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    Familie im Wandel: Herausforderungen, Rollenbilder und Chancen für Eltern und Kinder

    20.06.2025 201 mal gelesen 8 Kommentare

    Elternschaft und Partnerschaft: Herausforderungen nach dem Auszug der Kinder

    Wenn Kinder das Elternhaus verlassen, stehen viele Paare vor neuen Herausforderungen. Besonders betroffen sind jene, deren Ehe jahrelang hauptsächlich um die Kinder kreiste. Laut einem Bericht der WELT geraten Ehen in dieser Lebensphase häufig ins Wanken. Die Gefahr besteht darin, dass Paare, die sich ausschließlich als Eltern und nicht mehr als Paar verstehen, das gesamte Familienglück aufs Spiel setzen. Die Rückbesinnung auf die Partnerschaft wird als entscheidend angesehen, um die Beziehung zu stabilisieren und gemeinsam neue Wege zu finden.

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    Infobox: Paare, die sich nach dem Auszug der Kinder nur noch als Eltern und nicht mehr als Paar sehen, riskieren laut WELT das Familienglück. Die Rückkehr zur Paarbeziehung ist für die Stabilität der Ehe essenziell.

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    Frust über Großeltern: Wandel der Rollenbilder und gesellschaftliche Veränderungen

    Viele junge Eltern sind überrascht, wenn sich Großeltern wenig um die Enkel kümmern. Die Wirtschaftspsychologin Ann-Kathrin Reuter äußert die Vermutung, dass Großeltern, die sich nicht engagieren, möglicherweise schon früher keine Eltern sein wollten. In den Kommentaren zu diesem Thema wird deutlich, dass sich die Lebensumstände verändert haben: Während frühere Generationen oft als Hausfrauen Zeit für die Enkel hatten, müssen heutige Großeltern meist bis 65 Jahre arbeiten. Eine Nutzerin der Babyboomer-Generation gibt zu bedenken, dass ihr die Kraft fehlt, am Wochenende auf die Enkel aufzupassen. Die systemische Familienberaterin Katharina Hübner betont, dass heutige Großeltern nicht pauschal als egoistisch gelten, sondern dass generationsübergreifende Erwartungen und gesellschaftliche Veränderungen das Verhalten prägen.

    • Viele Millennials kennen es, von ihren Großeltern betreut worden zu sein.
    • Die Babyboomer-Generation hat heute andere Ansprüche ans Alter, wie Reisen und Selbstverwirklichung.
    • Manche Großeltern engagieren sich besonders, weil sie als Eltern wenig Zeit hatten.
    „Großeltern müssen nicht die Kita ersetzen – aber sie können Beziehungsanker sein“, sagt die Expertin Hübner.

    Infobox: Die Rolle der Großeltern hat sich laut Frankfurter Rundschau stark gewandelt. Gesellschaftliche Veränderungen und neue Lebensentwürfe führen dazu, dass viele Großeltern weniger Zeit und Kraft für die Enkel haben.

    Sexueller Missbrauch an Erfurter Schule: Ermittlungen und Maßnahmen

    Nach der Festnahme eines 63-jährigen Lehrers an einer Erfurter Schule wegen des Verdachts auf sexuellen Missbrauch von Kindern und Schutzbefohlenen hat die Schule einen Brief an Eltern und Schüler verschickt. Laut MDR wurden die Betroffenen über die Ermittlungen informiert und psychologische Hilfe angeboten. Die vorgeworfenen Taten betreffen den Zeitraum von 2016 bis 2020. Die Ermittlungen wurden durch eine Anzeige aus dem Umfeld der früheren Schülerin ausgelöst. Gegen einen weiteren Lehrer, 57 Jahre alt, wird wegen der Verbreitung jugendpornografischer Inhalte ermittelt, jedoch wurde kein Haftantrag gestellt.

    Alter des festgenommenen Lehrers 63 Jahre
    Zeitraum der vorgeworfenen Taten 2016 bis 2020
    Weiterer beschuldigter Lehrer 57 Jahre (Vorwurf: Verbreitung jugendpornografischer Inhalte)

    Infobox: An einer Erfurter Schule wurde ein Lehrer wegen sexuellen Missbrauchs festgenommen, die Schule informierte Eltern und Schüler und bot psychologische Hilfe an. Die Ermittlungen betreffen den Zeitraum 2016 bis 2020 (Quelle: MDR).

