Tolle Angebote von Cybex!
Entdecke hochwertige Kinderwagen, Kindersitze und mehr! Mit attraktiven Angeboten das beste Produkt für Dein Kind finden.
Jetzt Angebote entdecken
Anzeige

    Jeder Fünfte denkt an Kontaktabbruch zu Eltern – Gründe, Zahlen und aktuelle Entwicklungen

    16.06.2025 263 mal gelesen 12 Kommentare

    Kein Kontakt zu den Eltern: Beweggründe und Zahlen aus einer aktuellen Umfrage

    Eine exklusive Umfrage von Watson.de in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsunternehmen Civey hat ergeben, dass 19 Prozent der befragten Erwachsenen in Deutschland schon einmal darüber nachgedacht haben, den Kontakt zu ihren Eltern dauerhaft abzubrechen. Das entspricht beinahe jeder fünften Person. Rund 68 Prozent der Befragten gaben an, dass ein solcher Schritt für sie keine Option war, während 12 Prozent keine Angabe machten.

    Werbung

    Die Umfrage zeigt zudem, dass insbesondere Menschen unter 40 Jahren, vor allem im Alter von 30 bis 39 Jahren, häufiger über einen Kontaktabbruch nachdenken als ältere Befragte. Zwischen den Geschlechtern gibt es nur geringe Unterschiede: 20 Prozent der weiblichen und 17 Prozent der männlichen Befragten haben bereits über einen Kontaktabbruch nachgedacht.

    Tolle Angebote von Cybex!
    Entdecke hochwertige Kinderwagen, Kindersitze und mehr! Mit attraktiven Angeboten das beste Produkt für Dein Kind finden.
    Jetzt Angebote entdecken
    Anzeige

    Gründe für Kontaktabbruch Anteil der Nennungen
    Belastende Kindheitserfahrungen 56 %
    Emotionale Vernachlässigung 36 %
    Unterschiedliche Lebensstile 24 %
    Gewalterfahrungen in der Familie 22 %
    Politische Meinungsverschiedenheiten (18-29 Jahre) 30 %

    Die häufigsten Gründe für einen möglichen Kontaktabbruch sind laut Umfrage belastende Kindheitserfahrungen (56 Prozent), gefolgt von emotionaler Vernachlässigung (36 Prozent), unterschiedlichen Lebensstilen (24 Prozent) und Gewalterfahrungen in der Familie (22 Prozent). Bei den 18- bis 29-Jährigen spielen politische Meinungsverschiedenheiten mit 30 Prozent eine besonders große Rolle.

    „Ein solcher Schritt ist meist keine impulsive Entscheidung, sondern das Ergebnis eines langen inneren Prozesses. Gerade junge Erwachsene, die sich intensiv mit ihrer Vergangenheit und ihren Werten auseinandersetzen, kommen mitunter zu dem Schluss: Manchmal ist Abstand gesünder als Nähe.“ (Watson.de)
    • Die Umfrage wurde vom 14. Mai bis 9. Juni 2025 durchgeführt.
    • 5000 Bundesbürger:innen ab 18 Jahren wurden befragt.
    • Rund 3000 Personen hatten bereits über einen Kontaktabbruch nachgedacht.
    • Der statistische Fehler liegt bei 2,5 bis 3,4 Prozentpunkten.

    Infobox: Fast jede fünfte erwachsene Person in Deutschland denkt über einen Kontaktabbruch zu den Eltern nach. Hauptgründe sind belastende Kindheitserfahrungen und emotionale Vernachlässigung. Besonders junge Erwachsene und Frauen sind häufiger betroffen. (Quelle: Watson.de)

    Narzissmus durch Erziehung: Psychologen warnen vor Eltern-Fehlern

    Psychologen schlagen laut Berliner Morgenpost Alarm: Narzisstische Tendenzen bei Kindern können häufig auf Erziehungsfehler der Eltern zurückgeführt werden. Die Diplom-Psychologin und Paarberaterin Lisa Zimmermann berichtet aus ihrer Berliner Praxis, dass viele narzisstische Störungsbilder bei Kindern auf emotional ambivalente Erwachsene zurückgehen. Eltern schwanken dabei zwischen Idealisierung und Abwertung, zwischen Verwöhnung und emotionaler Abwesenheit.

    Das Kind lernt laut Zimmermann: „Ich muss leisten, strahlen, besonders sein – sonst werde ich nicht gesehen.“ Die ersten Anzeichen einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung zeigen sich oft bereits in der Kindheit durch den inneren Druck nach Bestätigung und Aufmerksamkeit, was sich in dominantem und scheinbar selbstsicherem Verhalten äußert.

