belastung ist hoch, und nicht selten fühlen sich die pflegenden Kinder allein gelassen.

    • Pflege der Eltern ist für Kinder eine große Belastung.
    • Beruf und Pflege lassen sich oft schwer vereinbaren.
    • Emotionale Überforderung ist häufig.

    Infobox: Kinder, die ihre Eltern pflegen, stehen vor großen Herausforderungen. Die Vereinbarkeit von Beruf, eigenem Leben und Pflege ist oft schwierig und führt zu hoher Belastung. (Quelle: WAZ)

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich finde das mit der Personalentscheidung in der Kita „Löwenzahn“ schon echt krass. Als Eltern macht einen das doch total fertig, wenn immer wieder Unruhe rein kommt und keiner richtig auf die Sorgen eingeht. Am Ende müssen die Kinder das ausbaden, also kann ich die Angst vor einer Wiederholung total verstehn. Man fragt sich echt, warum nicht mal mehr auf das gehört wird, was vor Ort wirklich funktioniert hat.
    ja richtig spannend auch mit den langen frühstückssitzungen.. da musst ich grade schmunzeln weil ich kenn das noch von früher das wir auch immer gewartet ham bis alle fertig waren und die kinder dann oft schon rum gezappelt haben.. aber das mit die toilettengänge versteh ich nicht, kann doch nicht sein das kinder dann so lange sitzen und evt. einnässen nur weil im plan steht frühstück is jetzt... ich finds auch krass das die kinder dann zu hause wieder nasst werden und alles. das zeigt ja das da wirklich was total falsch läuft, warscheinlich diese festen regeln, das kenn ich von meiner nichte, die war auch mal in ner gruppe wo alles so streng geplant war und sie hatte dann auch angst vor der erzieherin und ist sogar krank geworden und so. ich glaub aber auch manchmal sind eltern einfach auch ein bissle zu nervös, also es steht ja oben das eltern ihre sorgen immer haben, und vielleicht machen die das dramatischer als es ist aber was da in schwebda los war klingt schon dolle. und die sache das die leitungsstelle nicht an die junge frau geht die ruhe gemacht hat ist echt komisch, vielleicht kann man da nicht nur vetternwirtschaft sondern auch stress mit der chef oder so geben, manchmal sind das so ältere kollegen die dann bestimmen und neue kriegen keinen fuß rein, mein vater kennt das von baustelle – die alten bestimmen immer alles. bin gespannt wie das da weiter geht, hoffe das die kinder nich wieder so probleme kriegen.
    Also ich find das mit den Schulen immer so ein krasses Thema und kapierts auch nicht ganz warum da dauernd kein Platz is. Is doch klar das mehr Kinder kommen, was solln man den da machen. In Wilhelmsburg gibts halt viele Leute und dann wundern die sich das mehr Kinder da sind. Das mit den 8 Qadrat meter hab ich garnicht gecheckt, also warum gibts das bloss für neue Schülen und nicht für alte, is doch komisch. Wär cooler wenn alle die gleiche Fläche kriegen würdn, weil die Kinder ja nicht kleiner sind nur weil die Schule älter is. Therpie brauchen auch voll viele heute, das is ja wegen ADH oder weils daheim Stress gibt, glaub ich wenigstens, also muss dafür halt Platz da sein. Die Schulbehörde sagt eh immer das alles besser wird, aber ob da wirklich so viel gebaut wird, weis ich nich, is ja immer leere Versprechen so. Würd mich interessiern warum die eltern sich immer wieder beschwehren müssen, bringt das überhaupt was? Oder muss man einfach selber irgendwas anmieten?. Und das mit den sinkenden Geburtraten glaub ich auch nicht so richtig, man hört doch immer überall es gibt mehr Menschen. Naja aufjedenfall falls mein Kind mal in so ne volle Schule gehn müsste, wüsste ich auch nicht was ich machn soll, dann lieber noch ein jahr warten oder so aber das geht warscheinlich auch nicht.
    Ich wusste gar nich das so viele Kinder ihre Eltrn pflegen müssen, dachte eigntl das macht eig immer die Famliy odr halt Pfleger vom Amt oder arzt und so, find ich voll krass das man das noch nebenbei machen muss und dann nich mal hilfe kriegt, das gehört viel mehr unterstütz oder wenigstens frei in der arbeit oderso.
    Was mir bei den Kommentaren noch fehlt: Es ist echt heftig, wie viele Eltern in Hamburg einfach keinen Platz für ihre Kids in der Grundschule bekommen oder total beengte Verhältnisse haben. Bei uns mussten Kinder sogar teilweise auf dem Flur lernen, das kann’s ja wohl echt nicht sein. Ich finde, da sollte die Schulbehörde nicht nur auf Statistiken hoffen, sondern endlich mal handeln!
    Ich finde bei dem Punkt mit dem fehlenden Platz in den Schulen hat die Politik echt komplett geschlafen, grade für Kinder mit Förderbedarf ist das super wichtig und da hilft es halt wenig, wenn die Schulbehörde nur auf sinkende Geburtenraten hofft.
    Ich find ehrlich das mit dem schwimmen is krass weil man denkt immer sowas passiert ned aber dann gehen die eltern halt mal kurz ans Handy und schwups kann soviel passieren, das geht echt schneller als die meisten glaube.

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    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
    Preis 535,57 € 699,00 € 339,99 € 263,64 € 238,00 €
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