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    Kinder in Gefahr: Isolation, Radikalisierung und Schulweg-Stress – Eltern und Experten alarmiert

    01.05.2025 340 mal gelesen 10 Kommentare

    Spanien: Kinder seit Dezember 2021 eingesperrt – Deutsche Eltern festgenommen

    In Oviedo, Nordspanien, hat die Polizei drei Kinder aus einem völlig vermüllten Haus befreit. Die Kinder, Zwillinge im Alter von acht Jahren und ein zehnjähriger Junge, durften das Haus seit Dezember 2021 nicht verlassen. Grund für die Isolation war laut den spanischen Behörden die Corona-Pandemie. Die Kinder mussten stets Masken tragen und durften nicht einmal in den Garten. Sie schliefen in Gitterbetten, hatten keinen Kontakt zur Außenwelt und besuchten nie eine Schule. Die Eltern zwangen sie zudem, Windeln zu tragen.

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    Die Eltern, ein deutsches Ehepaar, wurden in Oviedo festgenommen. Die Mutter besitzt neben der deutschen auch eine US-Staatsbürgerschaft. Die Kinder wurden in einem Heim untergebracht. Eine Nachbarin hatte die Polizei alarmiert, nachdem ihr aufgefallen war, dass die Kinder nie zur Schule gingen. Bei der Befreiung während eines massiven Stromausfalls verlangten die Eltern sogar von den Polizisten, Masken zu tragen. Die Behörden machten zunächst keine Angaben zu den genauen Motiven der Eltern.

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    Ort Zeitraum der Isolation Anzahl der Kinder Alter der Kinder Maßnahmen
    Oviedo, Spanien Seit Dezember 2021 3 8, 8, 10 Jahre Isolation, Maskenpflicht, Windeln, kein Schulbesuch

    Infobox: Die Polizei spricht von einem „Horror-Haus“. Die Kinder wurden vollständig von der Außenwelt abgeschottet und lebten unter extremen Bedingungen. (Quelle: SZ.de)

    Generationenforscher warnt: Eltern erziehen ihre Kinder zu lebenslangen „Versagern“

    Einige Millennial-Eltern erlauben ihren Kindern, ungeliebte Hobbys sofort aufzugeben. Eine Mutter berichtet, dass sie ihren Sohn nicht zwingt, ein Hobby durchzuhalten, wenn er keine Lust mehr hat. Sie sieht darin eine Lektion im Loslassen. Die Reaktionen auf diese Haltung sind gemischt: Während einige Nutzer das Ausprobieren und Nicht-Zwingen befürworten, warnen andere davor, dass Kinder oft aus einem Impuls heraus handeln und nicht immer wissen, was sie wirklich wollen.

    Der Generationenforscher Rüdiger Maas erklärt, dass das ständige Abbrechen von Aktivitäten Kinder in eine Negativspirale führen kann. Gerade im Sport sei Durchhaltevermögen wichtig, um Erfolge zu erleben. Maas betont, dass Kinder, die nie lernen, durchzuhalten, auch später Schwierigkeiten haben könnten, sich durchzubeißen. Er empfiehlt Eltern, bei wechselnden Interessen einen Kompromiss zu finden und Kinder auch mal zu motivieren, etwas durchzuziehen. Zudem kritisiert er, dass Eltern heute zu stark in die Hobbys ihrer Kinder involviert sind, was die Entwicklung von Eigenständigkeit und Freundschaften erschwert.

    • Ständiges Abbrechen kann zu Unzufriedenheit führen.
    • Eltern sollten Kinder motivieren, auch mal durchzuhalten.
    • Zu starke elterliche Einmischung verhindert Eigenständigkeit.

    Infobox: Generationenforscher Maas warnt, dass fehlendes Durchhaltevermögen langfristig negative Auswirkungen auf die Entwicklung und das Glück der Kinder haben kann. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Wegen Senna-Serie: Coulthard mahnt – und denkt an Ratzenbergers Eltern

    Am 30. April 1994 verunglückte Roland Ratzenberger im Qualifying zum Großen Preis von San Marino. Sein Tod wurde jedoch von dem Unfall des dreimaligen Weltmeisters Ayrton Senna am folgenden Tag überschattet. Bis heute sind die Namen Senna und Ratzenberger durch das tragische Wochenende von Imola miteinander verbunden. Die Netflix-Miniserie „Senna“ wollte der brasilianischen Formel-1-Ikone ein filmisches Denkmal setzen, wurde jedoch wegen vieler Ungenauigkeiten und Fehler in der Darstellung kritisiert.