    „Die Eltern schwanken zwischen Idealisierung und Abwertung, zwischen Verwöhnung und emotionaler Abwesenheit“, so Zimmermann. Das Kind lernt: „Ich muss leisten, strahlen, besonders sein – sonst werde ich nicht gesehen.“ (Berliner Morgenpost)
    • Narzisstische Persönlichkeitsstörung entsteht häufig durch Erziehungsfehler.
    • Emotionale Ambivalenz der Eltern ist ein zentraler Faktor.
    • Erste Symptome zeigen sich oft schon im Kindesalter.

    Infobox: Psychologen warnen: Narzisstische Tendenzen bei Kindern sind oft das Ergebnis von Erziehungsfehlern, insbesondere emotionaler Ambivalenz der Eltern. (Quelle: Berliner Morgenpost)

    Brooklyn Beckham: Familienkonflikt öffentlich sichtbar

    Die Familienfehde der Beckhams ist laut STERN.de seit Wochen ein Thema in den Medien. Der älteste Sohn, Brooklyn Beckham, soll sich von seiner Familie losgesagt haben. Als Auslöser für den Streit wurde zunächst die Beziehung seines Bruders Romeo zu Kim Turnbull genannt, die zuvor eine Liaison mit Brooklyn gehabt haben soll. Inzwischen sind Romeo und Turnbull jedoch getrennt.

    Ein weiterer Streitpunkt ist das Verhältnis von Brooklyns Frau Nicola zu seinen Eltern. Freunde von Nicola sollen die Beckhams als toxisch bezeichnet haben, zudem gab es einen Streit um das Hochzeitskleid bei der Hochzeit mit Victoria Beckham. In den vergangenen Wochen blieben Brooklyn und seine Frau sowohl Victorias Geburtstagsfeier im April als auch Davids 50. Geburtstag fern. Auch öffentliche Gratulationen auf Instagram blieben aus.

    Brooklyn Beckham postete stattdessen ein Liebesbekenntnis für seine Frau und gratulierte seinem Vater nicht öffentlich, als dieser von König Charles zum Ritter geschlagen wurde. Am Vatertag in England posteten die Eltern zahlreiche Kinderbilder, auf denen Brooklyn vertaggt war, um ihm zu zeigen, dass sie für ihn da sind. Während seine Brüder Cruz und Romeo öffentlich ihre Liebe zum Vater bekundeten, blieb von Brooklyn jede Reaktion aus.

    David Beckham schreibt: „Meine wichtigste und liebste Aufgabe im Leben ist es, Papa zu sein... Ich bin so stolz auf euch alle, und wie Papa (sorry, Jungs) euch jeden einzelnen Tag sagt: Ich werde immer für euch da sein, egal, was passiert...“ (STERN.de)
    • Brooklyn Beckham und seine Frau blieben Familienfeiern fern.
    • Eltern posteten zahlreiche Kinderbilder und Liebesbekundungen am Vatertag.
    • Brooklyn reagierte weder mit Kommentar noch mit Like.

    Infobox: Die Beckhams versuchen, ihren Sohn Brooklyn emotional zu erreichen, doch dieser bleibt öffentlich auf Distanz. Familieninterne Konflikte werden so für die Öffentlichkeit sichtbar. (Quelle: STERN.de)

    Kita-Beiträge in Gladbeck: Viele Eltern zahlen nichts

    In Gladbeck zahlen nicht alle Eltern Beiträge für die Betreuung ihrer Kinder in der Kita oder Tagespflege. Wie die WAZ berichtet, ist dies ein Grund dafür, dass die Beiträge aktuell nicht erhöht werden sollen. Die genaue Zahl der beitragsbefreiten Eltern wird im Artikel nicht genannt, jedoch wird deutlich, dass ein erheblicher Anteil der Eltern keine Beiträge entrichtet.

    Die Stadt Gladbeck sieht in der aktuellen Situation keinen Anlass, die Beiträge für die Kinderbetreuung zu erhöhen. Die Entscheidung basiert auf der Tatsache, dass bereits viele Eltern von den Beiträgen befreit sind.

    • Viele Eltern in Gladbeck zahlen keine Kita-Beiträge.
    • Die Stadt plant daher keine Beitragserhöhung.

