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    Familien im Fokus: Beziehung, Erziehung, Bildung und kuriose Schulpflicht-Verstöße

    18.05.2025 333 mal gelesen 9 Kommentare

    Beziehungsfrage: „Muss er ewig bei seinen Eltern wohnen?“

    Die Frage nach der Abnabelung von den Eltern beschäftigt viele Paare, insbesondere wenn ein elterlicher Betrieb im Spiel ist. Die Paarberater Anna Peinelt und Christian Thiel thematisieren laut WELT, wie schwierig es sein kann, sich von den Eltern zu lösen, wenn familiäre Verpflichtungen oder wirtschaftliche Abhängigkeiten bestehen. Kompromisse sind in Beziehungen zwar notwendig, doch es gibt Grenzen, wenn die Selbstständigkeit eines Partners durch das Elternhaus eingeschränkt wird. Besonders herausfordernd wird es, wenn die berufliche Zukunft eng mit dem Familienunternehmen verknüpft ist.

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    Die Experten betonen, dass eine gesunde Partnerschaft auf Eigenständigkeit und gegenseitigem Respekt basiert. Wenn ein Partner dauerhaft im Elternhaus bleibt, kann dies zu Spannungen führen und die Entwicklung der Beziehung hemmen. Die Abnabelung ist ein wichtiger Schritt, um als Paar eigene Wege zu gehen und gemeinsam Verantwortung zu übernehmen.

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    • Abnabelung von den Eltern ist für viele Paare ein zentrales Thema.
    • Ein elterlicher Betrieb kann die Loslösung erschweren.
    • Eigenständigkeit und Kompromissbereitschaft sind entscheidend für eine gesunde Beziehung.

    Infobox: Die Paarberater Anna Peinelt und Christian Thiel raten, klare Grenzen zu setzen und die eigene Partnerschaft zu priorisieren, auch wenn familiäre Verpflichtungen bestehen. (Quelle: WELT)

    Expertin verrät, auf welche „Red Flags“ Eltern bei Großeltern achten sollten

    Großelternkonflikte sind laut der Diplom-Pädagogin Susanne Mierau ein größeres Problem, als viele annehmen. In der Frankfurter Rundschau erklärt sie, dass problematisches Verhalten von Großeltern Eltern emotional stark belasten kann. Besonders Sätze, die an eigene Verletzungen rühren oder Angst auslösen, dass die eigenen Kinder ebenfalls verletzt werden könnten, sind kritisch. Mierau betont, dass die meisten Großeltern es gut meinen, aber heute mehr über die psychische Entwicklung von Kindern bekannt ist als früher.

    Als „Red Flags“ nennt sie Erziehungsansätze, die auf Kontrolle setzen, wie etwa Aufforderungen wie „Der Teller muss leer gegessen werden!“ oder „Nur wer aufisst, bekommt einen Nachtisch!“. Auch das Absprechen oder Unterdrücken von Gefühlen, etwa durch Aussagen wie „Jungs weinen nicht!“ oder „Sei keine Heulsuse!“, sieht sie kritisch. Solche patriarchalen Muster wirken sich laut Mierau negativ auf beide Geschlechter aus. Sie hebt hervor, dass Babys und junge Kinder verlässliche Bezugspersonen brauchen, die ihnen die Welt und ihre Gefühlswelt erklären.

    1. Kontrollierende Erziehungsansätze sind problematisch.
    2. Gefühle sollten nicht abgesprochen oder unterdrückt werden.
    3. Moderne Erziehung setzt auf Wärme und Orientierung.
    „Die Zeiten von ‚Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst, entscheide ich!‘ sind vorbei.“ (Susanne Mierau, Frankfurter Rundschau)

    Infobox: Eltern sollten auf kontrollierende und gefühlsunterdrückende Aussagen der Großeltern achten und einen demokratischen Erziehungsstil fördern. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Noch zwei Entscheidungen, dann könnten die Menendez-Brüder frei sein

    36 Jahre nach dem Mord an ihren Eltern stehen Lyle und Erik Menendez laut Spiegel vor der Möglichkeit, auf Bewährung freizukommen. Die Brüder wurden 1990 in Santa Monica vor Gericht gestellt. Die Frage, ob es sich um Mord aus Habgier oder Notwehr handelte, ist bis heute umstritten. Der Fall sorgte international für Aufsehen und wurde mehrfach medial aufgearbeitet.

    Derzeit stehen noch zwei Entscheidungen aus, die über die Freilassung der Brüder bestimmen könnten. Die Berichterstattung hebt hervor, dass der Fall weiterhin großes öffentliches Interesse weckt und die juristische Aufarbeitung noch nicht abgeschlossen ist.

    • 36 Jahre nach dem Mord an den Eltern könnten die Menendez-Brüder auf Bewährung freikommen.
    • Zwei gerichtliche Entscheidungen stehen noch aus.

