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    Elternschaft im Wandel: Herausforderungen, Chancen und Verantwortung im Familienalltag

    17.06.2025 215 mal gelesen 10 Kommentare

    Elternsprecher: Ein Ehrenamt mit Herausforderungen

    Die Rolle des Elternsprechers ist an deutschen Schulen oft unbeliebt. Wie die FAZ berichtet, erzeugt allein der Gedanke, sich am Elternabend als Elternsprecher aufstellen zu lassen, bei vielen Eltern „Zahnschmerzen“. In einem Elternchat wurde kürzlich ein verzweifelter Appell geteilt: „Es ist traurig, dass sich keiner findet. Das dauert nur von acht bis zehn. Aber dann können solche Aktionen eben in Zukunft nicht mehr stattfinden. Sehr schade, denn das Geld kommt ja den Kindern zugute!“

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    Die Kolumne macht deutlich, dass das Ehrenamt des Elternsprechers mit Frust und Überforderung verbunden ist. Dennoch gibt es Wege, wie mehr Engagement in der Elternschaft gefördert werden kann. Die Autorin beschreibt, dass das Fehlen von Freiwilligen dazu führen kann, dass wichtige Aktionen für die Kinder nicht mehr stattfinden. Die Problematik betrifft viele Eltern, die sich zwischen Beruf und Familie aufreiben und für zusätzliche Aufgaben kaum Zeit finden.

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    • Elternsprecher werden oft nicht freiwillig gewählt.
    • Fehlendes Engagement kann direkte Auswirkungen auf schulische Aktivitäten haben.
    • Die Belastung durch das Ehrenamt ist ein wiederkehrendes Thema in Elternchats.

    Infobox: Die Übernahme des Elternsprecheramts bleibt eine Herausforderung, die viele Eltern aus Zeit- und Belastungsgründen scheuen. Dennoch ist das Engagement für die Schulgemeinschaft von großer Bedeutung. (Quelle: FAZ)

    Mehrsprachigkeit in Familien: Zwischen Distanz und Verbindung

    Etwa jedes fünfte Kind in Deutschland wächst mehrsprachig auf. Zeit Online berichtet, wie diese Mehrsprachigkeit das Familienleben beeinflusst und mit Sprachbarrieren einhergeht. Drei Leserinnen und Leser schildern ihre Erfahrungen: Ein Mann, dessen Eltern vor knapp 30 Jahren aus dem Iran nach Deutschland eingewandert sind, beschreibt die sprachliche Distanz zu seinen Eltern. Er ist der Jüngste, in Deutschland aufgewachsen und spricht mit seiner deutschen Frau und dem gemeinsamen Kind Deutsch.

    Eine weitere Leserin berichtet, dass sie und ihr Partner anfangs über Google Translate kommunizierten und lernten, sich auch ohne gemeinsame Sprache zu verstehen. Ein anderer Mann lernt Türkisch, um sich besser mit der Familie seiner Frau verständigen zu können. Trotz der Herausforderungen zeigt sich, dass Mehrsprachigkeit auch zu einer tieferen Verbindung und mehr Verständnis zwischen den Familienmitgliedern führen kann.

    • Jedes fünfte Kind in Deutschland wächst mehrsprachig auf.
    • Sprachliche Distanz kann zu Entfremdung führen, aber auch neue Wege der Verständigung eröffnen.
    • Mehrsprachigkeit kann das Familienleben bereichern und das Verständnis füreinander vertiefen.

    Infobox: Mehrsprachigkeit ist in vielen Familien Alltag und bringt sowohl Herausforderungen als auch Chancen für das Zusammenleben mit sich. (Quelle: Zeit Online)

    „Kleine Riesen Haus“ in Kassel: Unterstützung für Familien mit schwerkranken Kindern

    In Kassel entsteht mit dem „Kleine Riesen Haus“ eine bisher in Hessen einzigartige Einrichtung für Familien mit schwerstkranken Kindern. Wie hessenschau.de berichtet, sollen Eltern hier für mehrere Wochen mit ihren Kindern einziehen können, um unter Anleitung von Ärzten, Pflegekräften, Therapeuten und Psychologen zu lernen, wie sie ihr Kind zu Hause richtig pflegen und den Alltag bewältigen.

    Das Haus ist eine Antwort auf den bundesweiten Mangel an Pflegediensten für Kinder. Michaela Nathrath, Chefärztin der Klinik für Kinderonkologie in Kassel, betont: „Das ist ein Meilenstein für die Versorgung von schwerkranken Kindern und ihren Familien.“ Die Finanzierung des Projekts beläuft sich auf rund acht Millionen Euro. Davon kommen zwei Millionen Euro vom Land Hessen, 500.000 Euro von der Stadt Kassel und rund 5,6 Millionen Euro werden über Kredite finanziert, die später durch Spendengelder bedient werden sollen. Eine anonyme Stiftung hat 1,5 Millionen Euro beigesteuert.

    Gesamtkosten 8 Millionen Euro
    Land Hessen 2 Millionen Euro
    Stadt Kassel 500.000 Euro
    Kredite (über Spenden zu tilgen) 5,6 Millionen Euro
    Anonyme Stiftung 1,5 Millionen Euro

    Das „Kleine Riesen Haus“ soll Ende 2026 den Betrieb aufnehmen. Neben der Pflegehilfe für Familien wird im Neubau auch ein sogenanntes Childhood-Haus untergebracht, in dem Kinder, die körperliche oder sexuelle Gewalt erlebt haben, beraten und versorgt werden. In Nordhessen leiden laut Kleinen Riesen etwa 300 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene an einer lebenslimitierenden Erkrankung.

    Infobox: Das „Kleine Riesen Haus“ in Kassel ist ein Leuchtturmprojekt für die Versorgung und Unterstützung von Familien mit schwerkranken Kindern und wird überwiegend durch Spenden finanziert. (Quelle: hessenschau.de)

    Smartphone-Ablenkung: Eltern vernachlässigen Aufsichtspflicht in Schwimmbädern

    Die Nutzung von Smartphones in Schwimmbädern wird zunehmend zum Problem. RP Online berichtet, dass Eltern immer häufiger durch ihr Handy abgelenkt sind und dadurch ihre Aufsichtspflicht verletzen. Experten warnen, dass es nur wenige Sekunden braucht, in denen ein Nichtschwimmer unter Wasser geraten und von alleine nicht wieder auftauchen kann – Sekunden, die über Leben und Tod entscheiden können.

    Im Mai mussten in einem Hamburger Freizeitbad zwei Kinder im Alter von einem und zwölf Jahren wiederbelebt werden, weil die Eltern ihre Aufsichtspflicht verletzt hatten. Eric Voß, Ausbildungsleiter der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen, sieht in der Ablenkung durch Smartphones ein wachsendes Problem. In mehreren Städten gab es bereits Hausverbote für Eltern, die sich nicht an die Aufsichtspflicht halten.

    • Eltern sind im Schwimmbad zunehmend durch Smartphones abgelenkt.
    • Im Mai mussten zwei Kinder in einem Hamburger Freizeitbad wiederbelebt werden.
    • Experten warnen, dass Sekunden der Unaufmerksamkeit lebensgefährlich sein können.
    • In mehreren Städten wurden bereits Hausverbote ausgesprochen.

    Infobox: Die Ablenkung durch Smartphones kann im Schwimmbad fatale Folgen haben. Experten fordern mehr Aufmerksamkeit und Konsequenzen für Eltern, die ihre Aufsichtspflicht verletzen. (Quelle: RP Online)

    Trennung mit Kindern: Verhaltensregeln zum Wohl des Kindes

    Wie gelingt eine Trennung mit Kindern zum Wohl des Kindes? STERN.de berichtet, dass Eltern nach einer Trennung häufig nach der besten Betreuungskonstellation für ihr Kind fragen. Der Experte Rücker erklärt, dass es kein Allheilmittel gibt, da jede Trennungsfamilie individuelle Bedürfnisse hat. Massive Konflikte können sich an der Frage entzünden, welches Modell am besten geeignet ist.