    Infobox: In Gladbeck sind viele Eltern von den Kita-Beiträgen befreit, weshalb die Stadt keine Erhöhung der Beiträge plant. (Quelle: WAZ | Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

    Wirbel um Versammlung in der Kita Volltreffer: Eltern berichten von Druck und Angst

    In der Kita Volltreffer in Obercastrop herrscht laut Ruhr Nachrichten Unruhe. Eltern, Beschäftigte und Insider berichten von Problemen wie übervollen Windeln, schroffem Verhalten des Personals, Schrammen bei Kindern und einer Flucht von Beschäftigten aus der Einrichtung. Viele Eltern suchen bereits nach alternativen Betreuungsplätzen für ihre Kinder.

    Nach Bekanntwerden der Probleme wurde die Leiterin der Einrichtung nicht mehr gesehen. Bei einer Eltern-Vollversammlung, an der rund 50 Eltern teilnahmen, wurde laut Berichten ein Zettel vorgelesen, auf dem stand, dass es nichts zu diskutieren gebe und dass strafrechtlich gegen bestimmte Personen vorgegangen werde, wenn sie öffentlich über die Missstände redeten. Eltern fühlten sich eingeschüchtert und berichteten von einer Atmosphäre der Angst und des Drucks.

    Der Elternrat wurde laut einem Schreiben am schwarzen Brett mit sofortiger Wirkung das Vertrauen entzogen. Das Landesjugendamt erklärte jedoch, dass eine „Absetzung des Elternrats“ nicht in Betracht komme, da es sich um ein gemeinsames Gremium von Träger, Personal und Eltern handele. Die Notbetreuung in der Kita soll nach den Pfingstferien voraussichtlich nicht mehr nötig sein, ob damit die Probleme gelöst sind, bleibt offen.

    „Sie las einen Zettel vor, dass es nichts zu diskutieren gibt und dass sie strafrechtlich gegen bestimmte Personen vorgehen werde, wenn sie öffentlich darüber redeten“, heißt es aus der Versammlung. (Ruhr Nachrichten)
    • Eltern berichten von Missständen und Personalmangel in der Kita.
    • Leitung drohte mit rechtlichen Schritten bei öffentlicher Kritik.
    • Elternrat wurde laut Träger abgesetzt, das Landesjugendamt widerspricht.
    • Notbetreuung und reduzierte Öffnungszeiten wegen Personalmangel.

    Infobox: In der Kita Volltreffer in Obercastrop herrscht eine angespannte Atmosphäre. Eltern berichten von Missständen, Personalmangel und Einschüchterungsversuchen durch die Leitung. Das Landesjugendamt sieht die Absetzung des Elternrats kritisch. (Quelle: Ruhr Nachrichten)

    Thüringer Geburtenrückgang: Chancen statt Schließungen

    Die Thüringer Allgemeine berichtet über den Geburtenrückgang in Thüringen und die damit verbundenen Herausforderungen für Eltern. Der Artikel betont, dass statt Schließungen von Einrichtungen Chancen genutzt werden sollten, um Eltern zu entlasten. Konkrete Zahlen oder Maßnahmen werden im Artikel nicht genannt.

    • Thüringen verzeichnet einen Geburtenrückgang.
    • Der Fokus liegt auf Chancen für Eltern statt auf Schließungen.

    Infobox: In Thüringen wird der Geburtenrückgang als Chance gesehen, Eltern zu entlasten, anstatt Einrichtungen zu schließen. (Quelle: Thüringer Allgemeine)

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Bzgl. der Kita Volltreffer und dem Thema Elternrat kann ich nur sagen: Das klingt leider ganz so, als würde da jemand einfach unliebsame Meinungen mundtot machen wollen, total daneben, dass die Leitung so Druck aufbaut statt wirklich zu reden.
    Also ich muss sagen, das Thema Kontaktabbruch zu den Eltern ist bei uns im Freundeskreis tatsächlich auch immer mal wieder ein Thema. Man denkt immer, das betrifft nur "kaputte" Familien oder so, aber wenn man mal offen drüber spricht, merkt man, dass viel mehr Leute sowas wenigstens mal in Erwägung gezogen haben, als man denkt – und nicht nur wegen irgendwelcher Extremsituationen. Klar, belastende Kindheitserfahrungen sind natürlich ein starker Grund, aber auch sowas wie unterschiedliche Lebensstile oder diese krassen politischen Meinungsverschiedenheiten, das kann schon ordentlich reinfunken. Gerade bei ein paar Kumpels, da gabs damals zur Coronazeit heftigen Krach mit den Eltern, als plötzlich jeder um sich rum irgendwelche wilden Theorien hatte – das hat echt Spuren hinterlassen und bei manchen ist seitdem echt Funkstille.

