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    Elternalltag im Wandel: Zeltlager, flexible Studien, Stress, Gaming und Kita-Krise

    20.08.2025 145 mal gelesen 6 Kommentare

    Zeltlager für Kinder: Was Eltern daran wirklich schätzen

    Eine Ferienwoche im Zeltlager ohne Eltern ist für viele Kinder ein aufregendes Erlebnis. Sie übernachten mit Freunden in großen Zelten und erleben einen Alltag mit anderen Regeln als zu Hause. Für Eltern bedeutet diese Zeit eine Verschnaufpause und die spannende Frage: „Was für ein Kind bekomme ich zurück?“ Wie die FAZ berichtet, erinnern sich viele Erwachsene noch an die ersten Briefe, die sie als Kinder aus dem Zeltlager erhielten – ein prägendes Erlebnis, das oft mit der ersten längeren Trennung von zu Hause verbunden war.

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    Die Kolumne hebt hervor, dass Zeltlager nicht nur für Kinder, sondern auch für Eltern eine wichtige Erfahrung sind. Sie bieten die Möglichkeit, loszulassen und dem Nachwuchs Selbstständigkeit zuzutrauen. Die Zeit im Zeltlager wird als „Loblied“ auf das Abenteuer und die Entwicklung der Kinder beschrieben. Eltern schätzen besonders, dass ihre Kinder neue Freundschaften schließen, andere Regeln kennenlernen und mit frischen Eindrücken zurückkehren.

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    „Mein lieber Junge, ich hoffe, es geht Dir gut“, so begann der Brief meiner Mutter im Sommer 1984. Ich weiß noch genau, wie mich dieser Brief umhaute. Vielleicht, weil es ihr erster an mich war.

    Infobox: Zeltlager fördern die Selbstständigkeit von Kindern und bieten Eltern die Möglichkeit, loszulassen. Die Erfahrung wird von vielen als prägend und bereichernd empfunden. (Quelle: FAZ)

    Junge Eltern setzen auf flexible Studienmodelle

    In Deutschland werden Mütter im Durchschnitt mit 30,4 Jahren zum ersten Mal Mutter, Väter sind im Schnitt drei Jahre älter. Laut Braunschweiger Zeitung nutzen mehr als 35 Prozent der Mütter nach Schwangerschaft und Elternzeit die Gelegenheit, den Job zu wechseln – ein im europäischen Vergleich hoher Wert. Besonders Frauen nutzen die Zeit nach der Geburt für eine berufliche Neuorientierung und Weiterbildung.

    Prof. Dr. Uwe Klein von der Hochschule Fresenius beobachtet, dass immer mehr junge Eltern die Elternzeit für ein Studium nutzen. Die Hochschule Fresenius bietet mit über 150 Bachelor- und Masterstudiengängen sowie Aus- und Weiterbildungen flexible Modelle an, die sich mit dem Familienalltag vereinbaren lassen. Besonders beliebt sind Fernstudiengänge und der Online Campus, die zeit- und ortsunabhängiges Lernen ermöglichen. Rund 19.000 Studierende sind an der Hochschule Fresenius eingeschrieben.

    • Durchschnittsalter für die erste Geburt bei Frauen: 30,4 Jahre
    • Mehr als 35 % der Mütter wechseln nach Elternzeit den Job
    • Rund 19.000 Studierende an der Hochschule Fresenius

    Infobox: Flexible Studienmodelle werden für junge Eltern immer attraktiver, um Familie und berufliche Weiterentwicklung zu verbinden. Die Hochschule Fresenius bietet hierfür vielfältige Möglichkeiten. (Quelle: Braunschweiger Zeitung)

    Eltern unter Druck: Stress steigt mit dem Alter der Kinder in Belgien

    Eine aktuelle Umfrage der wallonischen Familienkasse Camille unter 1.617 Eltern zeigt, dass der Stress für Eltern in Belgien mit dem Alter der Kinder zunimmt. Besonders betroffen sind Eltern von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 15 und 25 Jahren. Mehr als 60 Prozent dieser Eltern geben an, unter starkem Stress zu leiden. Auf einer Skala von 0 bis 10 liegt der durchschnittliche Stresswert bei 6,6, wobei sechs von zehn Eltern ihr Stresslevel mit 7 oder höher bewerten.

    Die größten Stressfaktoren sind Zukunftsängste rund um Ausbildung und Beruf (66 Prozent), finanzielle Sorgen (50 Prozent), das nächtliche Ausgehverhalten der Jugendlichen (49 Prozent) sowie Ängste vor Cybermobbing und negativen Einflüssen in sozialen Medien (44 Prozent). Fast die Hälfte der Eltern sorgt sich permanent um die Gesundheit ihrer Kinder. 40 Prozent der Befragten würden im Rückblick einiges anders machen, darunter mehr als ein Drittel, das sogar einen anderen Partner für die Familiengründung wählen würde. 89 Prozent der Befragten waren Frauen, nur 11 Prozent Männer.