    Ex-Formel-1-Pilot David Coulthard äußerte sich kritisch zur Serie und betonte, wie wichtig eine akkurate Darstellung der Ereignisse sei, insbesondere für die Eltern von Ratzenberger. Auch Sennas ehemaliger Teamkollege Gerhard Berger und Alain Prost kritisierten die Serie scharf. Berger bezeichnete die Darstellung als „eine Frechheit“ und Prost bemängelte den Mangel an Sensibilität. Coulthard selbst hat die Serie nicht gesehen und erklärt, dass er als Zeitzeuge keinen Bedarf an einer durch Meinungen geprägten Dokumentation habe.

    „Rolands Vater, ein sehr netter Mann, sitzt oft im Publikum, wann immer wir für ServusTV am Montagabend nach Salzburg kommen. Er hat seine Roland-Kappe auf und all das. Und er ist ein Mann, der seinen Sohn verloren hat – für ihn ist es also besonders wichtig, dass so etwas akkurat dargestellt wird.“ (David Coulthard)

    Infobox: Die Kritik an der Netflix-Serie „Senna“ betrifft vor allem die ungenaue Darstellung der Ereignisse und die mangelnde Sensibilität gegenüber den Betroffenen. (Quelle: Motorsport-Total.com)

    Schauspielerin Heather Graham spricht nicht mehr mit ihren Eltern

    Heather Graham, 55, hat seit über zwanzig Jahren keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern und ihrer Schwester. Wie sie dem britischen „Guardian“ verriet, ist der Grund ihre Schauspielkarriere. Ihr streng religiöser Vater betrachtete Hollywood und die Filmindustrie als Orte der Sünde. Bereits als Teenagerin ging Graham zu Castings und spielte mit siebzehn ihre erste große Rolle. Die ständigen Konflikte mit ihrer Familie führten dazu, dass sie auszog und den Kontakt abbrach. Sie beschreibt diesen Schritt als „riesige Erleichterung“ und sagt: „Mein Leben wurde plötzlich frei.“

    Grahams Karriere verlief nicht nur unbeschwert. Sie berichtet, dass sie sich gegen die Annäherungsversuche von Harvey Weinstein wehren musste. Nachdem sie sich weigerte, allein in sein Hotelzimmer zu kommen, arbeitete Weinstein nie wieder mit ihr zusammen. Graham kritisiert zudem, dass die Filmindustrie zu männlich dominiert sei und zu wenige weibliche Geschichten erzählt würden. In ihrem 2024 erschienenen Film „Chosen Family“ verarbeitet sie ihre Erfahrungen und setzt sich für mehr Selbstbestimmung ein.

    • Seit über 20 Jahren kein Kontakt zur Familie.
    • Konflikte wegen religiöser Ansichten des Vaters.
    • Erfahrungen mit sexueller Belästigung in der Filmindustrie.
    • Engagement für weibliche Selbstbestimmung in eigenen Filmprojekten.

    Infobox: Heather Graham sieht den Kontaktabbruch als Befreiung und setzt sich heute für mehr weibliche Perspektiven im Film ein. (Quelle: Spiegel)

    Soziale Medien impfen Kinder mit radikalem Gedankengut. Wann Sie handeln sollten

    Rechtsextremismus im Internet stellt eine wachsende Gefahr für Kinder und Jugendliche dar. Soziale Medien bieten eine Plattform, auf der radikale Inhalte schnell und unkontrolliert verbreitet werden können. Eltern stehen vor der Herausforderung, Anzeichen für eine Radikalisierung frühzeitig zu erkennen und angemessen zu reagieren. Der Artikel beleuchtet, wie rechtsextreme Gruppen gezielt junge Menschen ansprechen und welche Rolle digitale Netzwerke dabei spielen.

    Experten raten Eltern, aufmerksam zu sein, wenn sich das Verhalten ihrer Kinder verändert, sie sich zurückziehen oder plötzlich radikale Ansichten äußern. Es wird empfohlen, das Gespräch zu suchen und sich über die Online-Aktivitäten der Kinder zu informieren. Die Prävention und der Schutz vor extremistischer Beeinflussung erfordern eine enge Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schule und Behörden.

    1. Rechtsextreme Inhalte werden gezielt über soziale Medien verbreitet.
    2. Eltern sollten auf Verhaltensänderungen achten.
    3. Frühe Gespräche und Aufklärung sind entscheidend.
    4. Zusammenarbeit mit Schule und Behörden wird empfohlen.