    Ich find auch, diese Statistik mit den 19 Prozent zeigt einfach, dass Kontaktabbruch keine absurde Ausnahme mehr ist. Irgendwie ist da unsere Generation auch viel konsequenter – also eher zu sagen „nee, ich muss mir das nicht gefallen lassen“, statt irgendwas um des lieben Friedens willen zu schlucken. Andererseits ist es natürlich auch traurig, weil die Hoffnung ja irgendwie ist, dass Familie zusammenhält.

    Was ich noch spannend finde: Es wird ja immer so getan, als ob Eltern „Fehler“ halt aus Versehen machen und Kinder müssten später alles verzeihen. Gleichzeitig warnen die Psychologen ja ziemlich deutlich, dass so emotionale Kälte oder ständiges Schwanken von den Eltern richtig was anrichten kann – da frag ich mich schon: Warum ist es bei uns gesellschaftlich so ein Riesending, dass man trotzdem irgendwie ewig loyal bleiben muss, selbst wenn man nur darunter leidet? Ich find ehrlich gesagt, „Grenzen setzen“ ist nicht „undankbar“, sondern manchmal einfach notwendig.

    Zu diesem prominenten Beispiel mit Brooklyn Beckham: Für mich zeigt das eigentlich nochmal deutlich, dass es selbst mit dem ganzen Geld und Promistatus nicht einfacher ist, wenn’s in der Familie nicht läuft. Und nur weil die Eltern dann öffentlich Liebesbekundungen posten – das ersetzt ja keinen echten Dialog, sondern wirkt sogar ein bißchen verzweifelt von außen betrachtet.

    Jedenfalls, krasses Thema, es sollte viel offener drüber gesprochen werden, ohne gleich jemanden dafür zu verurteilen. In manchen Fällen ist Abstand wahrscheinlich wirklich das Gesündeste – egal, wie sehr das Außenstehende schockt.
    Läuft in Thüringen jetzt also so das die machen keine einrichtungen zu weil weniger babys kommen, frage mich halt ob dann mehr platz für die die da bleibn oder ob das dann nur geld spart für die stadt, blick ich nicht ganz aber klingt schon bissi wie glückspiel.
    Also ich muss ehrlich sagen, der Abschnitt zum Geburtenrückgang in Thüringen hat mich schon ein bisschen nachdenklich gemacht – wird ja sonst oft nur gejammert, dass alles schlechter wird und jetzt mal was Positives aus den Zahlen rauszulesen find ich eigentlich ganz cool. Klar, weniger Kinder heißt erstmal, weniger los in den Kitas, Schulen, etc., aber dass man die Situation eben auch als Chance sehen kann für mehr Entlastung und vielleicht sogar flexiblere Angebote für Eltern... das klingt erstmal nicht schlecht. Auch weil in meiner Nachbarschaft die Eltern oft stöhnen, wie schwer es ist, überhaupt Betreuungsplätze zu bekommen, obwohl es weniger Kinder gibt. Scheint da ja noch nicht so optimal zu laufen.

    Andererseits frage ich mich schon, ob das in der Praxis wirklich so ankommt oder ob dann trotzdem nach und nach Einrichtungen dichtmachen und am Ende wieder alles auf dem Rücken der Eltern ausgetragen wird. Man hört ja immer, dass das Personal fehlt – egal wie viele Kinder, ohne genug Erzieher stehst halt genauso da. Wurde im Artikel irgendwie zu wenig beleuchtet, find ich... Da fehlt mir so ein bisschen die Ansage, *wie* Eltern jetzt konkret entlastet werden sollen. Einfach nur weniger Kinder reicht ja nicht, wenn an anderer Stelle gespart oder Personal fehlt.

