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    Platzmangel, Abschiebung, Babyschlaf: Aktuelle Herausforderungen für Familien in Deutschland

    15.07.2025 139 mal gelesen 6 Kommentare

    Eltern klagen über zu wenig Platz an Hamburger Grundschulen

    Die Zahl der Schülerinnen und Schüler in Hamburg ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Trotz des Baus neuer Schulen und der Erweiterung bestehender Einrichtungen fehlt es an einigen Standorten weiterhin an Platz. Besonders betroffen ist die Grundschule an der Burgweide in Wilhelmsburg, an der aktuell etwa 420 Kinder unterrichtet werden. Mehr als 60 dieser Kinder haben sonderpädagogischen Förderbedarf. Laut Schulplanung erhalten solche Kinder bei Neubauten acht Quadratmeter zusätzlich, jedoch gilt dies nicht für Bestandsgebäude wie die Burgweide. Der Elternrat betont, dass gerade für Therapie-Angebote dringend zusätzliche Flächen benötigt werden.

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    Auch an anderen Schulen, wie der Grundschule am Baakenhafen in der HafenCity und in Farmsen-Berne, gibt es zu wenig Räume, insbesondere für die Vorschule. Die Schulbehörde bestätigt die hohe Auslastung, geht jedoch davon aus, dass die Geburtenraten in den kommenden Jahren sinken und somit der Platzbedarf wieder abnehmen wird. Die Schule an der Burgweide ist zudem unter den besten 20 im Finale für den Deutschen Schulpreis, was auf ihr besonderes Modell hinweist. In der HafenCity wurden viele Vorschulkinder abgewiesen, da es deutlich zu wenige Plätze gibt. Zusätzlich werden in Hamburg Pläne für sogenannte "Schulstraßen" konkreter, um das Problem der "Elterntaxis" zu lösen.

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    „Zwar hat die Schulbehörde neue Schulen gebaut und bestehende erweitert, doch an einigen Standorten fehlt es trotzdem an Platz.“ (NDR.de)
    • 420 Schülerinnen und Schüler an der Grundschule Burgweide
    • Mehr als 60 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf
    • Zusätzliche Flächen für Therapie-Angebote dringend benötigt
    • Vorschulplätze in der HafenCity deutlich zu knapp

    Infobox: Trotz Investitionen in den Schulbau bleibt der Platzmangel an Hamburger Grundschulen ein akutes Problem, insbesondere für Kinder mit Förderbedarf und Vorschulkinder. (Quelle: NDR.de)

    Petition fordert Rückkehr abgeschobener Familie nach Deutschland

    Am 10. Juli wurden Nihat, Gamze und ihre Eltern aus Deutschland abgeschoben, obwohl sie seit fast sechs Jahren in Stadtallendorf lebten. Die Familie musste Freunde, Schule, Arbeitsplätze und ihr Zuhause zurücklassen. Gamze (14) und Nihat (16) sprechen perfekt Deutsch, sind sozial integriert und bereiteten sich auf Schulabschlüsse vor. Die Abschiebung unterbricht diesen Prozess und gefährdet das Kindeswohl sowie die Bildungsziele der Kinder. Die Petition richtet sich an den Hessischen Landtag und Innenminister Poseck und fordert die sofortige Rückkehr der Familie nach Deutschland.

    Die Eltern waren berufstätig, haben Sprachzertifikate erworben und einen Aufenthaltstitel beantragt. Die volljährige Tochter der Familie, die eine Ausbildung als Pflegefachkraft macht, bleibt allein zurück. Die Petition betont, dass die Abschiebung nicht nur für die Familie, sondern auch für Freunde, Lehrer und Nachbarn ein Schock war. Es wird auf das Recht auf Bildung gemäß Art. 28 der UN-Kinderrechtskonvention und Art. 7 des Grundgesetzes verwiesen. Bis zum Redaktionsschluss haben 410 Menschen die Petition unterschrieben. Die Sammlung läuft bis zum 13. Januar 2026.

