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    Familientherapeutin: Hobbys stärken Kinder bei Schulproblemen besser als Strafen

    05.06.2025 204 mal gelesen 9 Kommentare

    Familientherapeutin rät: Hobbys statt Strafen bei Schulproblemen

    Wenn Kinder in der Schule scheitern oder keine Lust mehr auf Unterricht haben, greifen viele Eltern zu drastischen Maßnahmen wie dem Streichen von Hobbys. Die Familientherapeutin Melanie Hubermann warnt jedoch davor, diesen Weg zu gehen. Sie empfiehlt, genauer hinzuschauen und die Gründe für die Schulunlust zu ergründen. Laut Hubermann vermitteln Eltern in ihrer Hilflosigkeit oft Glaubenssätze wie „Da musste ich durch, da musst du auch durch“, was zu Stillstand oder Widerstand bei den Kindern führe. Statt Vorträge zu halten, sollten Eltern zuhören und den Austausch suchen.

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    Hobbys spielen laut Hubermann eine entscheidende Rolle für die Selbstwirksamkeit von Kindern. Sie spricht von sogenannten Kompetenzinseln, also Aktivitäten, in denen Kinder gut sind und Freude empfinden. Diese Inseln helfen ihnen, aufzutanken und sich zu öffnen. Auch virtuelle Hobbys wie Computerspiele sollten von Eltern nicht pauschal verboten, sondern gemeinsam verstanden werden. Hubermann rät, Kinder möglichst früh an Hobbys heranzuführen, da ein später Einstieg oft schwerfällt. Besonders in der Pubertät bieten diese Aktivitäten Sicherheit, Bindung und Vertrauen.

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    „Wenn wir Hobbys abschaffen, nehmen wir Kindern Räume für Selbstwirksamkeit“, so Melanie Hubermann.
    • Hobbys fördern Selbstwirksamkeit und soziale Kontakte.
    • Eltern sollten Ursachen für Schulprobleme erfragen, statt zu strafen.
    • Virtuelle Hobbys können Brücken zu anderen Aktivitäten bauen.

    Infobox: Laut Frankfurter Rundschau empfiehlt Familientherapeutin Hubermann, Kinder bei Hobbys zu unterstützen und auf individuelle Bedürfnisse einzugehen, statt mit Verboten zu reagieren.

    Karius und Leotta: Familienleben zwischen zwei Ländern

    Loris Karius und Diletta Leotta gelten als Glamour-Paar, doch der Weg zur harmonischen Familie war nicht immer einfach. Beim ersten Treffen mit Leottas Familie zog sich Karius, der kein Italienisch spricht, während des lauten Mittagessens ins Schlafzimmer zurück. Leotta berichtet im Podcast „Storie oltre le Stories“, dass Karius vom Familienchaos überfordert war und eine Pause brauchte. Ihr Zuhause sei stets voller Menschen, ein ruhiges Mittagessen gebe es kaum.

    Auch heute ist Karius nicht immer begeistert vom ständigen Trubel. Leotta zitiert ihn: „Es sind immer so viele Leute da – warum sind wir nie allein?“ Das Paar ist seit 2022 zusammen und hat eine Tochter, Aria, die im August 2023 geboren wurde. In Zukunft müssen sie sich weiterhin zwischen Italien und Deutschland organisieren, da Karius laut Sport Bild einen neuen Vertrag bei Schalke 04 bis 2027 unterschreiben wird.

    • Erstes Familientreffen für Karius war eine Herausforderung.
    • Leotta und Karius leben mit Tochter Aria zwischen Italien und Deutschland.
    • Karius steht vor einem neuen Vertrag bei Schalke 04 bis 2027.

    Infobox: Sport Bild berichtet, dass das Familienleben von Karius und Leotta von kulturellen Unterschieden und organisatorischen Herausforderungen geprägt ist.

    Studie: Eltern sorgen sich nach Geburt weniger um Umwelt und Klima

    Eine repräsentative Studie der Universität Oldenburg und des Trinity College Dublin widerlegt den Mythos, dass Eltern nach der Geburt eines Kindes mehr Umwelt- und Klimasorgen haben. Die Soziologin Gundula Zoch erklärt, dass Eltern rund um die Geburt sogar tendenziell weniger Sorgen äußern. Der Alltag mit einem Baby bringe andere Prioritäten mit sich, sodass Umwelt- und Klimaschutz in den Hintergrund rücke. Erst wenn die Kinder im Schulalter sind, kehren die Sorgen auf das vorherige Niveau zurück.

