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    Fluchende Kinder: Experten raten zu authentischer Kommunikation und Grenzen setzen

    17.10.2025 35 mal gelesen 1 Kommentare

    Fluchende Kinder: "Ey, ich hasse den so krass"

    In einem aktuellen Artikel von DIE ZEIT wird das Dilemma von Eltern thematisiert, deren Kinder fluchen. Trotz der Bemühungen, den Kindern eine respektvolle Sprache beizubringen, scheint der Einfluss der Erziehung begrenzt zu sein. Der Entwicklungspsychologe Moritz Daum erklärt, dass Fluchen eine kathartische Funktion haben kann, solange es nicht abwertend ist. Eltern sollten authentisch sein, jedoch auch Grenzen setzen und die Emotionen ihrer Kinder ernst nehmen.

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    „Das Fluchen kann eine kathartische Funktion haben, solange es nicht abwertend wird.“ - Moritz Daum

    Zusammenfassung: Fluchen bei Kindern ist ein häufiges Problem, das Eltern vor Herausforderungen stellt. Experten raten, die Emotionen der Kinder ernst zu nehmen und authentisch zu bleiben.

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    Fünfstelliger Betrag: Onkel sammelt Spenden für Fabian (8)

    Die Berliner Morgenpost berichtet über den tragischen Fall des achtjährigen Fabian aus Güstrow, dessen Leiche in einem Waldstück gefunden wurde. Um die Eltern in dieser schweren Zeit zu unterstützen, hat ein Onkel eine Spendenaktion auf der Plattform „GoFundMe“ ins Leben gerufen. Das ursprüngliche Ziel von 20.000 Euro wurde schnell übertroffen, und der aktuelle Spendenstand liegt bei über 32.000 Euro (Stand: 17. Oktober, 6:20 Uhr).

    Die Familie steht vor einer „unfassbar schweren Zeit“, und der Onkel möchte ihnen helfen, die Kosten für die Beerdigung zu decken. Die Resonanz auf den Spendenaufruf ist überwältigend, mit über tausend Spendern, die Beträge von fünf bis 1.000 Euro gespendet haben.

    „Der plötzliche und grausame Verlust unseres geliebten Fabian hat eine Lücke hinterlassen, die nie wieder zu füllen sein wird.“ - Onkel von Fabian

    Zusammenfassung: Die Spendenaktion für Fabian hat bereits über 32.000 Euro gesammelt, um den Eltern in dieser schweren Zeit zu helfen. Die Unterstützung der Gemeinschaft ist überwältigend.

    Schultoiletten in Mönchengladbach: Eltern kritisieren „unhaltbare Zustände“

    RP Online berichtet über die unzureichenden sanitären Anlagen im Schulzentrum Rheindahlen, wo 1.000 Schülerinnen und Schüler nur 25 Toiletten zur Verfügung stehen. Eltern äußern sich besorgt und sprechen von „untragbaren Zuständen“. Ingo Winterscheidt, Klassenpflegschaftsvorsitzender, hat die Problematik an die Öffentlichkeit gebracht und fordert Verbesserungen.

    Die Eltern sind der Meinung, dass die Situation nicht länger hingenommen werden kann, da sie die Gesundheit und das Wohlbefinden der Schüler gefährdet. Die Stadt steht nun unter Druck, auf die Kritik zu reagieren und Lösungen zu finden.

    „Manche Schüler trinken nichts mehr, weil sie nicht auf die Toilette gehen wollen.“ - Ingo Winterscheidt

    Zusammenfassung: Die unzureichende Anzahl an Toiletten im Schulzentrum Rheindahlen sorgt für große Besorgnis unter den Eltern. Sie fordern dringend Verbesserungen der sanitären Anlagen.

    Eltern müssen knapp 2100 Euro zahlen: Barnimer Schüler werden via Social Media Opfer von Trickbetrug

    Der Tagesspiegel berichtet über einen Trickbetrug, bei dem drei minderjährige Schüler aus Barnim über eine Social-Media-Plattform in die Falle gelockt wurden. Die Täter gaben sich als Freunde der Schüler aus und überzeugten sie, ihre Handynummern zu teilen. Dadurch wurden ungewollte Handyverträge abgeschlossen, die den Eltern Kosten von etwa 2100 Euro verursachten.

    Die Polizei ermittelt nun wegen Betrugs, da die Täter die Daten der Schüler missbrauchten, um Waren zu bestellen. Die Eltern sind besorgt über die Sicherheit ihrer Kinder im Internet und die Gefahren, die von solchen Betrügereien ausgehen.

    „Die Täter gingen dabei trickreich vor und nutzten die Unwissenheit der Schüler aus.“ - Polizei Barnim

    Zusammenfassung: Schüler aus Barnim wurden Opfer eines Trickbetrugs über Social Media, was zu hohen Kosten für die Eltern führte. Die Polizei ermittelt in dem Fall.