    Im Artikel wird betont, dass das Kindeswohl im Mittelpunkt stehen sollte. Es wird auf verschiedene Herausforderungen eingegangen, wie etwa die Regelung des Umgangsrechts und die emotionale Belastung für alle Beteiligten. Auch wird thematisiert, dass es nach einer Trennung zu Konflikten über neue Partner oder Unterhaltsfragen kommen kann.

    • Eltern suchen nach der besten Betreuungskonstellation für das Kind.
    • Es gibt kein universelles Modell – individuelle Lösungen sind gefragt.
    • Das Kindeswohl sollte immer im Mittelpunkt stehen.
    • Konflikte über neue Partner oder Unterhalt sind häufig.

    Infobox: Nach einer Trennung ist es wichtig, individuelle Lösungen zu finden und das Wohl des Kindes in den Vordergrund zu stellen. Konflikte sollten möglichst vermieden werden. (Quelle: STERN.de)

    Quellen:

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    Also das mit dem Kleinene Riesen Haus find ich echt… also das hab ich so noch nie gehört vorher, alsos das leute extra da wohnen können, also nich nur für par Tage sondern wochen oda mehr? Krass das sowas in hesen noch garnich gab. Aber wenn ich mal so nachdenk wie schwer das warscheinlich is, wenn man ein krankes kind hat und dann gleich noch so viel lernen muss mit dem pflege, da überleg ich wie machen das die eltern wenn die nich in Kassel wohnen? Müssen die dann extra dahin ziehn, is doch irgendwie weit für viele. Und acht miljonen euro... wow, wo kommt so geld eig immer her? Glaub nicht das das nur so die spenden reinkommt, weil spenden is ja heut immer so ne sache, musste auch mal für klassenfahrt sammlen bei uns aber am ende warens nur kekse gekafut.

    Mit das Childhood Haus, da war ich erst bisschen verwirt… is das dann in selben Haus wie das Riesenhaus? Oder steht das daneben? Ich find, das klingt hmm traurig, weil dann noch mehr famielien mit richtig heftigen Problemen kommen, Gewalt und so. Aber andererseit is besser als das man alleine da steht. Und wie viele kinder da so krank sind… 300 in Nordhessen, das sind mehr als man denkt, hab nie so überlegt.

    Vllt gibts auch zu wenig infos, wie eltern eig dahin kommem können, oder ob nur für bestimmte krankheiten geht oder wenn die kein pflegedienst bekommen. Ich versteh nie so genau wie das alles läuft mit gesundkasse und pflege, mein vater sagt immer das is alles nur formularen und stress.

