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    Familiendynamik, Baby-Geschrei, Radikalisierung: Aktuelle Studien und Tipps für Eltern

    08.07.2025 17 mal gelesen 0 Kommentare

    Familiendynamik nach Trennung: Neue Partner und ihre Auswirkungen

    Eine Studie der Universität Wien, wie sie in DIE ZEIT berichtet wird, zeigt, dass Trennungen der Eltern langfristige Auswirkungen auf Kinder haben können. Zu den festgestellten Langzeitfolgen zählen schlechtere Bildungsergebnisse und geringere Aussichten auf beruflichen Erfolg. Während diese Folgen bereits gut erforscht sind, ist weniger bekannt, wie neue Partnerinnen oder Partner der Eltern das Familiengefüge beeinflussen. Die ZEIT ruft daher Menschen mit Stiefelternteilen dazu auf, ihre Erfahrungen zu teilen, um herauszufinden, wie sich diese Beziehungen auf das Eltern-Kind-Verhältnis auswirken und ob es zu Konflikten kommt. Besonders interessiert die Redaktion, wann die neuen Partner ins Leben traten, wie sie das Verhältnis zu Mutter oder Vater beeinflussen und wie eventuelle Konflikte gelöst wurden.

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    „Eine Studie der Universität Wien stellte unter von Trennung betroffenen Menschen teils deutlich spürbare Langzeitfolgen wie schlechtere Bildungsergebnisse und geringere Aussichten auf beruflichen Erfolg fest.“ (DIE ZEIT)
    • Langzeitfolgen elterlicher Trennung: schlechtere Bildungsergebnisse, geringere berufliche Aussichten
    • Wenig Forschung zu Auswirkungen neuer Partner auf das Familiengefüge
    • Erfahrungsberichte von Betroffenen werden gesucht

    Infobox: Die Auswirkungen von Trennung und neuen Partnerschaften auf Kinder sind komplex. Während die negativen Folgen einer Trennung gut dokumentiert sind, fehlen bislang umfassende Erkenntnisse über die Rolle neuer Partner im Familienalltag. (Quelle: DIE ZEIT)

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    Studie: Baby-Geschrei ist auch genetisch bedingt

    Wie STERN.de berichtet, hängt die Intensität des Weinens bei Babys laut einer Studie der Universität Uppsala (Schweden) auch mit den Genen zusammen. Die Untersuchung an 998 Zwillingspaaren ergab, dass im Alter von zwei Monaten die Babys im Schnitt etwa 72 Minuten täglich schrien, mehr als zweimal pro Nacht aufwachten und etwa 20 Minuten zum Beruhigen brauchten. Mit fünf Monaten schrien sie durchschnittlich 47 Minuten täglich, wachten weiterhin zweimal pro Nacht auf und benötigten etwa 14 Minuten zur Beruhigung. Die Genetik erklärt im Alter von zwei Monaten etwa 50 Prozent der Schreidauer, im Alter von fünf Monaten sogar 70 Prozent. Die Zahl der nächtlichen Aufwachphasen wird hingegen stärker von äußeren Faktoren wie Schlafroutine und Umgebung beeinflusst.

    Alter Schreidauer (min/Tag) Aufwachen (pro Nacht) Beruhigungszeit (min) Genetischer Einfluss Schreidauer
    2 Monate 72 2+ 20 50 %
    5 Monate 47 2 14 70 %
    „Für Eltern kann es ein Trost sein zu wissen, dass das Weinen ihres Kindes größtenteils genetisch bedingt ist und dass sie selbst nur begrenzte Möglichkeiten haben, das Weinen ihres Kindes zu beeinflussen“, sagte die Studienleiterin Charlotte Viktorsson von der Universität Uppsala (Schweden).
    • Schreidauer bei Babys ist zu 50–70 % genetisch bedingt
    • Eltern haben nur begrenzten Einfluss auf das Weinen
    • Schlafumgebung und Routine beeinflussen nächtliches Aufwachen stärker

    Infobox: Die Studie zeigt, dass das Schreiverhalten von Babys in den ersten Lebensmonaten überwiegend genetisch bestimmt ist. Eltern können sich entlastet fühlen, da sie nur begrenzt Einfluss auf das Weinen nehmen können. (Quelle: STERN.de)

    Rechtsextreme Jugendgruppen: Eltern erkennen Radikalisierung oft am neuen Freundeskreis

    rbb24 berichtet über die wachsende Präsenz rechtsextremer Jugendgruppen wie „Deutsche Jugend Voran“ und „Jung und stark“ in Berlin. Die Beratungsstelle Crossroads, ein Projekt des Violence Prevention Network, begleitet Jugendliche und Eltern, die mit rechtsextremer Radikalisierung konfrontiert sind. Die Beraterin erklärt, dass die Mitglieder dieser Gruppen sehr jung sind, manche erst 14 Jahre alt. Die Gruppen sind lose organisiert, aktionsorientiert und treten offen auf. Eltern bemerken häufig zuerst, dass ihr Kind einen neuen Freundeskreis hat. In den vergangenen Monaten haben sich viele Eltern an Crossroads gewandt, weil sie beobachten, wie ihr Kind sich einer rechtsextremen Gruppe anschließt. Die Radikalisierung betrifft Familien aus allen gesellschaftlichen Schichten und ist nicht auf Kinder von Neonazis beschränkt.

