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    Elternschaft im Wandel: Von Geschlechtererwartungen bis zu gleichberechtigter Erziehung

    01.09.2025 60 mal gelesen 2 Kommentare

    Wenn das Geschlecht des Babys nicht ins Wunschbild passt

    In der Schwangerschaft haben viele Eltern klare Vorstellungen vom Geschlecht ihres Kindes. Wenn das Babygeschlecht jedoch anders ist als erhofft, kann dies zu Enttäuschung und Scham führen. Psychologin Julia Ditzer erklärt, dass solche Gefühle normal sind und oft mit gesellschaftlichen Erwartungen verbunden sind. Sie forscht an der Universität Dresden zu Gender Disappointment, einem Phänomen, bei dem Eltern enttäuscht sind, wenn das Geschlecht des Kindes nicht ihren Vorstellungen entspricht.

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    „Es ist ganz normal, enttäuscht zu sein“, sagt Ditzer.

    Die Forschung zeigt, dass insbesondere junge Eltern und solche mit einem starken Kontrollbedürfnis anfälliger für diese Enttäuschung sind. Ditzer warnt, dass eine starke emotionale Distanz zum Kind auch dessen Entwicklung beeinträchtigen kann. Es ist wichtig, dass betroffene Eltern offen über ihre Gefühle sprechen, um Unterstützung zu finden.

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    Zusammenfassung: Gender Disappointment ist ein häufiges, aber oft tabuisiertes Gefühl bei Eltern, das ernsthafte Auswirkungen auf die emotionale Bindung zum Kind haben kann.

    Wenn Eltern sich gleichberechtigt ums Kind kümmern

    Das Modell der gleichberechtigten Elternschaft, auch bekannt als Equal Parenting, wird von vielen Familien als zeitgemäß angesehen. Tatjana und Stefan Otto aus Warendorf leben dieses Modell, indem sie sich sowohl um ihre beruflichen Verpflichtungen als auch um die Erziehung ihres Sohnes Jason kümmern. Diese Aufteilung der Aufgaben wird von vielen als notwendig erachtet, um den Anforderungen der modernen Gesellschaft gerecht zu werden.

    Die traditionelle Rollenverteilung, bei der die Frau zu Hause bleibt und der Mann arbeitet, wird zunehmend als überholt angesehen. Immer mehr Frauen streben eine Karriere an, während Männer sich aktiv in die Kindererziehung einbringen.

    Zusammenfassung: Gleichberechtigte Elternschaft wird immer mehr zur Norm, da beide Elternteile Verantwortung für Beruf und Familie übernehmen.

    Wie Millennial-Eltern mit übertriebenen Forderungen Kitas und Schulen belasten

    Fachkräfte aus Kitas und Schulen berichten von einem besorgniserregenden Trend: Eltern scheinen zunehmend die Verantwortung für die Erziehung ihrer Kinder an Institutionen abzugeben. Stefanie Schlösser, eine erfahrene Sozialpädagogin, hebt hervor, dass viele Eltern unrealistische Erwartungen an die Erzieher stellen, wie etwa das Abgewöhnen von Windeln oder das Erlernen von Alltagsfertigkeiten.

    Diese Entwicklung führt dazu, dass Kinder immer weniger Zeit in der Familie verbringen und stattdessen in Betreuungseinrichtungen untergebracht werden. Schlösser warnt, dass die Hauptverantwortung für die Erziehung nach wie vor im Elternhaus liegen sollte.

    Zusammenfassung: Eltern fordern zunehmend Erziehungsleistungen von Kitas und Schulen, was zu einer Verlagerung der Verantwortung von der Familie auf Institutionen führt.

    Babylotsin hilft frischgebackenen Eltern

    Im Schwalm-Eder-Kreis unterstützen Babylotsen frischgebackene Eltern mit praktischer Hilfe und Beratung. Diese speziell geschulten Ansprechpartner sind seit zwei Jahren aktiv und bieten Unterstützung in der ersten Zeit nach der Geburt. Die Initiative zielt darauf ab, Eltern in der oft herausfordernden Anfangsphase zu entlasten und ihnen wertvolle Tipps zu geben.

    Die Babylotsen helfen nicht nur bei praktischen Fragen, sondern auch bei der Vernetzung mit anderen Eltern und Fachleuten. Dies fördert den Austausch und die Unterstützung innerhalb der Gemeinschaft.