    „Diese Abschiebung war ein großer Schock – nicht nur für die Familie, sondern für alle, die sie kennen. Lehrer/innen, Freunde, Mitschüler/innen, Nachbarn – wir alle sind traurig und fassungslos.“ (openPetition)
    • Abschiebung am 10. Juli nach fast 6 Jahren Aufenthalt
    • Gamze (14) und Nihat (16) sprechen perfekt Deutsch und sind sozial integriert
    • 410 Unterschriften für die Rückkehr der Familie (Stand: 14.07.2025)
    • Petitionsende: 13.01.2026

    Infobox: Die Petition fordert die Rückkehr einer gut integrierten Familie nach Deutschland und verweist auf das Recht der Kinder auf Bildung und eine sichere Zukunft. (Quelle: openPetition)

    Baby-Schlaf: Diese 6 Fehler machen Eltern immer wieder

    Der Schlaf von Babys beschäftigt viele Eltern, doch häufig werden dabei typische Fehler gemacht. Kinderpsychologin Katharina Meier-Batrakow erklärt, dass Schwierigkeiten wie langes Wachliegen, häufiges Aufwachen und Weinen beim Einschlafen oft auf eine noch unreife Selbstregulation und das Bedürfnis nach Bindung und Sicherheit zurückzuführen sind. Ein häufiger Fehler ist, das Kind zu früh ins Bett zu bringen, etwa nach dem Mittagsschlaf, obwohl es noch nicht müde ist. Ein starrer Zeitplan ist laut Expertin selten sinnvoll, da die ideale Bettgehzeit individuell vom Alter, der biologischen Uhr und den Tageserlebnissen abhängt.

    Ein weiterer Fehler ist zu viel Druck: Viele Eltern erwarten, dass Babys ab sechs Monaten durchschlafen, doch die meisten schaffen dies erst mit etwa zwölf Monaten. Zu hohe Erwartungen und fehlende Einschlafrituale erschweren das Einschlafen zusätzlich. Kinder brauchen Rituale, wie sanftes Licht, Berührungen oder beruhigende Geräusche. Auch das Bedürfnis nach Nähe wird oft unterschätzt – viele Babys schlafen besser, wenn sie Körperkontakt haben. Die Expertin empfiehlt, auf das Bauchgefühl zu hören und bei auffälligen Schlafproblemen ärztlichen Rat einzuholen.

    „Viele Eltern erzählen von Schwierigkeiten, ihre Kinder abends überhaupt zur Ruhe zu bringen. Häufige Themen sind das lange Wachliegen, häufiges Aufwachen nach dem Einschlafen bei Babys sowie Kleinkindern unter 18 Monaten, Weinen beim Einschlafen sowie nicht allein einschlafen wollen.“ (WELT)
    1. Zu frühes Zubettgehen
    2. Zu viel Druck und unrealistische Erwartungen
    3. Überforderung durch zu viel Entscheidungsfreiheit
    4. Fehlende Einschlafrituale
    5. Missachtung des Nähe-Bedarfs
    6. Zu hohe Erwartungen an den Schlafrhythmus

    Infobox: Individuelle Schlafgewohnheiten, liebevolle Rituale und das Eingehen auf die Bedürfnisse des Kindes sind entscheidend für einen entspannten Babyschlaf. (Quelle: WELT)

    Verlegung der OGS-Ferienbetreuung sorgt für Ärger bei Eltern in Kleve

    Zum Start der Sommerferien wurden Eltern in Kleve kurzfristig darüber informiert, dass die OGS-Ferienbetreuung nicht wie geplant an der Kellener Willibrordschule, sondern an der Grundschule An den Linden stattfindet. Grund für die Verlegung sind Bauarbeiten an der Willibrordschule. Viele Eltern kritisieren die späte Mitteilung und die unzureichende Kommunikation seitens der Stadtverwaltung. Die Entscheidung sorgt für Unmut, da Eltern ihre Planungen kurzfristig anpassen müssen.

    Im Gespräch mit der Redaktion äußern Eltern Unverständnis über die schmallippige Kommunikation und die fehlende Transparenz bei der Entscheidungsfindung. Die Stadtverwaltung hat bislang keine ausführliche Stellungnahme zu den Hintergründen der Verlegung abgegeben.