    Für die Studie wurden Umfragedaten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) von 1984 bis 2020 ausgewertet. Jährlich werden etwa 30.000 Menschen in knapp 22.000 Haushalten in Deutschland befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Annahme, Eltern würden sich durch die Geburt eines Kindes verstärkt um Umwelt und Klima sorgen, nicht pauschal zutrifft.

    Untersuchungszeitraum Teilnehmer Ergebnis
    1984–2020 ca. 30.000 Menschen/Jahr Weniger Umwelt- und Klimasorgen nach Geburt

    Infobox: MDR berichtet, dass Eltern nach der Geburt eines Kindes weniger Umwelt- und Klimasorgen äußern, da andere Prioritäten in den Vordergrund treten.

    Studie: Eltern bevorzugen oft unbewusst ein Geschlecht

    Eine neue Studie zeigt, dass Eltern häufig unbewusst ein Geschlecht bei ihren Kindern bevorzugen. Diese Bevorzugung kann Auswirkungen auf die psychische Gesundheit aller Kinder in der Familie haben. Die Studie hebt hervor, dass diese unbewusste Präferenz nicht selten ist und sowohl Jungen als auch Mädchen betreffen kann.

    • Unbewusste Bevorzugung eines Geschlechts ist weit verbreitet.
    • Psychische Gesundheit aller Kinder kann darunter leiden.

    Infobox: WEB.DE berichtet, dass unbewusste Bevorzugung eines Geschlechts durch Eltern nachweisbare Folgen für die psychische Gesundheit der Kinder haben kann.

    Schulwahl: Akademiker-Eltern und die Realschule

    Kinder aus Akademikerfamilien wechseln meist aufs Gymnasium. Doch wenn das nicht klappt, ist das für Eltern und Kind oft schmerzhaft. Die Mutter einer Stuttgarter Realschülerin berichtet, dass ihre Tochter Lena sich mit dem Lernen schwer tat und eine Lese-Rechtschreibschwäche diagnostiziert wurde. Im Gegensatz zur älteren Schwester, die Vokabeln schnell lernte, war das Lernen für Lena immer ein Kampf.

    Die Mutter beschreibt, dass sie früh merkte, dass es mit dem Gymnasium eng werden würde. Die Entscheidung für die Realschule war nicht einfach, da sie mit vielen Emotionen und Vergleichen innerhalb der Familie verbunden war.

    • Lena hat eine Lese-Rechtschreibschwäche.
    • Der Wechsel auf die Realschule war für die Familie eine Herausforderung.

    Infobox: Laut stuttgarter-nachrichten.de ist die Schulwahl für Kinder aus Akademikerfamilien, die nicht aufs Gymnasium wechseln, oft mit emotionalen Belastungen verbunden.

    50.000 Kinder wachsen in Regenbogenfamilien auf

    Im Jahr 2024 lebten in Deutschland 31.000 gleichgeschlechtliche Paare mit insgesamt 50.000 Kindern in sogenannten Regenbogenfamilien. Das berichtet das Statistische Bundesamt auf Basis des Mikrozensus. Gut 70 Prozent dieser Elternpaare waren Frauenpaare, knapp 30 Prozent Männerpaare. Insgesamt gab es 8,4 Millionen Familien mit minderjährigen Kindern in Deutschland. Von allen 208.000 gleichgeschlechtlichen Paaren lebten 15 Prozent als Regenbogenfamilie mit Kindern unter 18 Jahren zusammen.

    Rechnet man auch gleichgeschlechtliche Paare mit erwachsenen Kindern dazu, kommt man auf 38.000 Regenbogenfamilien mit 62.000 Kindern. In jeder 200. Familie in Deutschland leben Kinder mit gleichgeschlechtlichen Eltern.

    Jahr Gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern Kinder in Regenbogenfamilien Frauenpaare Männerpaare
    2024 31.000 50.000 ca. 70 % ca. 30 %

    Infobox: Zeit Online berichtet, dass 2024 in Deutschland 50.000 Kinder in Regenbogenfamilien aufwachsen, wobei der Großteil der Elternpaare Frauen sind.

    Quellen:

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    Ich finde den Hinweis zu den virtuellen Hobbys super wichtig, da wurde von anderen irgendwie drüber hinweggegangen. Meine Tochter liebt Online-Games und statt alles pauschal zu verbieten, versuch ich auch mal reinzuschauen oder mit ihr drüber zu reden, was sie da eigentlich so macht. Klar, immer noch Grenzen und so, aber wenigstens weiß ich dann, womit sie sich beschäftigt und wir können besser ins Gespräch kommen.
    Ich find’s super spannend, dass das Thema Regenbogenfamilien auch mal mit Zahlen genannt wird, das sieht man viel zu selten. Man merkt echt, dass gesellschaftlich langsam mehr Akzeptanz kommt, aber es braucht wohl trotzdem noch mehr Sichtbarkeit im Alltag. Ehrlicherweise kenne ich im Umfeld kaum andere Regenbogenfamilien, wär schön, wenn da noch mehr Vernetzung passieren würde.
    Also ich fand den Punkt mit der unbewussten Bevorzugung von Kindern nach Geschlecht echt spannend, darüber redet sonst irgendwie keiner, dabei ist das gar nicht so selten glaub ich. In meiner Familie war das auch so bisschen unterschwellig da, mein Bruder war immer der „Starke“ und bekam irgendwie ganz selbstverständlich bestimmte Sachen zugetraut, während ich als Mädchen mehr „beschützt“ wurde. Ich glaub, meine Eltern haben das gar nicht absichtlich gemacht, aber das hat mich schon beeinflusst und manchmal auch genervt, weil ich dann selber beweisen wollte, dass ich genauso alles hinkriege.

    Wenn ich das jetzt mit meinen eigenen Kindern vergleiche, merke ich schon, wie sehr einem diese Muster eigentlich drinstecken. Ich muss mich manchmal echt bremsen, nicht auch automatisch in solche Schienen zu rutschen. Das Thema wird immer gern so abgetan mit „Wir lieben doch alle gleich“, aber ehrlich, in der Realität ist es oft viel subtiler als man selbst denkt. Finde gut, dass so Studien das mal aufzeigen, weil dann guckt man vielleicht auch genauer hin und redet mal offener drüber. Im Freundeskreis hab ich das auch schon beobachtet – da gibt es auch so typische „Jungs dürfen toben, Mädchen sollen vorsichtiger sein“-Sachen und irgendwie ist das ja total schade.

    Mir würde interessieren, wie andere Eltern das so erleben. Redet ihr darüber offen in der Familie, oder merkt ihr sowas vielleicht bei euch auch?
    Also für mich ergibt das nicht so ganz senn weil wenn eh schon 8mio millionen Familien gibts dann sind doch 50tausend Regenbogenkinder gar nichts und ich find irgendwie sagt das au nicht viel aus ob Kinder dann wirklich was vermissen oder ob das besser oder schlechter is, is doch wichtiger ob man genug Taschengeld bekommt oder so.
    lol, die sache mit den eltern die ein geschlecht bevozugen da hab ich noch nie zu gehöhrt, find ich krass... Oke vlt ist das wirklich so unbewust, aber wie soll man das den merken, meisten wissen das garnicht. Da geht doch dann alles durchieinander, und die kids checken doch das eh schneller als mans glaubt, kann ja auch streit gebn.
    haha naja also ich finds kraz das da steht eltern lieben eher sohn oder tochter öfters ein bissche mehr? xD Hab ich noch nie drübber nachgedacht, bei uns war immer alles eig. gleich und meine mama hat das nie gesagt. Aber vlt merkt mans doch nich so schnell odr die kinder merken das nur so im untebrwustsein oder wie das heist. Find die Studie dafür auch so ein bissl komisch, wie will man das nachweise ob einer mehr mag?
    Ich finde es spannend, was die Familientherapeutin über Kompetenzinseln sagt, denn das zeigt doch mal wieder, wie wichtig es ist, Kindern zuzutrauen, was sie können und nicht ständig zu vergleichen – auch wenn das manchmal im Alltag schwerfällt, vor allem, wenn ein Kind mit Lese-Rechtschreibschwäche kämpft und die Erwartungen erstmal andere waren.
    Also das mit der Klima angst versteh ich nich so ganz wieso das dann einfach aufhört wenn baby kommt, is doch eig das gegentel da denkt man doch noch viel mehr an die Zukunf und so? Oder vielleicht liegts dadran das man eh keine zeit mehr hat wenn man ein Neugeborens hat und dann das Klima halt vergisst lol. Aber kann ja sein das die Studie schief läuft also mein Onkel is Vater hat aber mega umwelt stress.
    Fand es super spannend zu lesen, dass so viele Kinder inzwischen in Regenbogenfamilien aufwachsen – hätte nie gedacht, dass es schon 50.000 sind und das zeigt doch irgendwie wie normal das langsam wird, oder?

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
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    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
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