    Aber so, ich glaub das is ne hammeridee, vlt macht mal andre Bundesländer das auch sowas. Aber bis 2026, da dauerts noch Ewig… Hoffentlich wird das dann nich so teuer das alles abgebrochen wird wie bei BER Flughafen und so, haha.
    Mal ehrlisch aber mit den hausverboten im schwimbad find ichs schon bisschen heftig, weil viele sind ja einfach mal kurz am handy um fotos zu machen für die oma oder was zu googln, und die kinder ham dann trotzdem spaß, also gleich rauswerfen is auch keine lösung, besser wär vielleicht wenn da mehr gesagt würd was eltern konkret machen solln da drinnen.
    Die Sache mit den Elternsprechern fand ich auch immer mega schlimm, wenn dann am Elternabend nur noch rumgedruckst wurde und jeder in die andere Richtung geschaut hat. Aber was halt auch kaum einer sieht: Es gibt ja manchmal echt wenig Dank oder Unterstützung für die, die sich doch trauen. Vielleicht wäre es besser, wenn die Schule das irgendwie attraktiver gestalten könnte, dann würden sich bestimmt mehr Eltern finden.
    Also leute die im schwimmbad mit handy abhengen vergessen glaub ich oft das da echt was schnell passiern kann und das schlimmste is halt wen keiner aufpasst dann nützt auch kein kinderschutz oder sprecher und so weil dann bringt das alles nix, oder?
    Ich find’s ehrlich ziemlich erschreckend, wie oft man im Schwimmbad Eltern sieht, die nur noch aufs Handy starren und gar nicht merken, was um sie rum abgeht – da wundert’s mich echt nicht, dass sowas häufiger schiefgeht.
    Also ich les so durch und denk mir ey das mit Schwimbädern und Handys hab voll viele eh nix drauf geschrieben oder? Ehrlich mal, das ist richtig krass geworden, ich war letztens im Freibad und da siehste eltern auf den Liegewiesen am Handy rummachen, TikTok und was weiß ich und die kleinen rennen bestimmt schon sonstwo rum. Damals gabs da immer diese Bademeister sag ich mal aber inzwischen die schaun ja auch nur noch aufs wasser und nicht überall. Und dann diese Hausverbote, ich wusste nich das das wirklich gemacht wird, dachte das wäre so’n Mythos oder Aprilscherz, aber scheinbar echt so. Ich find ja, man sollte mehr Durchsagen machen mit Lautsprecher „Achtung auf eure kinder“ sonst gibts Ärger, aber dann beschwerens sich wieder Leute wegen Krach und so.

    Weiß gar nich wie das bei getrennten Eltern dann so läuft – da wirds doch noch schwerer, wer dann aufpasst, grade wenn die diskutieren wer grad Handyzeit hat (mein Kumpel hat so ein Wechselding wo jedes mal Chaos gibt). Aber dann beschreiben alle im artiikel immer wie schlimm das für die kinder ist, aber ehrlich fragt wer die Kinder mal was die selber dazu sagen? Weil die erzählen doch bestimmt imemr was anderes als die Erwachsenen meinen, so vonwegen Stress oder welche sprache sie reden wollen oder bei wem wohnen. Und mit mehrsprachig, naja, ich kenn eine Nachbarsfamilie – die sind immer nur so: einer redet deutsch, der andere was anderes und am ende schreien die, weil keiner richtig zuhört. Ich glaub ja, das ist voll stress wenn du erstma Google zum reden brauchst.

    Mit Elternsprecher, da wurde viel geschrieben aber echt, wenn die mal im Schwimmbad Aufsicht machen müssten und WhatsApp nebenbei, das gibt gleich Katastrophe. Ich würd da never nolens freiwillig irgendwas werden, auch nich für die Kinder.

    Also für mich liest sich das so, Eltern sein is quasi: Immer irgendwas falsch machen... Handy, Sprache, Trennung, Ehrenamt, egal, irgendwo is jemand sauer. Naja, wollt ich mal so loswerden weil echt, das mit Schwimmbad und Handys nervt, keiner schaut mehr richtig hin.
    Was ich bei der ganzen Diskussion irgendwie vermisse: Man redet immer nur davon, dass Eltern keine Zeit haben, aber oft gibt es irgendwie auch zu wenig konkrete Infos, was genau da eigentlich auf einen zukommt als Elternsprecher. Viele trauen sich da garnicht, weil sie gar nicht wissen, wie überschaubar die Aufgaben manchmal sind – ich hab das vor zwei Jahren gemacht und es ging eigentlich, wenn man sich abspricht.
    Ich finds bei dem Punkt mit dem Smartphone im Schwimmbad ehrlich bisschen erschreckend, wie schnell da wohl was passieren kann, das unterschätzen glaub ich echt viele Leute – vielleicht müsste man da noch mehr mit Schildern drauf hinweisen oder so.
    Ich muss ehrlich sagen, dieser ganze Punkt mit den Elternsprechern beschäftigt mich schon länger, seit bei uns in der Schule letztes Jahr auch wieder keiner wollte und wir dann die „Ehrenrunde“ drehen mussten, das kennt wahrscheinlich jeder hier. Was mir beim Durchlesen noch auffällt und was glaub ich auch viel damit zu tun hat: Es gibt halt ständig diese WhatsApp-Chats, wo dann immer die gleichen paar Leute alles organisieren und der Rest schaut nur still zu. Finde ich irgendwie schade, aber man kanns auch bisschen verstehen. Die meisten sind halt echt ausgelastet, wie's im Artikel steht. Ich kenne das von mir selber, wenn die Arbeit wieder Überstunden verlangt und dann „könnten Sie bitte noch beim Kuchenverkauf helfen“ kommt, da ist man einfach manchmal nur noch genervt.