    Zusammenfassung: Babylotsen bieten frischgebackenen Eltern wertvolle Unterstützung und Beratung, um den Übergang in die Elternschaft zu erleichtern.

    Bildung: Warum entscheiden sich Eltern für eine jüdische Schule?

    Die Jüdische Grundschule in Dortmund hat kürzlich ihren Betrieb aufgenommen und bietet eine moderne Lernumgebung für die Schüler. Viele Eltern entscheiden sich für eine konfessionelle Schule, um die jüdische Identität ihrer Kinder zu stärken und ihnen einen sicheren Raum zu bieten. Helena aus Stuttgart betont, dass es für sie wichtig ist, dass ihre Kinder mit anderen jüdischen Kindern in Kontakt kommen.

    Im Gegensatz dazu gibt es auch Eltern, die sich bewusst gegen eine jüdische Schule entscheiden, um ihre Kinder in einer säkularen Umgebung großzuziehen. Diese unterschiedlichen Ansätze zeigen, wie wichtig die individuelle Entscheidung für die Bildung und Identität der Kinder ist.

    Zusammenfassung: Eltern wählen jüdische Schulen oft, um die Identität ihrer Kinder zu stärken, während andere eine säkulare Erziehung bevorzugen.

    Quellen:

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    Ich find das echt interassant, was hier angesprochen wird! Sidebar, ich hab mal gelesen, dass ungefähr 90% der eltern irgendwie enttäuscht sind wenn das Baby nicht das geschlecht hat, was sie sich vorgestellt haben. Wie verrückt ist das? Das macht man sich doch selber, so viel Druck! Und dann so das Gefühl zu haben, das Kind könnte weniger geliebt werden, weil es nicht das “Wunschgeschlecht” hat ist echt traurig, besonders wenn man bedenkt wie viele Probleme das für die emotionale Bindung machen kann!

    Ich mein, die Sache mit der gleichberechtigten Erziehung klingt auch super gut, weil Eltern doch beide gleichviel mit den kindern zu tun haben sollten, oder? Aber ist es denn auch wirklich so einfach? Ich kenne viele Paare, bei denen einer einfach nicht wirklich mit anpackt. Das ist auch irgendwie schade, denn das wichtig ist ja nicht nur die Arbeit, sondern die Zeit die man miteinander verbringt!

    Und dann das mit den Kitas und den übertriebenen Forderungen, also wow, ich denk wir haben keinen Druck, aber oft seh ich das els ob die eltern denken, das Kita die erziehung von A-Z übernehmen soll. Das is echt unrealistisch! ? Kinder braucn liebe und überstuffte Lernmethoden machen die nicht wirklich glücklich, das sind nur NGO-Probleme.

    Und babylotsen, finde ich hammer! Ich wette, da sind so viele frischgebackene eltern überfordert, als ob das leben von jetzt auf gleich so bumm verändert wird. Diese hilfe ist Gold wert und man kann nicht genug Angebote für neue eltern haben. Ich denk das kann viele unterstützen, wenn man mal das Gefühl hat, dass man allein is.

    Ich find auch die Diskussion um den Bildungshintergrund wichtig. Jüdische Bildung ist soooo wichtig für die Identität, aber ich verstehe auch eltern, die nicht glauben, dass diese Umgebung das beste ist. Es sollte definitiv eine Wahl sein, wie erziehen wir unsere kinder und was ist für uns wichtig? Das alles zeigt einfach, wie kompliziert Elternschaft sein kann! ? Was denkt ihr darüber?
    Ich kann das nicht ganz nachvollziehen, dass Eltern immer mehr von Kitas erwarten, weil das doch eigentlich die Aufgabe der Eltern ist, sich um die Erziehung zu kümmern und nicht alles den Erziehern zu überlassen – da sollte jeder anpacken, oder nicht?

    Zusammenfassung des Artikels

    Eltern empfinden oft Enttäuschung, wenn das Geschlecht ihres Kindes nicht ihren Erwartungen entspricht, was die emotionale Bindung beeinträchtigen kann. Gleichzeitig wird gleichberechtigte Elternschaft immer mehr zur Norm, während unrealistische Forderungen an Kitas und Schulen zunehmen.


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    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
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    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
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