    Naja, mal gespannt, ob das Beispiel Schule macht. Wär‘ wirklich was, wenn man nicht alles sofort wegstreichen würde, sobald weniger los ist. In Kitas wird ja eh schon oft gespart, da sollten sie vielleicht wirklich mal die Gunst der Stunde nutzen.
    Ich kenne auch jemanden, der mit seinen Eltern aus politischen Gründen kaum noch sprechen kann und das finde ich schon traurig, dass sowas heute immer öfter ein Grund ist.
    Finde es interessant, dass Brooklyn Beckham hier als Beispiel gebracht wird. Klar, bei Promis ist das alles öffentlicher, aber eigentlich zeigt das doch, sowas gibt’s echt überall, nicht nur in „normalen“ Familien. Man kann ja auch nicht immer wissen, was hinter den Kulissen wirklich abgeht, manchmal reicht eben ein Auslöser und schon steht man auf Abstand.
    Also ich find schon komisch das in so nen situation wie bei den Beckhams sogar Insta benutzt wird um zu reden oder halt nich zu reden eigetlich und dann wundern sich alle das da keine Nähe mehr kommt, weils doch nicht reicht sich auf Fotos zu taggen oder so statt richtig zu telefoniern oder treffen, da kann doch jeder Kontakt abbrechen ganz schnell.
    Ich glaub nich das in Gladbeck jetz alle Eltern nix bezahlen für Kitas, aber wenn das so is dann wärs ja unfair für die die noch was zahlen müssn und die Stadt müsst da ma bissl gradzahlen sonst gibt lawe.
    Schon krass, wenn wirklich 19 Prozent mal überlegen den Kontakt zu den Eltern abzubrechen – das zeigt, wie tief die Probleme in Familien manchmal sitzen, sowas hört man sonst ja eher selten so offen.
    Ich fand den Abschnitt mit den Beckhams und Brooklyn ehrlich gesagt total spannend, weil man daran mal wieder sieht, dass diese Familiensachen echt alle betreffen, egal wie viel Geld oder Promi-Status da im Spiel ist. Es gibt ja echt viele Leute, die meinen, dass sowas nur bei "normalen" Leuten passiert, aber selbst bei den Beckhams läuft auch nicht alles rund. Bin irgendwie trotzdem zwiegespalten, weil ich mich frage, wie viel davon wirklich so schlimm ist und wie viel dann von der Presse aufgeblasen wird – die suchen ja manchmal echt nach jedem Fünkchen Streit.

    Andererseits dacht ich auch, wie schwierig das eh sein muss, wenn jeder Streit oder jede kleine Entscheidung gleich in der Öffentlichkeit landet. Klar, Kontaktabbruch ist heftig, aber vielleicht brauchen manche Leute einfach mehr Abstand und früher oder später rappelt’s ja sowieso fast in jeder Familie mal. Gerade so Sachen mit Schwiegerkindern und Hochzeiten, das kann schon ordentlich was in Bewegung bringen, kenn ich aus meinem Bekanntenkreis auch, da war nach der Trauung auch erstmal Eiszeit angesagt und es ging trotzdem irgendwann weiter. So ein öffentlicher Eiertanz wie bei den Beckhams würd ich mir trotzdem nicht wünschen – am Ende liest ja ganz Instagram mit, wer wem was kommentiert oder zum Geburtstag gratuliert, das muss doch mega anstrengend sein.

    Ich find's auf jeden Fall wichtig, dass das mal so offen angesprochen wird und nicht alles immer heile Welt ist. Vielleicht hilft’s ja auch, dass sich mehr Leute trauen, über sowas ehrlich zu reden – auch wenn man keine Zeitung oder Millionen Fans hat.
    Fand vor allem den Abschnitt zu Brooklyn Beckham spannend. Das zeigt echt, dass selbst die "perfekten" Promi-Familien am Ende auch ihre ganz normalen Konflikte haben. Man sieht halt von außen nie alles, und offenbar hilft viel öffentliches Bekunden da auch nicht immer.
    Bei den ganzen Zahlen fällt mir vor allem auf, dass fast niemand über die Auswirkungen auf die Geschwister spricht, die sind ja oft auch irgendwie voll mit drin, wenn einer plötzlich den Kontakt abbricht – das belastet alle Seiten, finde ich.

    Zusammenfassung des Artikels

    Fast jeder fünfte Erwachsene in Deutschland denkt über einen Kontaktabbruch zu den Eltern nach, meist wegen belastender Kindheitserfahrungen oder emotionaler Vernachlässigung. Auch psychische Folgen durch Erziehungsfehler und prominente Familienkonflikte wie bei den Beckhams zeigen die Bedeutung familiärer Beziehungen.


    Tolle Angebote von Cybex!
    Entdecke hochwertige Kinderwagen, Kindersitze und mehr! Mit attraktiven Angeboten das beste Produkt für Dein Kind finden.
    Jetzt Angebote entdecken
    Anzeige

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Cosatto Giggle Hot Mom Kombikinderwagen F22 GaGaDumi Boston Maxi-Cosi Zelia S Trio Kinderkraft ESME 
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
    Preis 535,57 € 699,00 € 339,99 € 263,64 € 238,00 €
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter