Remoryo hat unser Familienleben verändert: Wie ich dank eines Fotomagazins wieder näher an meine Schwiegereltern gerückt bin

    22.05.2025 205 mal gelesen 4 Kommentare

    Ein echter Erfahrungsbericht einer Remoryo-Nutzerin. Susan T., 57 Jahre:

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    Als mein Sohn mir vor vier Monaten von Remoryo erzählte, war ich zunächst skeptisch. „Ein Fotomagazin für die Großeltern?“ Ich konnte mir nicht wirklich vorstellen, dass ein Heft wirklich etwas an unserer etwas… angespannten Familiensituation ändern könnte.
    Meine Schwiegereltern wohnen knapp 300 Kilometer entfernt. Telefonate? Eher Pflicht als Freude. Es war nicht so, dass wir keinen Kontakt wollten – aber jedes Gespräch endete irgendwie mit Vorwürfen. „Ihr meldet euch so selten“, „Wir wissen gar nicht, was die Kinder machen“… Das schlechte Gewissen war immer dabei. Und genau das führte dazu, dass ich Anrufe oft hinauszögerte. Ein Teufelskreis.

    erfahrung

    Als wir dann die erste Remoryo-Ausgabe verschickt haben, war das eine kleine Offenbarung. Einfach ein paar Fotos aus der App ausgewählt, kurze Bildunterschriften ergänzt – fertig. Eine Woche später rief meine Schwiegermutter an. Zum ersten Mal seit Langem begann sie das Gespräch nicht mit Vorwürfen, sondern mit Begeisterung. „Ach, euer Garten sieht ja jetzt wirklich toll aus! Und das Foto vom Ausflug ins Grüne war so schön!“ Plötzlich hatten wir ein Gesprächsthema, das uns allen guttat.

    Seitdem schicken wir jeden Monat ein neues Heft. Die Schwiegereltern warten schon regelrecht darauf. Und ich merke, wie der Druck von mir abfällt. Ich muss nicht jedes Detail am Telefon erzählen, weil sie vieles schon gesehen haben. Die Gespräche sind entspannter, wärmer geworden.

    Was mich am meisten überrascht hat: Es geht gar nicht nur um die Fotos. Es geht darum, dass sie sich gesehen und wertgeschätzt fühlen. Dass sie merken, dass sie ein Teil unseres Lebens sind, auch wenn die Entfernung bleibt.

    Ich hätte nie gedacht, dass so ein kleines Heft so viel verändern kann. Für uns ist es ein Brückenbauer geworden – einer, der endlich die Vorwürfe aus den Gesprächen nimmt und stattdessen Platz macht für echte Nähe.

    Erfahre mehr auf www.remoryo.de.

    Kontakt: Julius Blümel
    Gründer von Remoryo
    E-Mail: info@remoryo.de
    Website: www.remoryo.com

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    Ich find's cool, wie du schreibst, dass die Schwiegereltern sich richtig auf das Heft freuen. Das zeigt doch, dass es auch bei älteren Leuten immer noch Überraschungen gibt, mit denen man sie echt positiv erreichen kann. Ich glaub, vielen ist gar nicht klar, wie sehr sowas kleine Gesten ausmachen – ist bei meinen Großeltern ähnlich, auch wenn wir was ganz anderes machen.
    Bin zwar selbst (noch) keine Schwiegereltern, aber ich kann das mit der Distanz voll nachfühlen – meine Eltern wohnen auch weiter weg und am Telefon kommt meistens irgendwie nicht viel rüber, außer dem üblichen "Wie geht’s, wie läuft’s?". Den Punkt mit dem schlechten Gewissen kenn ich aber auch nur zu gut… da ist man dauernd am überlegen, ob man sich nicht öfter melden sollte, weiß dann aber auch nie so richtig, was man reden soll.

    Das mit den Fotos find ich ehrlich gesagt ’ne richtig gute Idee. Ist einfach was anderes, als wenn man irgend’ne WhatsApp-Nachricht schickt, die nach 20 Sekunden eh wieder vergessen ist. So’n Magazin landet vielleicht sogar auf dem Wohnzimmertisch oder wird Freunden gezeigt, dann ist das irgendwie mehr wert, als nur ein Bild am Handy. Finde auch cool, dass es gar nicht um die „perfekten“ Bilder geht, sondern eher um diese kleinen Alltagsmomente, die man sonst nie teilen würde.

    Und ich find gerade, dass dieses mit dem „gesehen werden“ so viel ausmacht – das geht ja echt oft unter, wenn man nicht direkt vor Ort ist oder mal spontan vorbeischauen kann. Vielleicht probier ich das auch mal mit meinen Eltern aus, allein schon, damit die meckern aufhört. Muss aber sagen, dafür sollte man echt dran bleiben und das nicht nur einmal machen, sonst verpufft der Effekt warscheinlich auch wieder schnell.

    Alles in allem, echt schön zu lesen, dass aus so ner fixen Idee wirklich ne langfristige Veränderung geworden ist – zeigt halt, dass ein bißchen Kreativität echt ne Menge bewegen kann.
    Ich find's vor allem gut, dass durch solche Hefte eben nicht mehr jedes Telefongespräch so ein Pflichttermin mit schlechtem Gewissen ist, sondern es mal richtig entspannt und locker zugeht – das haben viele Familien echt lange vermisst.
    Also was ich mich jetzt gefragt habe bei dem beitrag un den storys, ob das mit dem verschicken von dem Magazin wirklich so einfach is wie alle schreibn? Ich kann mir nciht vorsteln, dass die Fotos dann immer auch gut rauskomm, meine Tante hatt mal sowas versucht aber ihre Bilder warn total verschwommen und sie hat sich aufgeregt dass sie nich selber was ändern konnt. Eventuell is das hier anderes aber das versteh ich nich ganz. Und wenns immer nur Fotto gibt, wird es nich irgentwann langweilig? Stell mir das so vor, dass meine Oma dann nach 2 monaten meint jo habt ihr nix anderes erlebt als immer garten oder essen, aber ich weiss auch nich, vlt freuen die sich einfach jedes mal neu.

    Wäre vielleicht auch cool wenn man da mal ein bissl andere Sachen bring wie Rezepe oder witze oder so. Gibts dafür eigl ein app oder muss man das am laptop machen? Ich find sowas dann immer kompliziert weil mein PC macht was er will, und drucker spinnt auch ständig rum... ? Naja, hab jetzt nicht alles gelesen (so viel Text immer), aber finds schon nice wenn wenigstens die Schwiegereltern nicht immer so meckern dann, meine jedenfalls suchen auch immer nur irgendwas worüber sie nörgeln können.

    Und noch was: Wird das von Postboten gebracht oder digital? Weil meine Nachbarin hatte mal so ein digitales Foto-Dings da und ihre Eltern konnten das nicht gucken, weil sie kein Internet hatten... Muss man da jetzt extra Internet anschaffen oder kommt das als richtges Heft? Wär ja besser.

    Sorry, wenn ich was doppelt geschrieben hab, bin bei sowas immer bisschen verplant...

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Cosatto Giggle Hot Mom Kombikinderwagen F22 GaGaDumi Boston Maxi-Cosi Zelia S Trio Kinderkraft ESME 
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
    Preis 535,57 € 699,00 € 339,99 € 263,64 € 238,00 €
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