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    Kinder unter Druck, Eltern in Sorge: Verantwortung, Risiken und aktuelle Herausforderungen

    12.06.2025 92 mal gelesen 4 Kommentare

    Frühe Verantwortung – wenn Kinder die Last der Eltern tragen

    Bereits im Kindesalter Verantwortung für Eltern oder Geschwister zu übernehmen, kann die Persönlichkeitsentwicklung nachhaltig beeinflussen. Laut WELT kann eine zu große Last in jungen Jahren tiefe Spuren hinterlassen. Die Anzeichen für eine Überforderung sind bereits früh erkennbar und können sich auf das gesamte weitere Leben auswirken.

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    Die Übernahme elterlicher Aufgaben durch Kinder ist häufig mit einer hohen psychischen Belastung verbunden. Dies kann dazu führen, dass betroffene Kinder später Schwierigkeiten haben, eigene Bedürfnisse wahrzunehmen und abzugrenzen. Die Auswirkungen reichen von erhöhter Empathie bis hin zu Problemen im Erwachsenenalter, wie etwa einem übersteigerten Verantwortungsgefühl oder Schwierigkeiten, Hilfe anzunehmen.

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    „Schon als Kind Verantwortung für die Eltern oder Geschwister zu tragen, wirkt sich auf die Persönlichkeit aus. Zu viel Last in jungen Jahren kann sogar tief greifende Spuren hinterlassen. Die Anzeichen sind bereits früh erkennbar.“ (WELT)
    • Frühe Übernahme von Verantwortung kann zu psychischer Überforderung führen.
    • Langfristige Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung sind möglich.

    Infobox: Kinder, die früh Verantwortung übernehmen müssen, sind besonders gefährdet, langfristige psychische Belastungen zu entwickeln. (Quelle: WELT)

    Eltern zwischen Empathie, Grenzen und Verunsicherung

    Bettina Müller, Erziehungsberaterin beim Kinderschutzbund Ulm, berichtet in Zeit Online von einer zunehmenden Verunsicherung bei Eltern. Viele Mütter und Väter möchten sich heute ganz nach den Bedürfnissen ihrer Kinder richten, verlieren dabei aber oft ihre eigenen Bedürfnisse aus dem Blick. Dies führt dazu, dass sie Schwierigkeiten haben, fordernde Kinder auszuhalten und sich selbst zu behaupten.

    Müller betont die Bedeutung von Empathie und klaren Grenzen in der Erziehung. Sie warnt vor verbaler Gewalt und weist darauf hin, dass der gesellschaftliche Druck zur Selbstoptimierung bei Eltern hoch ist. Dieser Stress wird häufig unbewusst auf die Kinder übertragen. Sie fordert mehr Verständnis für die Herausforderungen, mit denen Familien konfrontiert sind, und plädiert für einen zuversichtlichen Blick auf die Kinder.

    „Viele Eltern wollen sich heute ganz nach den Bedürfnissen ihrer Kinder richten, haben aber zugleich Schwierigkeiten, sich selbst dabei nicht aus dem Blick zu verlieren.“ (Zeit Online)
    • Eltern stehen unter großem Druck, alles richtig zu machen.
    • Empathie und klare Grenzen sind entscheidend für eine gesunde Erziehung.
    • Eltern sollten ihre eigenen Bedürfnisse nicht vernachlässigen.

    Infobox: Die Balance zwischen den Bedürfnissen der Kinder und den eigenen ist für viele Eltern eine große Herausforderung. (Quelle: Zeit Online)

    Gefahren für Kinder: Was Kinderärzte ihren Kids nie erlauben würden

    In einem Beitrag der BILD teilen fünf Kinderärzte ihre wichtigsten Tipps für ein gesundes Aufwachsen. Sie berichten, welche Dinge sie ihren eigenen Kindern niemals erlauben würden. Zu den größten Gefahren zählen unter anderem das Trampolinspringen und der Verzehr von Nüssen unter drei Jahren. Auch das Stechen von Ohrlöchern, zu viel Bildschirmzeit und unkontrollierte Online-Kontakte werden kritisch gesehen.

    Die Empfehlungen der Kinderärzte zielen darauf ab, typische Unfall- und Gesundheitsrisiken im Alltag zu vermeiden. Sie betonen, dass gesunde Kinder vor allem Bewegung, ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf benötigen. Die Experten raten Eltern, klare Regeln zu setzen und auf die Sicherheit ihrer Kinder besonders zu achten.

