„Hartz Rot Gold“-Eltern geben Kampf um ihr Kind auf
In der RTLZWEI-Sendung „Hartz Rot Gold“ kämpfen die Eltern Jessica und Olaf aus Hamburg-Barmbek um das Sorgerecht für ihren Sohn Josch, der derzeit bei einer Pflegefamilie lebt. Ein Gerichtstermin sollte klären, ob Josch zu seinen Eltern zurückkehren kann. Jessica, 38 Jahre alt, lehnte jedoch erneut den Vorschlag ab, in ein Mutter-Kind-Heim zu ziehen, was eine Voraussetzung für die Rückführung gewesen wäre. Auch eine Erziehungshilfe wurde von den Eltern abgelehnt. Olaf, 53 Jahre alt, äußerte sich frustriert über die Situation und geriet während der Anhörung in Konflikt mit dem Jugendamt.
Nach weiteren Gesprächen mit dem Jugendamt entschieden sich Jessica und Olaf schließlich, den Kampf um das Sorgerecht aufzugeben. Sie planen nun, ein Leben ohne ihren Sohn zu führen. Die Sendung „Hartz Rot Gold“ wird täglich um 16:05 Uhr auf RTLZWEI ausgestrahlt. Quelle: FOCUS Online, vollständiger Artikel unter https://www.focus.de/kultur/kino_tv/mit-dem-jugendamt-angelegt-hartz-rot-gold-eltern-vermasseln-zukunft-mit-ihrem-baby_f90d0f7c-3042-49cf-8c91-e448ced42e53.html
Die Geschichte der Kindererziehung: Von Disziplin bis Liebe
Ein Blick in die Geschichte der Kindererziehung zeigt, wie sich die Ansichten über Jahrhunderte verändert haben. Im 18. und 19. Jahrhundert war es beispielsweise üblich, Kinder vom Krabbeln abzuhalten, da Eltern befürchteten, dies könnte das Laufenlernen verzögern. Solche Ratschläge, die heute absurd erscheinen, waren damals weit verbreitet. Der erste bekannte Erziehungsratgeber, „Émile“ von Jean-Jacques Rousseau aus dem Jahr 1762, legte den Grundstein für dieses Genre.
Die Entwicklung von Erziehungsratgebern erlebte ab dem späten 18. Jahrhundert einen Boom. Heute sind solche Ratgeber ein fester Bestandteil der Elternbildung, wobei moderne Ansätze auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Quelle: STERN.de, vollständiger Artikel unter https://www.stern.de/geo/die-geschichte-der-kindererziehung--was-ratgeber-eltern-empfahlen-34852258.html
Florian Wirtz: Pep Guardiola zeigt Interesse
Florian Wirtz, das junge Fußballtalent von Bayer Leverkusen, steht im Fokus internationaler Top-Klubs. Laut BILD hat Manchester City unter Trainer Pep Guardiola Wirtz als oberstes Transferziel für dieses Jahr identifiziert. Guardiola setzt sogar Unterhändler ein, um mit Wirtz und seinen Eltern zu verhandeln. Auch der FC Bayern München und Real Madrid sind an dem Spieler interessiert.
Der 19-jährige Wirtz wird von Karl-Heinz Rummenigge als „bester Spieler Deutschlands“ bezeichnet. Ob er seinen Vertrag bei Bayer Leverkusen verlängert oder zu einem der Top-Klubs wechselt, bleibt abzuwarten. Quelle: BILD, vollständiger Artikel unter https://www.bild.de/sport/fussball/florian-wirtz-pep-guardiola-setzt-unterhaendler-fuer-wirtz-und-seine-eltern-ein-67c6efbf13250771feafda0e
Missbrauchserfahrungen belasten Elternschaft
Eine neue Studie der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs zeigt, wie stark Missbrauchserfahrungen in der Kindheit die Elternschaft beeinflussen können. 74 Prozent der betroffenen Mütter und 51 Prozent der Väter berichten von psychischen Belastungen wie Erschöpfung und Depression. 42,5 Prozent der Befragten leben in ständiger Angst, dass ihre Kinder ebenfalls Opfer von Missbrauch werden könnten.
Die Studie, die auf 619 Online-Fragebögen und Interviews basiert, empfiehlt unter anderem, Elternkurse und Selbsthilfegruppen für Betroffene zu fördern. Viele der Befragten setzen sich intensiv mit der Frage auseinander, ob sie in der Lage sind, ihre Kinder ausreichend zu schützen. Quelle: n-tv NACHRICHTEN, vollständiger Artikel unter https://www.n-tv.de/panorama/Fruehe-Missbrauchserfahrung-belastet-Eltern-stark-article25605700.html
Quellen:
- Mit dem Jugendamt angelegt: „Hartz Rot Gold“-Eltern vermasseln Zukunft mit ihrem Baby
- Disziplin – und bloß nicht zu viel Liebe! Die Geschichte der Kindererziehung
- Florian Wirtz: Pep Guardiola setzt Unterhändler für Wirtz und seine Eltern ein!
- Ständige Angst ums Kind: Frühe Missbrauchserfahrung belastet Eltern stark
- Ängste bleiben: Wenn Missbrauchsopfer selbst Eltern werden
- „Mein Kind möchte reiten lernen“: Was Eltern wissen sollten