    Die Diskussion im Kommentar von Anonymous zu dem Kleine Riesen Haus find ich übrigens super wichtig. Was aber noch so gar nicht angesprochen wurde: Im Artikel steht ja auch, wie das Childhood-Haus gleich mit im Neubau ist. Ich merke da gehen irgendwie ganz verschiedene Probleme, aber auch Chancen zusammen, wenn man bedenkt, dass Familien dort vielleicht mit ganz unterschiedlichen, aber sehr belastenden Geschichten ankommen – einerseits wegen schwerer Krankheit, andererseits auch wegen Missbrauch oder Gewalt. Da sollte man mehr darüber reden, wie das läuft, wenn so verschiedene Gruppen aufeinander treffen, Emotional ist das für die Eltern und Kinder bestimmt wie eine Achterbahn.

    Und apropos Herausforderungen im Alltag – das mit der Mehrsprachigkeit kenn ich auch von Freunden. Echt spannend, wie das dann manchmal sogar verbindet statt trennt, obwohl’s anfangs echt schwierig ist. Ich finds cool, dass das mal deutlich geschrieben wird und man nicht nur die Probleme sieht, sondern auch wie das Familie wachsen lässt. Aber ich frag mich auch, ob Schulen da genug unterstützen – bei vielen läuft das unter Radar, dabei haben viele Kids noch ganz andere Baustellen als Vokabeln, die sie lernen sollen.

    Was mir sonst auch noch auf der Seele brennt: Das Thema mit Handys in Schwimmbädern ist sowas, da machen sich viele zu wenig Gedanken drum… hab das auch bei uns erlebt, was da für Diskussionen losgehen, wenn jemand andere Eltern anspricht. Aber irgendwie muss das ja auch, vielleicht muss man das als Community ernster nehmen und nicht erst, wenn mal richtig was schief geht.

    Letztlich zeigt der Artikel mega gut, wie krass vielseitig Elternsein inzwischen ist. Von Sprachen über Ehrenamt bis hin zu richtig schweren Krisen, manchmal fühlts sich an, als wär man gleichzeitig Manager, Psychologe und Übersetzer, und trotzdem fragt die Außenwelt meistens: „Warum warst du nicht beim Elternabend?“. Da läuft noch ordentlich was schief, glaub ich.
    Was mich beim Thema Elternsprecher immer wundert: Es wird sich ja oft über zu viel WhatsApp-Kommunikation und Orga-Belastung beklagt, aber warum teilt man die Aufgaben dann nicht einfach auf mehr Schultern auf? Vielleicht müsste das Amt flexibler gedacht werden, dann wären auch weniger genervt, find ich.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Cosatto Giggle Hot Mom Kombikinderwagen F22 GaGaDumi Boston Maxi-Cosi Zelia S Trio Kinderkraft ESME 
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
    Preis 535,57 € 699,00 € 339,99 € 263,64 € 238,00 €
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