    • Trampolinspringen birgt ein hohes Verletzungsrisiko.
    • Nüsse sollten Kindern unter drei Jahren nicht gegeben werden (Erstickungsgefahr).
    • Ohrlöcher, zu viel Bildschirmzeit und unkontrollierte Online-Kontakte werden abgelehnt.
    • Wichtige Empfehlungen: Bewegung, gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf.

    Infobox: Kinderärzte warnen vor typischen Alltagsgefahren und empfehlen klare Regeln für ein gesundes Aufwachsen. (Quelle: BILD)

    Kita-Beiträge in Kleve: Forderung nach Reform

    Die Stadt Kleve verzichtet in diesem Jahr auf die geplante Erhöhung der Kita-Beiträge um drei Prozent zum 1. August. Laut RP Online will die Stadt damit Familien finanziell entlasten und wartet zudem auf mögliche Änderungen der Gesetzgebung auf Landesebene. Die Ratsfraktion der Offenen Klever kritisiert jedoch das seit 2016 unveränderte Beitragssystem als sozial ungerecht und fordert eine grundlegende Überarbeitung der Elternbeitragstabelle.

    Die Offenen Klever fordern eine zügige Reform, um die Belastung für Familien gerechter zu gestalten. Sie argumentieren, dass viele Eltern unnötig stark zur Kasse gebeten werden und das aktuelle System nicht mehr zeitgemäß ist. Die Diskussion um die Kita-Beiträge bleibt damit weiterhin aktuell und sorgt für politischen Druck auf die Stadtverwaltung.

    • Geplante Erhöhung der Kita-Beiträge um drei Prozent wird ausgesetzt.
    • Beitragssystem seit 2016 unverändert, Kritik an sozialer Ungerechtigkeit.
    • Forderung nach grundlegender Reform der Elternbeitragstabelle.

    Infobox: In Kleve bleibt die finanzielle Belastung für Eltern vorerst stabil, doch die Forderung nach einer gerechteren Beitragstabelle bleibt bestehen. (Quelle: RP Online)

    Amoklauf in Graz: Eltern in Panik – „Wo ist mein Sohn?“

    Bei einem Amoklauf in einem Oberstufen-Gymnasium in Graz starben mindestens zehn Menschen, darunter mindestens sieben Schüler. Wie die Berliner Morgenpost berichtet, wurden zwölf weitere Personen verletzt, einige davon schwer. Die Polizei bestätigte, dass es sich bei den Todesopfern um sechs weibliche und drei männliche Personen handelt. Der Täter, ein 21-jähriger österreichischer Staatsbürger, beging nach der Tat Selbstmord.

    Vor Ort herrschte großes Chaos: Eltern sammelten sich und fragten panisch nach ihren Kindern. Die Polizei und das Innenministerium hielten sich zunächst bedeckt, bestätigten aber später, dass die Lage gesichert sei und keine weitere Gefahr bestehe. Rund 160 Einsatzkräfte waren im Einsatz, das MANV-System (Massenanfall von Verletzten) wurde ausgelöst. Die Schule wurde evakuiert, für Eltern und Schüler wurde ein Sammelpunkt mit Kriseninterventionsteams eingerichtet. Der Täter besaß laut Polizei eine Faustfeuer- und eine Langwaffe, beide legal. Das Motiv ist weiterhin unklar.

    Anzahl der Todesopfer 10
    Verletzte 12
    Schüler unter den Toten mindestens 7
    Einsatzkräfte vor Ort ca. 160
    Täter 21-jähriger Österreicher
    „Eltern sammeln sich und fragen panisch nach ihren Kindern. Sätze wie: ‚Mein Sohn geht in diese Schule, wo ist er?‘, sind zu hören.“ (Berliner Morgenpost)

    Infobox: Der Amoklauf in Graz forderte zehn Todesopfer und zwölf Verletzte. Die Polizei bestätigte, dass keine weitere Gefahr besteht. (Quelle: Berliner Morgenpost)

    Quellen:

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    Also ich wollte jetzt waszu dem Thema mit den Kita gebüren in kleve sagen weil oben noch keiner so richtich was geschrieben hat dazu, gell. Ich finds irgendwie krass das die schon wieder was anheben wollten, zum glück diesmal doch nich gleich. Aber seit 2016 alles gleih? Da lohnt sich doch als familie bald gar nichts mehr, wenn die alles immer nur teurer machen wils du dein kind halt vernünftig betreuen lassen. Und dann sagen die noch sozialsunfair, und die Rats-Fraktion ruft nach neuer Tabelle, ja da sieht man wie lahm das alles läuft bei denen da im Rat, echt.