    Infobox: Der Fall Menendez bleibt ein prominentes Beispiel für komplexe Familienkonflikte und deren juristische Folgen. (Quelle: Spiegel)

    Bildungspläne des Kultusministers treiben Lehrer, Eltern und Schüler in Dresden zu Demo

    In Dresden haben rund 4.000 Menschen gegen die bildungspolitischen Pläne des sächsischen Kultusministeriums protestiert, wie der MDR berichtet. Neben Lehrern und Schulpersonal beteiligten sich auch Eltern und Schüler an der Demonstration. Die Verbände befürchten eine Verschlechterung der Bildungsqualität und der Arbeitsbedingungen. Michael Jung, Landesvorsitzender des Sächsischen Lehrerverbandes, kritisiert, dass die Kolleginnen und Kollegen bereits am Limit arbeiten und die Pläne des Ministeriums die Lage weiter verschärfen.

    Die GEW spricht von einem „Frontalangriff auf gute Bildung in Sachsen“. Besonders kritisiert wird der Sparkurs bei Kitas und der Abbau von Stellen trotz eines beschlossenen Kita-Moratoriums. Das Kultusministerium plant ab August 2026 eine Aufstockung des Landeszuschusses pro Kind mit neun Stunden Betreuung um 55 Euro auf 3.510 Euro. Im ersten Schulhalbjahr 2024/2025 fielen laut Ministerium 9,4 Prozent der Unterrichtsstunden aus. Für eine vollständige Unterrichtsabdeckung fehlen mindestens 1.400 Vollzeit-Lehrkräfte. Im Doppelhaushalt 2025/2026 sind für das Kultusministerium 10,6 Milliarden Euro vorgesehen, 2,3 Milliarden Euro mehr als vor fünf Jahren.

    Fakten Zahlen
    Teilnehmer der Demo ca. 4.000
    Fehlende Vollzeit-Lehrkräfte mind. 1.400
    Unterrichtsausfall 2024/2025 9,4 %
    Landeszuschuss pro Kita-Kind (ab 2026) 3.510 € (+55 €)
    Haushalt Kultusministerium 2025/2026 10,6 Mrd. € (+2,3 Mrd. €)

    Infobox: Die Proteste richten sich gegen geplante Sparmaßnahmen und den Lehrkräftemangel. Die Bildungsqualität und Arbeitsbedingungen stehen im Fokus der Kritik. (Quelle: MDR)

    Kuriose Ausreden: Wie Eltern Memminger Grenzpolizisten austricksen wollen

    Am Flughafen Memmingen werden immer wieder Eltern erwischt, die mit ihren schulpflichtigen Kindern außerhalb der Ferien verreisen. Laut Allgäuer Zeitung stellte die Grenzpolizei 2024 insgesamt 109 Schulpflichtverstöße fest. Nach den Faschingsferien in Bayern wurden an nur einem Tag mehr als 20 Fälle registriert. Die Dunkelziffer dürfte hoch sein, da verpflichtende Kontrollen nur bei Reisen außerhalb des Schengenraums stattfinden.

    Die Polizei berichtet von häufig ähnlichen Ausreden: Die Kinder hätten eine Schulbefreiung, seien krank oder hätten außerhalb von Bayern Ferien. Auch Not- und Todesfälle werden als Gründe vorgeschoben. Besonders kurios war ein Fall, bei dem ein Vater behauptete, seine Tochter sei noch im Kindergarten, während das Kind selbst angab, bereits in der zweiten Klasse zu sein. Die Strafen für das unerlaubte Fernbleiben vom Unterricht liegen zwischen 200 und 800 Euro, bis zu 1.000 Euro sind möglich. Über die Höhe entscheidet das Landratsamt oder das Schulamt.

    Jahr Schulpflichtverstöße Bußgeld (min-max)
    2024 109 200–800 € (bis 1.000 € möglich)
    März (nach Faschingsferien) über 20 an einem Tag
    • Eltern versuchen, mit verschiedenen Ausreden die Schulpflicht zu umgehen.
    • Die Strafen sind in Süddeutschland besonders restriktiv.

