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    Elterninitiative für krebskranke Kinder kämpft um finanzielle Unterstützung

    05.09.2025 125 mal gelesen 4 Kommentare

    Elterninitiative für krebskranke Kinder in finanzieller Not

    Die Elterninitiative für leukämie- und tumorkranke Kinder begleitet seit 40 Jahren Familien mit krebskranken Kindern. Aktuell sieht sich der Verein jedoch mit finanziellen Sorgen konfrontiert, da die Spenden in den letzten Jahren zurückgegangen sind. Dies könnte die wertvolle Unterstützung, die sie den betroffenen Familien bieten, gefährden.

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    „Wir hoffen, dass wir das Spendenvolumen wie vor der Corona-Pandemie wieder erreichen können“, äußerte ein Vertreter der Initiative.

    Die Initiative hat sich über die Jahre als unverzichtbare Hilfe für betroffene Familien etabliert, doch die aktuellen Herausforderungen stellen die Fortführung ihrer Arbeit in Frage.

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    Zusammenfassung: Die Elterninitiative für krebskranke Kinder kämpft mit finanziellen Schwierigkeiten aufgrund sinkender Spenden und hofft auf eine Rückkehr zu früheren Spendenvolumina.

    Tricks von Eltern zur Verlängerung der Schulferien in Schleswig-Holstein

    In Schleswig-Holstein fehlen oft Schüler, weil Eltern die Ferien ihrer Kinder verlängern. Pädagogen kritisieren, dass die Geldbußen für solche Verstöße wenig Wirkung zeigen und die Schulen mit dieser Problematik kämpfen müssen. Besonders betroffen sind die Oster- und Herbstferien, was auf die Beliebtheit dieser Urlaubszeiten hinweist.

    Die Schulen reagieren unterschiedlich auf diese Situation, wobei einige versuchen, durch Aufklärung und Kommunikation mit den Eltern entgegenzuwirken.

    Zusammenfassung: Eltern in Schleswig-Holstein verlängern häufig die Schulferien ihrer Kinder, was zu einem Anstieg der Fehlzeiten führt und von Pädagogen kritisiert wird.

    Eltern erstreiten Schulplätze an IGS Emmelshausen

    Ein Rechtsstreit um Schulplätze an der IGS Emmelshausen hat vor dem Verwaltungsgericht stattgefunden. Vier Eltern aus dem Kreis Mayen-Koblenz klagten gegen das Land Rheinland-Pfalz, um ihren Kindern den Zugang zu dieser Schule zu ermöglichen. Der Fall zeigt die Herausforderungen, die Eltern bei der Schulplatzvergabe erleben.

    Das Gericht hat sich am Mittwoch mit der Angelegenheit beschäftigt, was die Wichtigkeit der Schulplatzvergabe in der Region unterstreicht.

    Zusammenfassung: Eltern haben vor Gericht geklagt, um ihren Kindern Plätze an der IGS Emmelshausen zu sichern, was die Problematik der Schulplatzvergabe verdeutlicht.

    Bistum Limburg präsentiert App für Kommunionskinder

    Das Bistum Limburg hat die App "KommUnity" vorgestellt, die Eltern von Kommunionskindern unterstützen soll. Die kostenlose App bietet über ein halbes Jahr hinweg 26 aufeinander abgestimmte Module mit Impulsen und Ideen für die Erstkommunionvorbereitung. Die App zielt darauf ab, Eltern zu ermutigen, eigene Fragen nach Gott und der Welt zuzulassen.

    Die Module beinhalten kurze Texte, persönliche Denkanstöße und gemeinsame Aktionen für die Familie, um die spirituelle Vorbereitung zu fördern.

    Zusammenfassung: Die App "KommUnity" des Bistums Limburg unterstützt Eltern bei der Vorbereitung ihrer Kinder auf die Erstkommunion mit 26 Modulen voller Impulse und Ideen.

    Quellen:

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    Es ist wirklich traurig zu hören, dass die Unterstützung für krebskranke Kinder weniger wird – wir müssen echt alle mal beim Spenden anpacken, damit die Initiative weiter helfen kann!
    Wahnsinn, dass die Unterstützung für krebskranke Kinder so zurückgeht! Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es den Familien geht, wenn sie diese Hilfe nicht mehr bekommen. Es wird echt Zeit, dass wir alle mal anpacken und zeigen, dass uns das Thema am Herzen liegt! Lasst uns zusammen so viel wie möglich spenden, damit die Initiative weiterarbeiten kann!
    Ich find es echt krass, wie wichtig die Unterstützung für krebskranke Kinder ist. Aber man fragt sich auch, warum nicht mehr leute spenden wollen. Vielleicht sollten die mehr Werbung machen oder was cooles planen, damit mehr Leute mitmachen, schließlich gehts um Kinder, die echt Hilfe brauchen!
    Also ganz ehrlich, ich finde es echt schade zu lesen, dass die Unterstützung für die krebskranken Kinder so nachlässt. Ich meine, es sollte klar sein, wie wichtig solche Initiativen sind, aber anscheinend wird das nicht von allen richtig erkannt. Ich habe selbst in meinem Bekanntenkreis erlebt, wie enorm die Hilfe ist, die solche Organisationen bieten können. Wenn man sieht, was die Eltern und Kinder durchmachen, kann man sich echt nicht vorstellen, dass solche wertvolle Unterstützung einfach weniger wird.

    Und was ich auch krass finde, ist, dass viele Leute während der Corona-Zeit so viel gespendet haben und jetzt, wo es wieder ein bisschen besser läuft, keine Lust mehr haben. Das ist doch genau das Gegenteil von dem, was man sich wünscht! Die Leute sollten erst recht jetzt zeigen, dass sie da sind. Vielleicht sind auch die ganzen Umstellungen und Unsicherheiten bei der Spendenbereitschaft ein Grund. Viele sind halt einfach überfordert mit allem.

    An dieser Stelle muss ich auch mal was zur Schulplatzsituation sagen, die im Artikel angesprochen wird. Das mit den Klagen um die Schulplätze zeigt ja auch, wie wichtig Eltern es nehmen, dass ihre Kinder das Beste bekommen. Ich habe selbst erlebt, wie stressig die Suche nach einem guten Schulplatz sein kann, und ich frage mich, ob das nicht auch etwas mit dem Handlungsdruck zu tun hat. Man will ja, dass das eigene Kind die beste Chance hat und dann stehen diese Eltern vor einer Wand, die es wegzurücken gilt.

    Und zur App für die Kommunionskinder – ich find's super, dass das Bistum sowas auf die Beine stellt! So eine digitale Unterstützung kann echt hilfreich sein. Heute haben viele Familien das Bedürfnis nach Orientierung und da mit einem cleveren Tool an die Hand genommen zu werden, ist auf jeden Fall eine coole Idee. Hoffentlich kommen damit viele ins Gespräch und können auch mal über die wichtigen Fragen des Lebens plaudern.

    Alles in allem zeigt das alles, wie unterschiedlich die Herausforderungen für Eltern sind, egal ob finanziell, bei der Schule oder in der spirituellen Erziehung. Wir sollten wirklich mehr zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen, wo wir können!

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Cosatto Giggle Hot Mom Kombikinderwagen F22 GaGaDumi Boston Maxi-Cosi Zelia S Trio Kinderkraft ESME 
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
    Preis 535,57 € 699,00 € 339,99 € 263,64 € 238,00 €
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