    Lieblingskind: Wenn Zuneigung in Familien ungleich verteilt ist

    Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Appinio im Auftrag von Mydays zeigt, dass 18 Prozent der Befragten angaben, ein Lieblingskind zu haben. Die Psychoanalytikerin Susanne Döll-Hentschker erklärt, dass Ähnlichkeiten zwischen Eltern und Kind das Beziehungsverhalten beeinflussen. Die Psychologin Fabienne Becker-Stoll betont, dass es normal ist, zu einem Kind eine größere Nähe zu empfinden, entscheidend sei jedoch, dass Kinder bedingungslos geliebt werden. Entwicklungspsychologin Anja Lepach-Engelhardt warnt, dass systematische Benachteiligung eines Kindes tiefe Wunden hinterlassen kann und sich negativ auf Selbstwert und Selbstbild auswirkt. Auch der Status als „Lieblingskind“ kann langfristig negative Folgen haben, etwa durch verstärkte Verantwortungsübernahme für die Pflege der Eltern.

    • 18 Prozent der Befragten gaben an, ein Lieblingskind zu haben.
    • Eltern bevorzugen tendenziell eher Mädchen sowie gewissenhafte und verträgliche Kinder (Studie der Brigham Young University, Daten von rund 20.000 Menschen).
    • Bevorzugung kann sich in mehr Aufmerksamkeit, Lob oder Nachsicht äußern.
    „Kinder müssen wissen und spüren, dass sie bedingungslos geliebt werden.“ (Fabienne Becker-Stoll)

    Infobox: Laut Rundschau Online fühlen sich 18 Prozent der Eltern einem Kind besonders verbunden. Bevorzugung kann negative Folgen für Selbstwert und Geschwisterbeziehungen haben.

    Finanzielle Planung für werdende Eltern: Mutterschaftsgeld, Elterngeld und Kindergeld

    Mit dem positiven Schwangerschaftstest beginnt für viele werdende Eltern die finanzielle Planung. Angestellte mit Sozialversicherungspflicht erhalten während des Mutterschutzes die volle Lohnfortzahlung sowie Mutterschaftsgeld von der Krankenkasse. Die Zahlung beginnt sechs Wochen vor und endet acht Wochen nach der Geburt, bei Mehrlingsgeburten zwölf Wochen danach. Selbstständige erhalten Mutterschaftsgeld nur, wenn sie freiwillig versichert sind, in der Regel 70 Prozent ihres durchschnittlichen Einkommens als Krankengeld. Nach dem Mutterschutz kann Elterngeld beantragt werden, dessen Höhe sich bei Angestellten nach dem Nettogehalt und bei Selbstständigen nach dem Gewinn des letzten abgeschlossenen Wirtschaftsjahres richtet. Während des Elterngeldbezugs darf kein Geldeingang erfolgen, sonst droht eine Rückzahlung. Kindergeld beträgt aktuell 255 Euro pro Monat und wird unabhängig vom Beschäftigungsstatus gezahlt. Für die Altersvorsorge gilt: Bis zu drei Jahre Elternzeit werden auf die Rente angerechnet, die vollen Einbußen lassen sich dadurch aber nicht ausgleichen.

    Mutterschaftsgeld (Angestellte) Volle Lohnfortzahlung + Mutterschaftsgeld (6 Wochen vor bis 8/12 Wochen nach Geburt)
    Mutterschaftsgeld (Selbstständige) 70 % des durchschnittlichen Einkommens (bei freiwilliger Versicherung)
    Kindergeld 255 Euro pro Monat
    Elternzeit auf Rente angerechnet Bis zu 3 Jahre

    Infobox: Werdende Eltern erhalten Mutterschaftsgeld, Elterngeld und Kindergeld. Die Höhe und Anspruchsberechtigung hängen vom Beschäftigungsstatus ab. Kindergeld beträgt aktuell 255 Euro monatlich (Quelle: Nord24).

    Selbständigkeit und Selbstwert bei Kindern fördern

    Elterliche Unterstützung beginnt bereits im Mutterleib, etwa durch Verzicht auf Rauchen und Alkohol, um das Risiko für Atemwegserkrankungen und Verhaltensprobleme wie ADHS zu senken. Werdende Väter können durch Stressreduktion und gesunde Ernährung einen Beitrag leisten. Ein Kinder- und Jugendpsychiater betont, dass zu viel Fürsorge Kinder verunsichern kann. Die Förderung von Selbständigkeit und Selbstwert erfolgt durch altersgerechte Freiräume und das Zutrauen in die Fähigkeiten des Kindes. Eltern sollten darauf achten, nicht zu viel zu überwachen, sondern Kindern die Möglichkeit geben, eigene Erfahrungen zu machen und daraus zu lernen.