    Infobox: Die Grenzpolizei am Flughafen Memmingen registriert jährlich zahlreiche Schulpflichtverstöße. Die Bußgelder können bis zu 1.000 Euro betragen. (Quelle: Allgäuer Zeitung)

    Quellen:

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    Ich finde es auch total erschreckend, wie oft Unterricht ausfällt und dass so viele Lehrer fehlen – da helfen ein paar Euro mehr für Kitas doch auch nur bedingt, wenn am Ende einfach niemand in der Schule steht.
    Ich finde es wichtig, dass Eltern heute mehr darauf achten, wie Großeltern mit den Kids umgehen und sich da auch mal trauen, klare Grenzen zu setzen, weil die alten Sprüche und Erziehungsmethoden einfach nicht mehr zeitgemäß sind.
    Die Ausreden an Flughäfen sind echt nicht zu toppen – ich frage mich, was den Leuten so durch den Kopf geht, wenn sie ernsthaft glauben, das merkt da keiner.
    Ich find ja, dass sich echt viel gebessert hat in Sachen Erziehung, aber manchmal ist es gar nicht so leicht den Großeltern klarzumachen, dass Gefühle zeigen heut ganz normal ist und halt dazugehört.
    Ich kann diese ganzen Sprüche von Großeltern wie "Jungs weinen nicht" echt nicht mehr hören. Klar, die meinten es meist nicht böse, aber das bleibt halt manchmal richtig hängen im Kopf, auch später noch. Es ist schon gut, wenn Eltern heute mehr auf Gefühle achten und versuchen da gegenzusteuern, auch wenn das mit Oma oder Opa nicht immer ganz leicht ist.
    Also ich finds echt krass mit welchen absurden Ausreden da manche Eltern versuchen, die Schulpflicht zu umgehen, als ob das einfach ein Kavaliersdelikt wäre.
    Also zu dem Punkt mit den Großeltern und ihren „guten“ Ratschlägen – da kann ich echt ein Lied von singen. Bei uns war das letzten Sommer total Thema in der Familie, weil meine Mutter immer findet, meine Tochter solle trotzdem aufessen, „weil es früher ja auch nichts anderes gab“ und „sonst wird kein großes Mädchen aus ihr“. Am Anfang hab ich noch drüber gelacht, aber irgendwann merkt man, wie sehr diese Sprüche an den eigenen Nerven zerren. Vor allem, wenn sie dann noch vor den Kindern diskutiert werden. Ich mein, die meinen das nicht böse, eh klar – aber wie soll man als Elternteil Grenzen setzen, wenn man ständig vermittelt bekommt, das eigene Bauchgefühl sei falsch?

    Ich finde es gut, dass mal offen angesprochen wird, wie groß das Konfliktpotenzial da ist. Oft tut man das ja so ab nach dem Motto „Ach, das hält das Kind schon aus, das war früher auch nicht anders“, aber ehrlich – ich glaube nicht, dass das jedem so gut getan hat.

    Am Ende bleibt halt die Frage, wie viel man sich als Eltern gefallen lässt, bevor man wirklich mal laut werden muss. Ich kann jedenfalls nur zustimmen, dass das Absprechen von Gefühlen oder dieses klassische „Jungs weinen nicht“ echt aus der Zeit gefallen ist. Schon schräg, was sich da manchmal an alten Mustern hält, obwohl alle wissen, dass es inzwischen bessere Wege gibt. Aber reden ist halt doch oft schwerer als gedacht.
    Bestimmt bin ich da nich so ganz deep in dem Thema drinne aber ey diese Sache mit den Großeltrn find ich mindestn so wild wie die mit Lehrkräfts. Da redet man immer von modernen erzihung aber früher wars ja trozdem nicht alles schlecht, mein Opa hat auch immer gesagt "der Teller mus leer" und ich bin ja auch nich schief gewachsen, oder?! Aber die Pädagogin von dem Bericht da meint jetzt das es halt schädlich ist, wenn man kinder ihre gefühle abkünpft, das mit wegen “Heulsuse” usw da erwische ich mich auch manchmal, is ja irgendwie drin.

    Nur, ist ja auch komisch, wenn eltern garnicht mehr durchgreifen können, dann laufen die Kids völig amok und da fragt dann keiner nach roter flagge. Vielleichts liegts auch daran das heute so in den Kindergartens und Schulen immer alles diskutiert werden muss, gibt doch gar keine klaren Linien mehr. Zu viel Freiheit ist doch vllt auch nix. Ist ja auch nich jedee Großelihrn gleich, die meinens ja meisst gut und machen aus Gewohntheit. Weiso redet eig keiner von so Mitteldings, bisschen Strenge aber auch nich voll verboten das Kinder mal sich ausmeckern?

    Und dann auch no das mit Eltern die selber Stress bekommen wenn Oma/Opa was sagt, die könn doch auch mal weghören und sachen anders machen. Meine Eltern haben immer gesagt “was bei Oma passiert, bleibt bei Oma” lacht man heutge garnich mehr drüber? Ich weiß nicht, die machen sich alle so’ne Platte heut, ist doch zum verrückt werden.
    Haha lol, die idee mit der Notlüge am Flughafen find ich vooll bekloppt, als ob die Polizai da nicht eh fragt in welcher klass du bist, ehrlich mein Vater hätt mir sowas nie angedreht, dann lieber keine ferin.

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