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    Mit 5.000 Euro zur Million, Babyglück bei Kraft und Debatte um Handyverbot an Schulen

    11.08.2025 53 mal gelesen 2 Kommentare

    Mit 5.000 Euro zur Geburt: So werden Kinder zu Millionären

    Eltern können mit einer einmaligen Investition von 5.000 Euro zur Geburt ihres Kindes dafür sorgen, dass dieses zum Rentenbeginn Millionär wird. Das zeigen Berechnungen von Investmentbankern und werden von Professor Michael H. Grote von der Frankfurt School of Finance & Management bestätigt. Die amerikanischen Experten Bo Hanson und Brian Preston erklären in ihrem Podcast „The Money Guy Show“, dass bereits 1.544 Dollar, richtig am Aktienmarkt investiert, nach 65 Jahren auf eine Million Dollar anwachsen können – vorausgesetzt, die durchschnittliche jährliche Rendite des S&P 500 von etwa 10,5 Prozent bleibt bestehen und alle Gewinne werden steuerfrei reinvestiert.

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    Professor Grote hält diese Rechnung für nachvollziehbar, weist aber darauf hin, dass die Inflation nicht berücksichtigt ist und die Kaufkraft in 65 Jahren geringer sein wird. Auf dem deutschen Aktienmarkt liegt die durchschnittliche Rendite bei etwa 8,5 Prozent. Hier müssten Eltern 5.000 Euro investieren, um das gleiche Ziel zu erreichen. Empfohlen werden breit gestreute Anlagen wie ETFs, die Dividenden automatisch wieder anlegen und möglichst geringe Gebühren verursachen. Einzelaktien seien weniger geeignet, da die Renditen meist von wenigen, sehr gut laufenden Aktien getrieben werden.

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    Investitionsbetrag Markt Durchschnittliche Rendite Endsumme nach 65 Jahren
    1.544 Dollar USA (S&P 500) 10,5 % 1.000.000 Dollar
    5.000 Euro Deutschland 8,5 % 1.000.000 Euro
    • Voraussetzung: Durchschnittliche Rendite bleibt über 65 Jahre bestehen
    • Inflation ist nicht berücksichtigt
    • Empfehlung: ETFs mit automatischer Wiederanlage der Dividenden und niedrigen Gebühren

    Infobox: Mit einer einmaligen Investition von 5.000 Euro in breit gestreute ETFs können Eltern ihrem Kind eine Million Euro zum Rentenbeginn ermöglichen – vorausgesetzt, die durchschnittliche Rendite bleibt konstant. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Babyglück bei Skispringer Stefan Kraft

    Der österreichische Skispringer Stefan Kraft und seine Ehefrau Marisa erwarten ihr erstes Kind. Die frohe Botschaft verkündeten sie mit einem humorvollen Video auf Instagram, das innerhalb einer Stunde fast 5.000 Likes erhielt. Das Paar, das seit August 2022 verheiratet ist, versah den Beitrag mit den Hashtags „littlemiracle“, „futuremomanddad“ und „babyloading“ und schrieb dazu: „Dinge werden sich verändern, ein prickelndes neues Kapitel wartet auf uns.“

    Die Nachricht kommt nur wenige Wochen, nachdem Kraft im Interview mit der „Kleine Zeitung“ von Problemen mit der Patellasehne und einer suboptimalen Vorbereitung auf die Olympia-Saison berichtet hatte. Nun steht für das Paar ein ganz neues Abenteuer bevor.

    Infobox: Stefan Kraft und seine Frau Marisa werden erstmals Eltern. Die Ankündigung sorgte für große Resonanz in den sozialen Medien. (Quelle: Kleine Zeitung)

    Eltern fordern Handyverbot an Schulen – Debatte um Medienkompetenz

    Eine aktuelle Umfrage im Auftrag der Postbank zeigt, dass rund 80 Prozent der Eltern in Deutschland ein Handyverbot an Schulen befürworten. 49 Prozent der Befragten mit Kindern sind der Meinung, dass Smartphones den Unterricht und die Konzentration stören. Weitere 32 Prozent sprechen sich für ein Verbot mit Ausnahmen aus. Die Umfrage wurde im Rahmen der „Digitalstudie 2025“ unter 3.050 Einwohnern zwischen Mai und Juni durchgeführt.

    Der Deutsche Lehrerverband warnt jedoch vor einem pauschalen Verbot und setzt stattdessen auf Medienkompetenz und einen reflektierten Umgang mit digitalen Medien. Verbandspräsident Stefan Düll betont, dass ein Verbot der privaten Handynutzung während des Unterrichts selbstverständlich sei, aber die gezielte Anleitung im Umgang mit digitalen Medien wichtiger sei. Die durchschnittliche Smartphone-Nutzungsdauer bei Erwachsenen liegt laut der Studie bei 24 Stunden pro Woche. Auch der Medienexperte Peter Holnick sieht die Verantwortung bei den Eltern und begrüßt ein Verbot, da viele Eltern bei der Begrenzung der Handynutzung versagt hätten.