    Pädagogin verrät Moment, den Eltern bei der Aufklärung ihrer Kinder oft versäumen

    In einem Artikel der Frankfurter Rundschau erklärt die Sexualpädagogin Lovis Waltner, dass viele Eltern wichtige Gelegenheiten zur Aufklärung ihrer Kinder versäumen. Sie betont, dass Kinder bereits im frühen Alter Fragen zur Intimbehaarung stellen und dass dies eine Chance für Aufklärung bietet. Eltern sollten diese Fragen ernst nehmen und offen darauf reagieren.

    Waltner weist darauf hin, dass solche Alltagsmomente oft nicht genutzt werden, um über Körper, Entwicklung und Grenzen zu sprechen. Sie ermutigt Eltern, sich nicht vor diesen Gesprächen zu scheuen, da sie entscheidend für die Prävention von sexualisierter Gewalt sind.

    „Habt keine Angst vor Aufklärung! Diese Gespräche können geübt werden und werden mit der Zeit leichter.“ - Lovis Waltner

    Zusammenfassung: Die Sexualpädagogin betont die Wichtigkeit von Aufklärungsgesprächen mit Kindern und ermutigt Eltern, diese Gelegenheiten zu nutzen, um über Körper und Grenzen zu sprechen.

    „Hasse diese Eltern“: Verhalten an Supermarkt-Kasse treibt Kassierer zur Weißglut

    Der Merkur berichtet über die Frustration einer Kassiererin, die das Verhalten mancher Eltern im Supermarkt kritisiert. Sie beschreibt, wie Kinder an den Kassen spielen und dabei Lärm verursachen, während einige Eltern dies als lustig empfinden und nicht eingreifen. Die Kassiererin äußert, dass dies die Arbeit erheblich erschwert und zu einer belastenden Atmosphäre führt.

    Die Diskussion über das Verhalten von Eltern im Supermarkt zeigt, dass viele Mitarbeiter unter dem unaufmerksamen Verhalten leiden. Experten betonen, dass es wichtig ist, Kinder in der Öffentlichkeit zu erziehen und ihnen Grenzen zu setzen.

    „Die Rüpelhaftigkeit mancher Kinder ist nicht das Problem, sondern die Eltern, die nichts unternehmen.“ - Kassiererin

    Zusammenfassung: Das Verhalten von Eltern im Supermarkt sorgt für Frustration bei Kassierern. Es wird gefordert, dass Eltern aktiver eingreifen und ihren Kindern Grenzen setzen.

    Quellen:

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    Also, ich muss sagen, die ganze Flucherei von Kids ist ein ziemlich spannendes Thema. Ich hab selbst zwei Töchter, und ich kann dir sagen, das Fluchen kommt bei uns auch vor. Ich finde, dass es total wichtig ist, in solchen Momenten nicht sofort mit Verboten zu reagieren. Wenn meine Mädels mal so einen Spruch raushauen, denke ich mir oft: "Na, da steckt ja eine Emotion dahinter." Man muss das einfach auch mal ernst nehmen, genau wie der Herr Daum im Artikel sagt.

    Ich finde, dass die Authentizität der Kommunikation echt entscheidend ist. Wenn ich immer nur sage: "Das machst du nicht!", lernen sie trotzdem nicht, warum das nicht okay ist. Wir haben neulich ein bisschen über die Worte gesprochen und ich hab versucht zu erklären, wie man sich besser ausdrücken kann, ohne direkt alles zu verbannen. War auf jeden Fall ein spannendes Gespräch.

    Und dann zu dem Kommentar über die Schultoiletten – wow, 25 Toiletten für 1000 Schüler? Das ist ja echt der Hammer. Ich erinnere mich an meine Schulzeit und da war es auch schon nicht so prall mit den Faciliities, aber das hier klingt echt heftig. Kein Wunder, dass die Kids nichts mehr trinken! Bei so wenig Möglichkeiten muss das echt eine Herausforderung sein. Ich frage mich, wie die Stadt da nicht mal schneller reagiert. Das muss doch Druck geben!

    Was die Sache mit dem Trickbetrug angeht, das macht mir als Eltern echt Sorgen. Die ganze digitale Welt ist wirklich ein zweischneidiges Schwert. Die Kids müssen noch lernen, mit diesen Plattformen umzugehen, und das können sie nicht allein. Ich hoffe, die Eltern nehmen das ernst und sprechen mit ihren Kids darüber, wie sie sich im Netz schützen können. Das ist ja auch ne Form von Erziehung, oder nicht?

    Auf jeden Fall, der Artikel regt zum Nachdenken an!

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