    Stressfaktor Anteil der Eltern (%)
    Zukunftsängste (Ausbildung/Beruf) 66
    Finanzielle Sorgen 50
    Ausgehverhalten der Jugendlichen 49
    Cybermobbing/Soziale Medien 44

    Infobox: Der Stress für Eltern in Belgien steigt mit dem Alter der Kinder, insbesondere durch Zukunftsängste, finanzielle Sorgen und Herausforderungen im Umgang mit Jugendlichen. (Quelle: GrenzEcho)

    Boomer-Flashback: Die Sprüche der Eltern von früher

    Wer in den 80er und 90er Jahren aufgewachsen ist, erinnert sich an typische Sprüche der Eltern, die heute oft als überholt oder sogar toxisch gelten. familie.de hat eine humorvolle Zeitreise zusammengestellt und zeigt, wie diese Sätze das kollektive Gedächtnis geprägt haben. Klassiker wie „Wer schön sein will, muss leiden“, „Solange du die Füße unter meinem Tisch stellst...“ oder „Iss auf, dann gibt’s morgen schönes Wetter“ sind vielen noch präsent.

    Diese Sprüche waren Ausdruck eines bestimmten Erziehungsstils, der heute nicht mehr zeitgemäß ist. Sie spiegeln die Werte und Unsicherheiten der damaligen Elterngeneration wider. Gleichzeitig wird betont, dass viele Millennials heute bewusst andere Wege in der Erziehung gehen und toxische Rituale durchbrechen wollen.

    • „Wer schön sein will, muss leiden.“
    • „Solange du die Füße unter meinem Tisch stellst...“
    • „Iss auf, dann gibt’s morgen schönes Wetter.“
    • „Ich zähle jetzt bis drei!“
    • „Warte nur, bis du mal selber Kinder hast!“

    Infobox: Die Sprüche der Boomer-Eltern sind Teil der kollektiven Erinnerung vieler Millennials, werden heute aber kritisch hinterfragt und oft humorvoll reflektiert. (Quelle: familie.de)

    Gaming bei Kindern: Risiken, Chancen und Tipps für Eltern

    Gaming ist für viele Kinder und Jugendliche eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen. Laut einer Studie der DAK Gesundheit und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf spielen 10- bis 17-Jährige im Schnitt 105 Minuten unter der Woche und 171 Minuten am Wochenende digitale Spiele. Die Bertelsmann-Studie zeigt, dass Anfeindungen und Beleidigungen in Gaming-Communitys zum Alltag gehören.

    Daniel Heinz, Leiter des Spieleratgeber-NRW, empfiehlt, Kinder unter fünf oder sechs Jahren nicht mit hektischen Spielen zu konfrontieren. Für Kinder bis fünf Jahre wird eine Bildschirmzeit von bis zu einer halben Stunde pro Tag empfohlen, für sechs- bis neunjährige bis zu einer Stunde. Ab dem Schulalter sollte ein wöchentliches Zeitkontingent vereinbart werden. Eltern sollten auf die Motivation hinter dem Spielen achten und bei Anzeichen von Sucht oder Vernachlässigung anderer Aktivitäten das Gespräch suchen oder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

    • Durchschnittliche Spielzeit (10-17 Jahre): 105 Minuten (Woche), 171 Minuten (Wochenende)
    • Empfohlene Bildschirmzeit bis 5 Jahre: bis 30 Minuten/Tag
    • Empfohlene Bildschirmzeit 6-9 Jahre: bis 60 Minuten/Tag
    • Risiken: Sucht, psychische Erkrankungen, Mobbing, Kostenfallen
    • Chancen: Soziale Kompetenzen, Teamarbeit, Lernanreize
    „Jugendschutzeinstellungen an den Spielgeräten können in vielen Fällen für mehr Sicherheit sorgen.“ (Daniel Heinz, Spieleratgeber-NRW)

    Infobox: Gaming kann die Entwicklung fördern, birgt aber auch Risiken. Eltern sollten Zeitlimits setzen, auf die Motivation achten und Jugendschutzeinstellungen nutzen. (Quelle: RP Online)

    Kita-Krise im Kreis Pinneberg: Über 1.000 Plätze fehlen

    Im Kreis Pinneberg fehlen laut shz.de über 1.000 Kita-Plätze. Viele Eltern sind am Limit, da sie keinen Betreuungsplatz für ihre Kinder finden. Die Situation verschärft sich durch den Mangel an Fachkräften und die hohe Nachfrage nach Betreuungsplätzen. Eltern berichten von langen Wartelisten und Unsicherheiten bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

    Die Kommunen stehen vor großen Herausforderungen, um den Bedarf zu decken. Der Ausbau von Kita-Plätzen wird durch fehlende finanzielle und personelle Ressourcen erschwert. Die Belastung für Familien ist enorm, da viele auf eine Betreuung angewiesen sind, um arbeiten zu können.