    Umfrageergebnis Prozentsatz
    Für Handyverbot an Schulen 80 %
    Störung durch Smartphones (Eltern ab 40 Jahre) 52 %
    Störung durch Smartphones (Eltern 18-39 Jahre) 47 %
    Durchschnittliche Smartphone-Nutzung (Erwachsene) 24 Stunden/Woche
    • Handyverbot in Grund- und Förderschulen im Saarland bereits umgesetzt
    • NRW plant altersgerechte Regeln bis Herbst
    • Lehrerverband fordert gezielte Medienerziehung statt pauschalem Verbot
    „Die Eltern haben aber zum Großteil versagt und deswegen begrüße ich dieses Verbot“, sagt Peter Holnick, Geschäftsführer des Darmstädter Instituts für Medienpädagogik und Kommunikation.

    Infobox: Die Mehrheit der Eltern spricht sich für ein Handyverbot an Schulen aus, während der Lehrerverband auf Medienkompetenz setzt. Die durchschnittliche Smartphone-Nutzung bei Erwachsenen beträgt 24 Stunden pro Woche. (Quelle: News4teachers)

    NRW: Kostenloses Eltern-Kind-Ticket für den Schulweg

    In weiten Teilen Nordrhein-Westfalens gibt es zum Schuljahresbeginn ein kostenloses Eltern-Kind-Ticket, das von den Verkehrsbetrieben Westfalentarif angeboten wird. Das Ticket soll es Kindern ermöglichen, gemeinsam mit einem Elternteil das sichere Verhalten auf dem Schulweg mit Bus und Bahn zu üben. Das Angebot gilt ab dem 11. August bis zum 5. September und richtet sich an angehende Erst- und Fünftklässler, die nach den Sommerferien eine Grundschule oder weiterführende Schule besuchen.

    Das Ticket wird in der Regel über die Schulen ausgegeben und ist in einen Flyer integriert, der vor der Fahrt ausgeschnitten und entwertet werden muss. Es berechtigt einen Erwachsenen in Begleitung eines Kindes im Alter zwischen 6 und 14 Jahren zu einer Hin- und Rückfahrt zwischen Wohn- und Schulort in der zweiten Klasse des öffentlichen Nahverkehrs. Auf der Hinfahrt ist das Ticket nur in Begleitung eines Kindes gültig, auf der Rückfahrt kann der Erwachsene auch allein fahren. Ziel der Aktion ist es, die Sicherheit der Kinder zu erhöhen und das sogenannte „Elterntaxi“ zu ersetzen, um die Umwelt zu entlasten.

    • Gültig vom 11. August bis 5. September
    • Für Erst- und Fünftklässler sowie einen Erwachsenen
    • Ticket wird über Schulen verteilt und muss vor Fahrtantritt entwertet werden
    • Ähnliche Aktion in Aachen mit dem „Entdecker-Freiticket“
    • Im VRR-Gebiet fahren Kinder bis 6 Jahre kostenlos, im VRS gibt es ergänzende Materialien zur Mobilitätserziehung

    Infobox: Das kostenlose Eltern-Kind-Ticket in NRW ermöglicht es Familien, den Schulweg gemeinsam und sicher mit Bus und Bahn zu üben. Ziel ist es, die Selbstständigkeit der Kinder zu fördern und die Umwelt zu entlasten. (Quelle: RP Online)

    Quellen:

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    Irgentwer meinte ja das so ein ElternKind ticket nun neu wär aber mein Nachber hat sowas schon gemacht vor jahren, warscheinlich nur wieder neu verpsckt oder so. Und dann, aufm ländlichen gibts eh oft kein bus mehr, da hilft ticket nicht. Fänds aber besser wen inzernet mal mehr infos zum Ablauf gerade in kleinen Dörfern gebn würd statt nur für Städte immer.
    Also ich finds eigentlich voll die gute Idee, dass das Ticket erst mal über die Schulen verteilt wird. Viele Eltern bekommen sonst ja gar nicht mit, dass es sowas überhaupt gibt. Hoffentlich klappt das dann auch wirklich mit dem rechtzeitigen Austeilen, nicht dass es wieder untergeht wie so viele Infos.

    Zusammenfassung des Artikels

    Mit einer einmaligen Investition von 5.000 Euro in ETFs können Eltern ihrem Kind zum Rentenbeginn eine Million Euro ermöglichen, sofern die Rendite konstant bleibt. Die Mehrheit der Eltern befürwortet ein Handyverbot an Schulen, während NRW mit einem kostenlosen Eltern-Kind-Ticket den sicheren Schulweg fördert.


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    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
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