    Ich mein wenn das noch länger nich geändret wird, gibt bald gar keiner mehr kinder in die Kita weil alle zu teuer ist, am schluss sollen die Mütter halt daheim bleiben oder wie, das kanns doch auch nicht sein. Und dann heisst es bei der abstimmung immer einer wartet auf den andern, dabei is ja jetzt schon n janz andere Zeit als 2016, ein Kumpel von mir hat gemeint er zahlt mehr Kita gebühr als damals Miete für seine Bude! Da sacht doch alles, odrr?

    Und wenn die Landesgesetzgebung wieder ewig braucht ist bis dahin schon alles zu spät und die Familien blechen sich dumm und dusslig. Da wundert man sich auch nich warum in Deutschland immer weniger Kinder geboren werden, das rechnet sich für viele doch nich, hätt man vorher wissen müssn. Hoffe mal das die in kleve schnellen machen weil so wie jetz kanns nich weiter gehn.
    Ohja also ganze erschrekend das mit Graz. Ich versteh da zb garnicht wie sowa überhapt passiren kann, das hatte ich im freundeskreis noch niee so gehöhrt das jemand sowas macht, und dan soviele Tode junge menchen, also da bleibt einen echt die Spucke weg sag ich immer. grad jetzt mit den beiträge und was so los ist für eltern, das alles ist ja so schon stressig da kann ichs mir ausmalen wie das is wenn man dann noch plözlich an die Schule rennt weil keiner was sagen kann, kein wunder das eltern dann in Panik. die Polizei hät meiner meinung ach schnellen rede müsssen, weil grad heut zu tag will doch jeder sofort wissen was los ist, aber die halten ja so lange zurück, glaub macht noch extra Angst?

    Das mit waffen ist ja auch so ein ding, wie man einfach legal welche kauft so, find ich seltsam und macht alles mir mulmig im bauch. Ich denk manchmal ob dann noch eltern ihre kinder so leicht einfach wegschicken in der früh oder ob jetzt viele mehr angst haben und dann lieber selbst fahren oder so. Früher hat mein vater immer gesagt bei uns im dorf war nüx ausser fussball und jetzt hört man überall sone Sachen.

    Und wegen den Kriesenintervention, also so gruppen die da helfen klingt erstmal gut, aber ich weis von mir damals im sportverein als trainer ein unfall passiert ist da hat keiner was gecheckt mit solchen krisen helfer und am schluss haben wir kids alles unter uns besprochent, weis nicht ob das heute besser ist. Und das alles ist ja nicht nur für die opfer schlimm auch für die eltern zuhause weil wer denkt schon dran dass einfach so was sein kann. Find auch da soun totals unterschied zwichen den ganzen regeln die ärtze sagen für kinder und den gefahr von aussen, wie willste dich noch schützn, kann keiner alles richtig machen. Schon schlimm wie das alles gekommen ist, am ende bleibt immer viel ungewis ihr wisst schon was ich mein.
    Krass ehrllich wegen Graz, da war ja mal wider richtiges totale kaos, kann mir net vorstelln wie das sein muss da sein Kind net zu wissen, ob alles okay ist. Find aber die polizei hätten ehr sagen mussen was nu grad passiert, also so verunsicerung hilft doch niemanden. Zum Glück wurde am ende gesagt es is keine gefahr mehr, trotzdem bleibt bei familien bestimmt alles hängen im kopf.
    Ich finde es echt gut, dass hier nochmal erwähnt wird wie wichtig der Umgang der Eltern mit ihrem eigenen Stress ist. In der Diskussion kommt das oft zu kurz, dabei kann es Kinder echt belasten wenn Eltern dauernd unsicher und überfordert rüberkommen. Es reicht halt nicht, immer nur an die Perfektion der Erziehung zu denken, da gehört auch mal dazu sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren.

    Zusammenfassung des Artikels

    Kinder, die früh Verantwortung übernehmen müssen, sind langfristig psychisch belastet; Eltern stehen unter Druck und sollten auf klare Grenzen sowie eigene Bedürfnisse achten. Kinderärzte warnen vor Alltagsgefahren, während in Kleve Kita-Beiträge stabil bleiben und ein Amoklauf in Graz für Entsetzen sorgt.


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