    Infobox: Die Gefahr der Radikalisierung über soziale Medien nimmt zu. Eltern sollten wachsam sein und frühzeitig handeln. (Quelle: STERN.de)

    Eltern brechen in Tränen aus: Frankfurter Kinder sollen sechs Kilometer pro Schultag laufen

    In Frankfurt sorgt die geplante Auslagerung der Grundstufe der Georg-Büchner-Schule in die Schlossstraße für große Sorgen bei Eltern. Ab dem kommenden Schuljahr sollen die Kinder täglich bis zu sechs Kilometer laufen, da die Kapazität der Schule an der Pfingstbrunnenstraße erschöpft ist. Der Weg zur neuen Ausweichschule beträgt für manche Kinder bis zu 1,8 Kilometer pro Strecke. Hinzu kommen weitere Wege zum Hort, sodass insgesamt knapp sechs Kilometer pro Tag zurückgelegt werden müssen.

    Eltern äußerten bei einer Begehung ihre Verzweiflung, einige brachen in Tränen aus. Sie sorgen sich um die Sicherheit der Schulwege, die durch Unterführungen, ungesicherte Überquerungen und schlecht einsehbare Ecken führen. Die Stadt Frankfurt verweist darauf, dass laut Hessischem Schulgesetz alle Wege unter zwei Kilometern liegen und somit kein Anspruch auf einen Shuttle-Bus besteht. Es wurden jedoch Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit angekündigt, wie längere Ampelphasen und zusätzliche Zebrastreifen. Die Auslagerung ist notwendig, da die neue Grundschule im Schönhofviertel erst ab 2027/28 fertig wird.

    Strecke pro Tag Einzelstrecke Betroffene Schule Geplante Maßnahmen
    ca. 6 km bis zu 1,8 km pro Strecke Georg-Büchner-Schule, Frankfurt Ampelphasen verlängern, Zebrastreifen, Poller

    Infobox: Die Auslagerung der Grundstufe führt zu langen und teils unsicheren Schulwegen für die Kinder. Die Stadt prüft Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit. (Quelle: fnp.de)

    Quellen:

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    Boah also das mit dem Schulweg, find ich schon krass ehrlich. Hab gesehn irgendwer geschriebn hat das is alles angeblich garnicht so schlimm mit die 6km und früher sind kinder ja eh immer zu fuß gegangen, aba ich check net warum die das so locker sehen? Ich müsst mir vorstellen wie ich mit mein Ranzen jeden tag so weit latschn musste (bei regen und wind und alles, und die straßen sind ja auch nicht überall so sicher wie gesagt wird :-/), wär ich bestimmt voll oft zu spät gekomm. Außerdem warum lasst die stadt das nicht, ich meine gibt doch genug busse in frankfurt oda irre ich mich?

    Und mit mehr ampeln oda pollern is ja auch nicht das gleiche wie wenn jemand aufpasst, weil die autofahrer eh meistens machen was sie wollen. Meine Nichte darf zb auch nur auf kleine straßen laufen, weil meine schwester schon zu viel angst hat. Versteh die eltern voll wenn die weinen, weil man will ja was bessres für seine kinder und net das die dann einfach im verkehr untergehen (im wahrsten Sinne ne lol).

    Außerdem 6km is ja wie von uns bis zum Aldi und zurück UND NOCHMAL Aldi und dann wär ich platt. Also so fit sind kinder auch wieder nich, egal was Omas und Opas erzählen mit "bei uns früher". Und dann noch Ranzen, Sportbeutel, Jacke und irgendne Brotdose voll matschapfel. Muss ja auch viel schleppn. Warum macht die Stadt nicht wenigstens ne Ausnahmebus oder FahrGemeinschaft oda irgendsowas? Diese "unter 2 kili" regel klingt eh wie ausgedacht von leuten die wohl noch nie ein kind gesehen haben glaub ich...