    • Über 1.000 fehlende Kita-Plätze im Kreis Pinneberg
    • Eltern am Limit durch fehlende Betreuungsmöglichkeiten
    • Fachkräftemangel und hohe Nachfrage verschärfen die Lage

    Infobox: Der Mangel an Kita-Plätzen im Kreis Pinneberg stellt Familien und Kommunen vor große Herausforderungen. Die Situation ist angespannt und erfordert dringend Lösungen. (Quelle: shz.de)

    Quellen:

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    Also ich find das mit den Sprüchen damals immer noch garnich schlimm eigentlich, meine Muddi hat das auch immer gesagt von wengen „fuße unter mein Tich“ un sowas, hat ja nich geschadet. Jetz sagen ale das wär toxik, aber ich glaub ehrlich dat Kinder da abhärten müssn. Vile zu empfindlich heute alle oder? Jedenfals musste ich immer mein Teler leer machen fürs Wetter, hats aber trotzdem geregnet lol
    Echt krass dass bei der Kita-Sache immer noch so wenig passiert, ich kenn inzwischen mehrere Familien die extra früher von der Arbeit los müssen weil sie keinen Platz für die Kids finden – kann ja eigentlich nicht sein bei dem Betreuungsbedarf überall.
    Ganz ehrlich, dieser ganze Stress mit den fehlenden Kita-Plätzen geht mir mittlerweile so auf die Nerven. Hätte nie gedacht, dass es so ein Krampf ist, überhaupt erstmal einen Betreuungsplatz zu kriegen. Wir stehen jetzt schon seit Monaten auf so ner Warteliste und jeder sagt nur „abwarten und Tee trinken“, aber wie soll man das mit Job und allem eigentlich noch schaffen? Da kann man sich noch so flexibel mit Arbeitszeit und Home Office versuchen zu arrangieren, irgendwann läufts halt einfach nicht mehr rund, wenn man dauernd zwischen Kind bespaßen und Emails hin- und herjugglen muss.

    Und dann wundern sich alle über den Stresslevel bei Eltern, von neuer Ausbildung oder Fernstudium in Elternzeit mal ganz zu schweigen, wie im Artikel steht. Ist ja alles schön und gut mit den Angeboten, aber wenn die Betreuung im Alltag fehlt, bringen auch flexible Studienmodelle nicht die große Entspannung. Freunde von mir aus Pinneberg erzählen das gleiche, reihenweise Mütter am Rande vom Nervenzusammenbruch.

    Ich sag mal so: Die Politik diskutiert seit Jahren über Fachkräftemangel und Ausbau, aber am Ende stehen wir Familien da und müssen uns selbst helfen. Wirkliche Lösungen seh ich da nicht, das zieht sich einfach ewig. Hatte vor der Geburt eh schon gehört, Kita-Platz-Suche sei wie ein Lotteriespiel, aber jetzt weiß ich, wie ernst das wirklich gemeint war. Geht’s eigentlich noch wem so, oder hab ich einfach besonders Pech gehabt?
    Muss ja auch sagen das mit die Games find ich krass wie viel die kids zum teil dran hängen, da kommz man doch garnicht hinterher mit kontrolliern. Hättte selber garnix checkt von den Jugendschutz sachen, da sind die oft schneller als wie die erwachsnen. Bei mir gabs immer Game Boy heimlich unterm Bett, mehr nicht – und jetzt schon stundenlang vorm Comuter, ich glaub das is schwer für Eltern noch alles zu blickn.
    Was mich echt schockiert hat, war der Stress-Level bei den belgischen Eltern – dass 6 von 10 sagen, sie sind richtig gestresst, hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht. Vor allem diese ständige Angst wegen Cybermobbing und so, das macht mich schon nachdenklich, weil meine Tochter jetzt langsam auch ins Teenie-Alter kommt. Fühlt sich manchmal echt an, als müsste man tausend Sachen gleichzeitig im Blick haben, puh.
    Also ich find echt krass das da jetz soviele Eltern erstmal ohne Betreung dastehn weil zu wenig Kita da sin, wusst garnicht das das so übel is mit den fehlende Pläzen und wenn man dann noch arbeiten muss, wie soll das gehn ey.

    Zusammenfassung des Artikels

    Zeltlager fördern die Selbstständigkeit von Kindern und geben Eltern eine Verschnaufpause, während flexible Studienmodelle jungen Eltern neue Chancen bieten. In Belgien steigt der Stress für Eltern mit dem Alter der Kinder deutlich an; Boomer-Sprüche werden heute kritisch betrachtet und beim Gaming sollten klare Regeln gelten.


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