    • Verzicht auf Rauchen und Alkohol in der Schwangerschaft ist entscheidend für die gesunde Entwicklung.
    • Zu viel Fürsorge kann Kinder verunsichern.
    • Selbständigkeit wird durch altersgerechte Freiräume und Vertrauen gefördert.

    Infobox: Die FAZ hebt hervor, dass Selbständigkeit und Selbstwert bei Kindern durch gesunde Lebensweise der Eltern und altersgerechte Freiräume gestärkt werden. Zu viel Fürsorge kann hingegen verunsichern.

    Quellen:

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    Ich finde es total spannend, was Tina1972 angemerkt hat – dass die Babyboomer als Großeltern gar nicht mehr so viel Kapazitäten haben wie vielleicht noch unsere eigenen Großeltern damals. Man erwartet oft, dass die Großeltern immer verfügbar sind, aber viele arbeiten halt noch lange oder wollen das Alter auch mal genießen. Da sollte man echt drüber nachdenken, ob die alten Rollenerwartungen noch so zeitgemäß sind oder ob beide Seiten einfach entspannter werden müssen.
    Also was mir beim Lesen der ganzen Kommentare auffällt: Das Thema mit dem Lieblingskind wird hier irgendwie kaum diskutiert – dabei finde ich, das gehört total dazu, wenn man über Wandel in Familien spricht. Ist ja auch ein ziemliches Tabuthema, aber ich finde, es wird zu oft unter den Teppich gekehrt, wie sehr das die Dynamik in einer Familie beeinflussen kann. Ich kenn das auch von Freundinnen, dass da immer gesagt wird „Wir lieben alle Kinder gleich“, aber insgeheim merkt man doch, dass die Chemie manchmal mit einem besser passt als mit dem anderen.

    Und ich glaube nichtmal, dass das absichtlich passiert. Manchmal sind die Interessen einfach verschieden oder man hat einen ähnlichen Humor, und dann verbringt man logischerweise mehr Zeit miteinander oder lacht mehr zusammen. Aber ich finde, was wirklich wichtig ist, ist, dass die Kinder trotzdem spüren, dass keine oder keiner weniger wert ist – das Selbstbewusstsein kann da ja echt Schaden nehmen. Ich weiß noch, bei uns war meine Schwester als die Vernünftige immer irgendwie die „Lieblingstochter“ von meiner Oma, und ich hab das als Kind schon kappiert, dass ich nie so brav sein werde. Rückblickend ist das dumm, aber als Kind beschäftigt dich sowas halt total.

    Und dann dieses Argument mit „das ist doch normal“ – klar, irgendwo schon, aber ehrlich gesagt sollte man trotzdem aufpassen, wie man als Erwachsener damit umgeht, weil die Geschwisterbeziehungen das auch ganz schön auf die Probe stellt später. Am Ende vergleicht man sich ständig… und wenn das auch noch klar ausgesprochen wird, dann gute Nacht.

    Wär schön, wenn man offener darüber reden könnte, statt immer so zu tun, als wär alles gleich verteilt. Muss ja nicht heißen, dass man sich für seine Gefühle schämen muss, aber ein bisschen Reflektion täte vielen schon gut, find ich.
    Was mir beim Thema „Lieblingskind“ dazu einfällt: Ich find’s total wichtig, dass man als Eltern wirklich versucht, allen Kids zu zeigen, dass sie gleich viel wert sind – sonst gibt’s nur Stress zwischen den Geschwistern, das kenn ich leider aus der eigenen Family.
    Das mit dem Thema Lieblingskind hat mich schon ein bisschen nachdenklich gemacht, ehrlich gesagt. In meiner Familie war das irgendwie unausgesprochen immer ein Thema – meine Oma hat zum Beispiel nie ein Geheimnis draus gemacht, dass sie zu meinem Bruder einen engeren Draht hatte. Als Kind merkt man sowas natürlich total. Da geht’s vielleicht nicht unbedingt ums Lieblingskind im klassischen Sinn, aber man fühlt sich dann eben schon manchmal außen vor oder nicht ganz so gesehen. Dass das offenbar sogar recht häufig vorkommt, wie in diesem Artikel steht, hat mich dann doch ein bisschen schockiert.