    Fazit, is dumm geregelt und nur weil die schule voll is sollen die kinder jetzt fitness machen was keiner will. Da müsste mal wer von die Politiker laufen, dann merkens die schon wie schlimm das is.
    Ja also das mit dem Masken tragen sogar zuhause finde ich ja am verrücktesten von allen, das hat ja überhaupt gar nix mit normaler Pandemie zutun. UNd dann noch Windeln für 10jährige, das ist doch voll übertrieben, die sind doch keine Babys mehr?! Die ELtern haben da sicher selber voll angst gehabt oder waren nicht ganz klar im Kopf, Polizei hat zu spät gemerkt find ich...
    Mal ehrlich, in anderen Städten gibt's doch für so weite und gefährliche Schulwege oft einfach deutlich mehr Aufsicht auf dem Hin- und Rückweg, warum wird das hier einfach auf ein paar Poller und längere Ampelzeiten abgeschoben?
    Ich finds crazy, dass im Artikel über die Senna-Serie so viele Fehler in der Doku gemeint werden, und die Leute regen sich richtig drüber auf, aber bei dem ganzen Drama um Kinder in schulen oder Isolation redet kaum einer drüber ob die Berichte eig richtig sind oder nicht. Müsste man da nich auchmal prüfen wie echt das alles ist, sonst glaubt man am Ende alles, nur weil Netflix oder Zeitung das so schreiben.
    Also echt übel, was da in Spanien abging. Da hat doch schon eine Nachbarin Bescheid gesagt, weil ihr was komisch vorkam – sowas zeigt mal wie wichtig es ist, dass sich Nachbarn kümmern und nicht immer nur wegschauen. Da fragt man sich echt, wie lange das sonst noch unentdeckt geblieben wär.
    Also zu dieser Senna Serie ich hab erst gedacht das ist alles echt da weil Netflix das eig immer gut kann mit Dokus, aber wenn die das jetzt falsch gemacht ham und die Eltern da noch trauer haben dann ist das schon irgendwie bitter. Die machen doch Filme für Quote und so und nicht damit Leute das wirklich so wissen wie es war, kenn das von anderen Serien auch. Und das Coulthard das nichtmal geguckt hat zeigt ja eigentlich das mans eh leicht falsch machen kann mit sowas, würd mir lieber Fotos anschauen.
    Krass, dass hier einige schreiben, die Kinder könnten ja einfach alle Sport machen und so wäre das doch halb so wild. Aber wie soll das bitte funktionieren, wenn der Schulweg eh schon so lang und stressig ist? Wer hat da noch Lust oder Energie für richtige Hobbys am Nachmittag, ist doch dann keine Entspannung mehr für die Kids. Da wird irgendwie total ausgeblendet, was das für den ganzen Alltag von ner Familie auch bedeutet.
    Ich find es echt erschreckend, dass so viele Eltern beim Thema Radikalisierung im Netz immer noch denken, das passiert nur den anderen und merken garnicht, wie schnell die Kids abrutschen können.
    Also das mit der Netflix Senna Serie hab ich garnicht gewusst das da son Streß gemacht wird, ist doch eig voll egal wie genau das is wenn eh alle wissen wie tragisch das wahr. Sollen sich die Eltern echt nich lieber auf was Freudes konzentrieren als auf Fernsehn? Mir kommt das irgendwie unnötig krass vor, die Serie guckt doch kaum einer ausser die die eh Formel 1 Fans sind und die wissem meistens eh besser bescheid als Netflix se machn.
    Ich les die Kommentare hier & was mir noch auffällt, find voll crazy das mit dem kontaktabbruch von der Heather Graham. Also so ganz ehrlich, ich dacht immer so das wär nur bei leuten die dann irgendwas richtig schlimmes erlebt haben (wie gewalt oderso) aber nur wegen das mit dem schauspiel oder filmding, ist schon komisch. Mein cousin hat auch mal mit der familie bisschen stress gehabt weil er nach berlin zog, aber da war nicht gleich keiner mehr am reden, das kann ich garnicht so nachvollzhiehn. Vlliegt ist das in amerika auch anders als bei uns, versteh nicht warum dann alle gleich alles wegwerfen so.

    Und das mit dem Hobby-schnell-aufgeben find ich zum teil irgendwie dumm (sorry), weil ich hab auch als kind klavier aufegegeben und jetzt kann ich nichtmal ein lied, aber n kumpel von mir wollte nicht mehr, wurde gezwungen... der hasst heute musik wie feuer. Ist also egal wie mans macht? Der experte da meint ja ist schädlich aber nur wenn man dann nie was durchzieht... oder so. Weiß auch net so richtig was jetzt stimmt, weil die eltern machen eh immer was sie meinen, kriegt man als kind garnet erst mit.

    Bei dem Kinder-im-internet-wegen Rechte und so bin ich ehrlich gesagt bisschen lost, woher soll ich denn überhaput wissen was mein Kind online macht, die finden doch immer ein handy oder so. Die experten da sagen einfach reden is wichtig - aber das klingt immer leichter als ists. Wer redet schon jeden tag mit sein Kind was die im netz geklickt ham, keiner macht das wirklich oder?

    Und zu dem motorsport-Serien Zeug, da wundert mich das, dass die Eltern von Ratzenberger noch so oft bei Shows sitzn, irgendwie krass nach allem, war ja auch schlimm alles... Aber ehrlich, weiß garnicht mehr so richtig wer Senna war und ob Netflix immer alles falsch machen muss, is halt heut auch für TV geld wichtiger als fakten (wie immer halt). Bisschen rücksicht wär halt nicht schlecht.

    Sorry ist bisschen lang aber find so viele Themen hier, das kann ja gar keiner alles überblicken.

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