    „Uns fällt in der Beratung auf, dass die Personen sehr jung sind, manche sind erst 14 Jahre alt.“ (rbb24)
    • Rechtsextreme Gruppen in Berlin: Mitglieder teils ab 14 Jahren
    • Eltern bemerken Radikalisierung oft am neuen Freundeskreis
    • Radikalisierung betrifft Familien aus allen gesellschaftlichen Schichten
    • Gruppen sind lose organisiert und aktionsorientiert

    Infobox: Die Radikalisierung Jugendlicher in rechtsextremen Gruppen beginnt oft mit einer Phase der Orientierungslosigkeit und dem Wunsch nach Zugehörigkeit. Eltern sollten auf Veränderungen im Freundeskreis achten und frühzeitig Unterstützung suchen. (Quelle: rbb24)

    Warnung vor Erziehung zu „Versagern“: Generationenforscher kritisiert Millennial-Eltern

    Die Frankfurter Rundschau berichtet über die Einschätzung des Generationenforschers Rüdiger Maas, der warnt, dass einige Millennial-Eltern ihre Kinder zu lebenslangen „Versagern“ erziehen könnten. Hintergrund ist, dass viele Eltern ihren Kindern erlauben, ungeliebte Hobbys sofort aufzugeben. Maas erklärt, dass das ständige Abbrechen zu einer Negativspirale führen kann. Gerade im Sport sei Durchhaltevermögen wichtig, um Erfolge zu erleben und stolz auf sich zu sein. Wer ständig abbricht, habe das Gefühl, nichts beenden zu müssen, was Kinder am Ende unglücklich machen könne. Zudem seien Eltern heute viel stärker in die Hobbys ihrer Kinder involviert, was dazu führen kann, dass Kinder keine zweite Heimat im Verein finden und sich weniger mit Gleichaltrigen vernetzen.

    „Wer aber ständig abbricht, wechselt immer ins Nächste und hat das Gefühl, nichts beenden zu müssen. Diese Suche nach der Utopie kann Kinder am Ende sehr unglücklich machen“, sagt Maas.
    • Ständiges Abbrechen von Hobbys kann zu Unzufriedenheit führen
    • Eltern sind heute stärker in die Hobbys der Kinder involviert
    • Kinder sollten lernen, durchzuhalten und Strategien zur Bewältigung zu entwickeln

    Infobox: Generationenforscher Maas empfiehlt Eltern, einen Kompromiss zu finden und Kinder auch mal zum Durchhalten zu motivieren, um wichtige Fähigkeiten für das spätere Leben zu entwickeln. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Geschlechtsidentität: Wie Eltern gut reagieren, wenn sich das Kind als trans outet

    Die Saarbrücker Zeitung berichtet, wie Eltern reagieren können, wenn sich ihr Kind als trans outet. Ulric Ritzer-Sachs, Erziehungsexperte bei der Onlineberatung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke), empfiehlt, gelassen zu bleiben, dem Kind zuzuhören und es ernst zu nehmen. Eltern sollten sich Zeit nehmen, um über das Thema zu sprechen, und sich bei Bedarf selbst beraten lassen. Die Forschung geht davon aus, dass Kinder besser groß werden können, wenn sie ihre wahre geschlechtliche Identität finden und akzeptiert werden. Eltern können ihr Kind unterstützen, indem sie es stärken und auf mögliche Herausforderungen vorbereiten, etwa auf negative Reaktionen im Umfeld. Wichtig ist, dass Eltern ihr Kind nicht allein lassen, sondern gemeinsam nach Lösungen suchen und sich bei Unsicherheiten an spezialisierte Beratungsstellen wenden.

    „Es wäre gut, wenn Eltern dann gelassen bleiben, dem Kind zuhören, es ernst und in den Arm nehmen. Das Kind in den Arm zu nehmen ist sowieso immer das Beste, was ich machen kann.“ (Ulric Ritzer-Sachs, Saarbrücker Zeitung)
    • Eltern sollten gelassen und unterstützend reagieren
    • Beratung und Information sind wichtig
    • Akzeptanz der Identität fördert das Wohlbefinden des Kindes
    • Vorbereitung auf mögliche Herausforderungen im Umfeld

    Infobox: Die Unterstützung durch Eltern und Beratungsstellen ist entscheidend für das Wohlbefinden von trans Kindern. Akzeptanz und offene Gespräche helfen, die Identitätsfindung positiv zu begleiten. (Quelle: Saarbrücker Zeitung)

    Quellen:

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