Digitale Kindeswohlgefährdung
Digitale Kindeswohlgefährdung


Schützen Sie Kinder vor digitalen Gefahren – praxisnah, fundiert und unverzichtbar für Eltern und Fachkräfte!
Kurz und knapp
- Das Buch Digitale Kindeswohlgefährdung bietet wertvolle Einblicke und Handlungsmöglichkeiten zum Schutz von Kindern im Internet und ist ein unverzichtbares Werkzeug für Sozialpädagogen und Fachkräfte in der Sozialen Arbeit.
- Es beschreibt eindringlich die Auswirkungen digitaler Medien auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und gibt Ratschläge für eine altersgerechte Mediennutzung mit konkreten Beispielen wie übermäßiges Gaming, problematischer Pornokonsum und Cybermobbing.
- Erfolgsberichte, wie der einer Mutter, zeigen, wie das Buch dabei hilft, Kinder sicherer in sozialen Medien zu begleiten und Konflikte konstruktiv zu lösen.
- Besonders hilfreich sind die Kapitel zu sozialpädagogischen Handlungsansätzen und Interventionsmöglichkeiten gegen Cybermobbing sowie sexualisierte Gewalt im Internet.
- Verfasst von erfahrenen Autor*innen, zeigt das Buch Wege auf, wie Fachkräfte ihre Grenzen überwinden können und bietet eine ideale Vorbereitung auf die digitalen Herausforderungen in den Bereichen Pädagogik und Sozialpädagogik.
- Das Buch beinhaltet nützliche Diskussionen über die Herausforderungen, denen pädagogische Organisationen täglich begegnen, und bietet effektive Strategien zur Lösung dieser Problematiken.
Beschreibung:
In der heutigen digitalen Welt stehen Eltern und Fachkräfte vor neuen Herausforderungen, wenn es darum geht, Kinder vor Gefahren im Internet zu schützen. Das Buch Digitale Kindeswohlgefährdung bietet hierfür wertvolle Einblicke und Handlungsmöglichkeiten. Es ist ein unverzichtbares Werkzeug für alle, die im Bereich der Sozialpädagogik und Soziale Arbeit tätig sind und sich mit den Risiken der digitalen Welt auseinandersetzen müssen.
Digitale Kindeswohlgefährdung beschreibt eindrücklich, wie digitale Medien die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen beeinflussen können. Die Autoren zeigen auf, wie eine altersgerechte Mediennutzung gewährleistet werden kann und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um Minderjährige zu stärken. Dabei werden konkrete Beispiele behandelt, mit denen sich viele Eltern und Fachkräfte identifizieren können: übermäßiges Gaming, problematischer Pornokonsum und Cybermobbing.
Eine Mutter, die das Buch gelesen hat, erzählte von der positiven Wendung, die sie in der Beziehung zu ihrem Sohn erlebte, nachdem sie gelernt hatte, wie man mit digitalen Herausforderungen umgeht. Mit den im Buch dargestellten Methoden konnte sie ihrem Sohn helfen, sich sicherer in den sozialen Medien zu bewegen und konstruktiv mit Konflikten umzugehen.
Besonders hervorzuheben sind die Kapitel zu den sozialpädagogischen Handlungsansätzen, die Fachkräfte dabei unterstützen, effektive Strategien gegen digital bedingte Problematiken zu entwickeln. Das Buch beleuchtet auch die Interventionsmöglichkeiten gegen Cybermobbing sowie sexualisierte Gewalt im Internet – Herausforderungen, mit denen viele Organisationen im pädagogischen Umfeld täglich konfrontiert sind.
Verfasst von erfahrenen Autor*innen, bietet Digitale Kindeswohlgefährdung darüber hinaus hilfreiche Diskussionen über die Grenzen der Fachkräfte und Organisationen und zeigt auf, wie diese überwunden werden können. Es eignet sich ideal für alle, die in den Bereichen Pädagogik, Sozialpädagogik oder in verwandten Fachgebieten aktiv sind und sich kompetent auf die digitalen Herausforderungen unserer Zeit vorbereiten möchten.
Letztes Update: 19.09.2024 22:22
FAQ zu Digitale Kindeswohlgefährdung
Was behandelt das Buch "Digitale Kindeswohlgefährdung"?
Das Buch vermittelt umfassendes Wissen über die Gefahren, die digitale Medien auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen haben können. Es beleuchtet Themen wie übermäßiges Gaming, problematische Mediennutzung, Cybermobbing und sexualisierte Gewalt im Internet.
Für wen ist das Buch geeignet?
"Digitale Kindeswohlgefährdung" ist ideal für Eltern, Pädagog*innen, Sozialpädagog*innen und Fachkräfte aus sozialen Berufen, die sich auf digitale Herausforderungen vorbereiten und Kinder sowie Jugendliche dabei unterstützen möchten, sicher mit Medien umzugehen.
Welche praktischen Tipps bietet das Buch?
Das Buch stellt konkrete Handlungsmöglichkeiten vor, wie Fachkräfte und Eltern eine altersgerechte Mediennutzung fördern, Kinder vor Cybermobbing schützen und gemeinsam mit ihnen digitale Konflikte bewältigen können.
Wer hat das Buch geschrieben?
Das Buch "Digitale Kindeswohlgefährdung" wurde von erfahrenen Autor*innen aus den Bereichen Pädagogik, Sozialarbeit und Sozialpädagogik geschrieben, die fundierte Einblicke in die Herausforderungen der digitalen Welt bieten.
Welche Beispiele behandelt das Buch?
Es werden praxisnahe Beispiele, wie problematischer Pornokonsum, Gaming-Sucht oder Konflikte in sozialen Medien, behandelt, mit denen sich viele Eltern und Fachkräfte identifizieren können.
Wie unterstützt das Buch Fachkräfte?
Es enthält sozialpädagogische Handlungsansätze und Interventionsmöglichkeiten, um Fachkräfte dabei zu unterstützen, effektive Strategien gegen digitale Risiken zu entwickeln, insbesondere in den Bereichen Cybermobbing und sexualisierte Gewalt.
Welche besonderen Kapitel bietet das Buch?
Besonders wertvoll sind die Kapitel über die Grenzen und Möglichkeiten von Fachkräften, die fundiert darlegen, wie diese Überforderungen überwinden können und nachhaltig wirksame Unterstützung leisten können.
Welche Vorteile bietet das Buch für Eltern?
Eltern erhalten hilfreiche Strategien, um ihre Kinder im Umgang mit digitalen Medien zu begleiten und eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen. Erfahrungsberichte zeigen die positiven Ergebnisse dieser Ansätze im Alltag.
Gibt es konkrete Lösungsansätze für Cybermobbing?
Ja, das Buch beschreibt detailliert, welche Interventionsmöglichkeiten Eltern und Fachkräfte gegen Cybermobbing ergreifen können, um Kinder und Jugendliche nachhaltig vor den negativen Auswirkungen zu schützen.
Wie hilft das Buch bei der Entwicklung einer verantwortungsvollen Mediennutzung?
Das Buch erklärt, wie eine altersgerechte und verantwortungsbewusste Mediennutzung gefördert werden kann, um Kinder und Jugendliche zu stärken und dabei ihre psychische Gesundheit zu schützen.