    • Verlegung der OGS-Ferienbetreuung wegen Bauarbeiten
    • Kurzfristige Information der Eltern
    • Kritik an der Kommunikation der Stadtverwaltung

    Infobox: Die kurzfristige Verlegung der OGS-Ferienbetreuung in Kleve sorgt für Ärger und Unverständnis bei vielen Eltern. (Quelle: RP Online)

    Badeseen und Bäder: Schwimmeister warnen vor wachsendem Problem – Appell an Eltern

    Immer mehr Kinder in Deutschland können nicht sicher schwimmen. Schwimmmeister und die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) schlagen Alarm: 20 Prozent der Grundschüler können beim Übergang in eine weiterführende Schule überhaupt nicht schwimmen, wie eine Forsa-Umfrage von 2022 zeigt. 2017 lag dieser Anteil noch bei 10 Prozent. Zusätzlich sind 60 Prozent der Kinder keine sicheren Schwimmer. Die Experten sehen die Verantwortung nicht nur bei den Schulen, sondern fordern, dass Eltern, Großeltern und andere Verwandte regelmäßig mit den Kindern schwimmen gehen, um das Erlernte zu festigen.

    Die Experten kritisieren eine zunehmende "Vollkasko-Mentalität" der Eltern, die sich im Schwimmbad auf das Personal verlassen und sich mit dem Smartphone beschäftigen, statt auf die Kinder zu achten. Besonders gefährlich ist dies auch in heimischen Pools und Gartenteichen. Die DLRG-Statistik zeigt, dass 2024 in Hessen 12 Menschen in Gewässern ertranken, darunter ein Kind unter 10 Jahren. Bundesweit ertranken 2024 mindestens 411 Menschen, 31 mehr als im Vorjahr. Die Experten betonen, dass Schwimmen eine lebenswichtige Fähigkeit ist, die kontinuierlich geübt werden muss.

    „20 Prozent der Grundschüler können beim Übergang in eine weiterführende Schule überhaupt nicht schwimmen. Dieser Anteil lag 2017 noch bei 10 Prozent. Zusätzlich seien 60 Prozent keine sicheren Schwimmer und Schwimmerinnen.“ (Merkur)
    Jahr Grundschüler, die nicht schwimmen können Ertrunkene in Deutschland Ertrunkene in Hessen
    2017 10 % - -
    2022 20 % - -
    2024 - 411 12
    2023 - 380 18
    • 20 % der Grundschüler können nicht schwimmen (2022)
    • 60 % sind keine sicheren Schwimmer
    • 411 Ertrunkene bundesweit im Jahr 2024
    • 12 Ertrunkene in Hessen 2024, darunter ein Kind unter 10 Jahren

    Infobox: Die Zahl der Nichtschwimmer unter Kindern steigt, ebenso wie die Zahl der Ertrunkenen. Schwimmenlernen und regelmäßige Übung sind lebenswichtig und erfordern das Engagement der Eltern. (Quelle: Merkur)

    Quellen:

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    Also ich hab jetzt gelsen das so viele kinder net schwimen können das find ich schon erschrekend eigentlich weil ich meine schwimmen lernt man doch eigndlich schon ganz früh in kindegarten oder so ich wahr auch mal im schwimmbad und hab gesehn das die eltern manchmal echt garnicht aufpassen da sitzn die nur am handy irgendwo und die kids rennen einfach rum das geht garnich das wasser is gefährlich meine oma hat mir auch immer gesagt man soll nie alleine gehn oder so. Und dann steht da das 20% nicht mal schwimmen könen beim wechsel auf die Oberschule, vor 2 jahren oder so hab ich gehört in holland bringen die das angeblich besser bei ich weiß aber auch nicht ob das stimmt.

    Und dann war da auch was mit vielem ertrunkene in hessen und di statistik, ich weis nicht ob das viele sin aber schon krass das es auch kinder gibt die so jung sin. Eigentlich müssten die Schulen das mehr machen mit Schwimm unttericht und so aber wenn ja nicht mal platz genug für die grundschüler is wie im anderem Text oben dann is da bestimmt garnicht so leicht mit die schwimmhalle und alle. Vielleischt haben auch die Lehrer keine zeit ich weiß es nicht aber eltern müssen echt besser aufpassen glaub ich, und nicht immer so voll auf andere verlassen wie die Schwimmeister wohl meinen.

    Wobei man natürlich auch Geld braucht fürn Eintritt und so und das hat nich jeder so locker aber dann sollte es vill mehr Kostenlos angebote geben hätte ich ne idee. Also alles in allem darf man schwimmen nicht vergessen is halt echt wichtig auch für das selbsvertrauen glaub ich. Und Handys im bad eher zuhause lassen, meine Meinung.
    also ich find ja das is schon total unverschämt wenn die ferienbetreuung einfach so von heut auf morhen woanderst hin gemacht wird ohne mal vorher zu sagen weil viele eltern müssen das doch planen und dann stehn sie doof da und die stadt sagt nix dazu das is wieder typisch einfach.
    Also was mir dabei auffält, mit dieser OGS-Betreuung und wie das da einfach so verlegt wird, das ist doch schon komisch. Wie kann die Stadt das den eltern so spät sagen, manche müssen ja richtg planen und können dann nicht so einfach ihre arbeit wechseln oda abbestellen. Da merkt man echt das verwaltung und familie nich immer zusamenpasst, hätte man vielleicht früher per Email oder so machen sollen, is ja nicht jeder ständig am Telefon.
    Hab auch gelesen mit der OGS in Kleve, find das krass das die Eltern erst so spät bescheit gekriegt haben wo die Betreuung jetzt is. Das is ja totale planungslos von der Stadt, wieso kann man das nich früher sagen wenn gebaut wird? Ich würd da auch ausrasten wenns mich trifft, weil man muss ja sein Kind auch irgendwie dahin bringen und so.
    Hmm les mir das grad alles so durch und hab dazu ne andre sache die mich wundert. Bei dieser OGS-Ferienbetreung in Kleve mit den kurzen Infos, das wär glaub ich bei uns auch voll das Chaos wenn ich meine Kinder plözlich woanders hingbringen müsst, und dann hat man ja schon alles geplant gehabt von arbeit oder halt so familienfeste und dann is alles hin... und warum bekommen die eltern das erst am schluss gesagt, is doch klar dass da alle sauer sind, voll unpraktisch.

    Ich find eh das mit dieser ganzen Kommunikation von Städten oder Behödern immer schwer zu verstehn, die schreibn dann ne komische mail oder so und hoffen dass mans schon irgendwie reguliert? Das klappt doch nie richtig, meine tante hat mal 3 verschiedene Briefe bekommen mit 3 Terminen und wusste am end garnix mehr und dann zu spät beim Elternabend da gewesn. Also die sollten echt mal überlegen wie mans einfacher macht oder sonen Zettel gleich mitgeben wenn eh schule is, und nicht jeden übers internet oder so, meine Oma hat garn kein W-Lan.

    Und zu diser Abschiebung da, find ich auch richtig schade, hab letztens noch im TV sowas gesehen, da hat ne familie auch alles verloren nur weil papi die papiere nich schnell genug hatte. Die leute die da entscheiden wissen halt nicht wie das is, und dann hockt die tochter allein da im Deutschland, gibt doch keine gute stimmung dann, total traurig und find ich auch nicht gerecht, was bringt das jetzt eig wem?

    Aber zu platzmangel mit den Schulen fällt mir noch auf, dass immer neue gegenden gebaut werden aber niemand so richtig weiss wies dann passen soll mit klassenräumen und so, ham wohl nicht genug Lehrer und deswegen gibt’s dann auch kein Platz, aber keiner will schuld sein. Na ja alles schwer und bring alles durcheinender.

    Hoffe es kommt mal besser und man darf mehr mitreden wen’s einen selber betrift. Verstehn tu ich das alles auch nicht so ganz wie das zusammengehört, aber wusste mal jemand der war beim Elternrat und der hat nur gemeckert, weil nie was pasiert wie mans sagt.
    Ich finds eh komisch das die Schwimmeister da sagen Eltern sollen mitbringen aber wie will das gehn wenn schwimmbäder bei uns dauernd zu ham weil von Personal fehlt, also können ja nich alle eltern mitkummen und aufpassen auch wenn di immer tun als wär alles nur eltern schuld.

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    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
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    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
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