Ich war das Kind einer Zwangsarbeiterin


Bewegendes Zeitzeugnis: Entdecken Sie Identität, Liebe und Mut inmitten der Schrecken des Krieges!
Kurz und knapp
- Ich war das Kind einer Zwangsarbeiterin ist ein ergreifendes Buch über die Geschichte einer Tochter, die aus den tragischen Ereignissen des Zweiten Weltkriegs hervorgegangen ist.
- Das Buch bietet persönliche Einblicke in das Leben der Beteiligten und beleuchtet die gesellschaftlichen Herausforderungen, denen Maria Genitheim, die Tochter, gegenübersteht, darunter Diskriminierung und Anerkennung.
- Die Erzählung führt den Leser auf eine Reise zu den Wurzeln und zur Entdeckung der eigenen Identität, indem Maria Jahrzehnte später ihrer Mutter nach Polen folgt und unerwartet eine zweite Heimat erbt.
- Es ist eine unverzichtbare Lektüre für Interessierte der deutschen Geschichte und persönlicher Schicksale im Kontext des Zweiten Weltkriegs mit einer einzigartigen Mischung aus historischen Fakten und persönlichen Erlebnissen.
- Das Buch gehört zu den Kategorien 'Bücher', 'Sachbücher', 'Politik & Geschichte', 'Deutsche Geschichte' und 'Zweiter Weltkrieg' und bietet eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der Vergangenheit.
- Ich war das Kind einer Zwangsarbeiterin macht Geschichte lebendig und weckt Empathie, indem es die Herausforderungen und Nachwirkungen des Krieges nachvollziehbar macht.
Beschreibung:
Ich war das Kind einer Zwangsarbeiterin ist ein bewegendes Buch, das die Geschichte einer Tochter erzählt, die aus den verhängnisvollen Ereignissen des Zweiten Weltkriegs hervorgegangen ist. Inmitten des Krieges, als junge Menschen aus Polen als ZwangsarbeiterInnen nach Deutschland und Österreich verschleppt wurden, verändert die 14-jährige Janina Tarasek auf einem Tiroler Bauernhof das Schicksal ihrer Familie. Sie verliebt sich in den Hoferben und gebiert eine Tochter, die später die Autorin dieses ergreifenden Werkes wird.
Dieses Buch bietet nicht nur einen persönlichen Einblick in die Geschichte der Betroffenen, sondern beleuchtet auch die weitreichenden gesellschaftlichen Auswirkungen, mit denen Maria Genitheim, die Tochter, konfrontiert wird. Die Diskriminierung als „lediges“ Kind und die Herausforderungen, die sie als Teil einer Pflegefamilie und der späten, halbherzigen Anerkennung durch die Bauernfamilie erlebte, laden den Leser dazu ein, über die Schrecken und Nachwirkungen des Krieges nachzudenken.
Jahrzehnte später folgt Maria den Spuren ihrer Mutter nach Polen und erbt unerwartet eine zweite Heimat. Diese Erbschaft ist nicht nur materiell, sondern schenkt ihr auch Frieden und Identität. „Ich war das Kind einer Zwangsarbeiterin“ ist mehr als ein Buch – es ist eine Reise zu den Wurzeln, die sowohl die Herausforderung als auch die Entdeckung der eigenen Identität thematisiert.
Für Leser, die sich für deutsche Geschichte und persönliche Schicksale im Kontext des Zweiten Weltkriegs interessieren, ist dieses Buch eine unverzichtbare Lektüre. Es bietet nicht nur eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, sondern verbindet historische Fakten mit einer ergreifenden persönlichen Erzählung. Die Kategorien 'Bücher', 'Sachbücher', 'Politik & Geschichte', 'Deutsche Geschichte' und 'Zweiter Weltkrieg' bieten den idealen Rahmen für ein Werk, das Geschichte lebendig macht und Empathie weckt.
Letztes Update: 12.01.2025 06:43
FAQ zu Ich war das Kind einer Zwangsarbeiterin
Worum geht es in dem Buch „Ich war das Kind einer Zwangsarbeiterin“?
Das Buch erzählt die bewegende Geschichte von Maria Genitheim, die als Kind einer polnischen Zwangsarbeiterin auf einem Tiroler Bauernhof geboren wurde. Es schildert die Herausforderungen des Lebens während und nach dem Zweiten Weltkrieg sowie die Suche nach Identität und Versöhnung mit der Vergangenheit.
Für wen ist dieses Buch geeignet?
Das Buch ist ideal für Leser, die sich für deutsche Geschichte, die persönlichen Schicksale der Betroffenen des Zweiten Weltkriegs und Themen wie Identität und Gesellschaft interessieren.
Wie ist die Erzählweise des Buches?
Das Werk kombiniert eine ergreifende persönliche Erzählung mit historischen Fakten und beleuchtet dabei sowohl gesellschaftliche als auch familiäre Herausforderungen im Kontext des Zweiten Weltkriegs.
Ist das Buch historisch genau recherchiert?
Ja, das Buch basiert auf den persönlichen Erlebnissen der Autorin und bietet darüber hinaus eine tiefgründige Auseinandersetzung mit den historischen Hintergründen des Zweiten Weltkriegs.
Welche Themen werden im Buch behandelt?
Das Buch thematisiert die Schrecken des Zweiten Weltkriegs, das Leben von ZwangsarbeiterInnen, Diskriminierung, die Suche nach Heimat und Identität sowie gesellschaftliche und familiäre Herausforderungen.
Haben sich Leser positiv über das Buch geäußert?
Das Werk wurde von Lesern für seine emotionale Tiefe und die Verbindung von Geschichte und persönlicher Erzählung gelobt. Es sensibilisiert für ein oft übersehenes Kapitel der Geschichte.
Was unterscheidet dieses Buch von anderen Büchern über den Zweiten Weltkrieg?
Das Buch verbindet eine intime persönliche Geschichte mit einer kritischen Auseinandersetzung der gesellschaftlichen Nachwirkungen des Krieges. Es bietet außerdem eine ungewöhnliche Perspektive aus der Sicht eines Kindes einer Zwangsarbeiterin.
Wird im Buch die Perspektive der ZwangsarbeiterInnen umfassend beleuchtet?
Ja, die Geschichte beleuchtet das Schicksal der Zwangsarbeiter und ihre oft schwierigen Lebensbedingungen. Auch die Lebenswege ihrer Nachkommen werden ausführlich thematisiert.
Welchen Mehrwert bietet das Buch für geschichtlich interessierte Leser?
Das Buch stellt ein differenziertes Bild des Lebens während und nach dem Krieg dar und verbindet historische Fakten mit emotional packenden Erzählungen. Es regt zum Nachdenken über die Nachwirkungen des Krieges an.
Wo kann ich das Buch kaufen?
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