    Ich glaube auch, dass Eltern, oft ohne es zu merken, ihre Sympathien oder Vorlieben zeigen, sei es durch banale Sachen wie öfter in den Arm nehmen, mehr loben oder halt geduldiger sein, wenn wieder was schiefgeht. Das ist menschlich, aber wie hier geschrieben wurde – auf Dauer spürt man das als Geschwister und trägt so was irgendwie mit ins Erwachsenenleben. Und dann ist vielleicht beim Erben oder bei der Pflege der Eltern plötzlich wieder alles Thema, weil alte Kränkungen nie richtig angesprochen wurden.

    Fand jedenfalls den Hinweis wichtig, dass Bevorzugung auch für das sogenannte "Lieblingskind" blöd sein kann, weil da dann mehr Verantwortung draufgeladen wird oder man das Gefühl hat, Erwartungen erfüllen zu müssen. Hab das in meinem Freundeskreis auch schon öfter beobachtet.

    Am Ende kann man als Eltern wahrscheinlich nie komplett gleich "gerecht" sein, aber ich denke, wichtig ist, wie’s die Profis oben sagen, dass jedes Kind das Gefühl hat, geliebt zu werden, ohne Tausch oder Bedingung. Und vielleicht muss man sich als Eltern einfach öfter hinterfragen, bevor man doch wieder reflexartig das eine Kind tröstet und das andere übersieht. Naja, Erziehung ist halt auch nur was für Mutige.
    Also ich wundere mich ja immer wie so über diese ganze finanzielle Sachen so wenig disktuiert wierd in den Kommentaren, dabei ist das ja eigentlih voll das große thema!! Viele eltern tun so als wäre Elterngeld einfach da aber ich kenn welche die das nie bekommen haben weil die nicht richtig angemeldet war oder so, oder die sind halt selbsständig und bei denen is das alles noch komplizierter. Steht zwar in der Übersicht da oben, aber das versteht ja auch erstmal keiner so richtig, wen man da festangestellt sein muss oder wenn nicht, ich glaub auch nicht jeder kriegt Kindergeld weil meine Nachbarin muste immer extrablätter ausfüllen und das hat monatelang gedauer bis sie geld gesehen hat.

    Und dan das mit der Rente, ja, die Leute reden immer von "man kriegt 3 jahre angerechnet", aber das bringt ja nix wenn du eh kein richtiges Einkommen hattest oder Elternzeit gemacht hast und dann kriegen die Kinder später ärger weil die Eltern arm sind im Alter. Da ist voll der Kreislauf, finde ich, darüber redet keiner. Wär vielleicht besser mehr workshops für Eltern machen, damit die sich nicht verrechnen mit dem ganzen Papierkram. Ich hab übrigens mal gehört das Elterngeld zurückgezahlt werden muss wenn man zu viel nebenher arbeitet, aber wie soll man denn leben wenn die Preise immer hochgehn? Das ist alles so merkwürdig geregelt, dann wundern sich die Leute warum so wenig Kinder kommen.

    Hab auch gelesen das die Förderung von Kinden eh immer irgendwas mit Eltern zu tun hat, und wenn die mit Geld stressen dann werden die Kinder auch nicht selbstandig sondern kriegen schiss das alles schiefgeht. Deshalb find ich die Ökonomen da sollten mal was wirklich verändern statt immer reden. Naja war nur mal meine MEinung dazu, vllt raff ich auch was falsch aber ich glaub das ist auch für viele andere so schwer durchschaubar wie für mich.
    Ich finde es ehrlich gesagt auch wichtig, was im Artikel zur Bevorzugung von Kindern steht. In meiner Familie war das früher tatsächlich ein Thema und ich glaube, das hat bei meinen Geschwistern und mir schon Spuren hinterlassen. Man denkt immer als Erwachsener, man käme da drüber weg, aber so einfach ist das mit dem Selbstwert halt nicht.
    Also ich dachte eigendlich das Kindergeld gibts nur für Leute die arbeitslos sind aber anscheind stimmt das gar nich, bekommt das jetzt jeder??
    Ich find, das mit dem „Lieblingskind“ ist echt ein schwieriges Thema. Hab in meiner Familie damals auch gemerkt, dass sowas unterschwellig voll viel kaputt machen kann, da hilft dann später auch kein „war nicht so gemeint“ mehr. Eigentlich sollte doch jeder in der Familie das Gefühl haben, gleich wichtig zu sein…

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    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
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    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
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