Wie man Kinderbilder nicht betrachten soll
Wie man Kinderbilder nicht betrachten soll


Lassen Sie Kinder frei schöpfen – fördern Sie ihre Kreativität unvoreingenommen und nachhaltig!
Kurz und knapp
- Wie man Kinderbilder nicht betrachten soll ist ein einzigartiges Werk, das die Sichtweise auf kindliche Kreativität verändert und zeigt, welche Auswirkungen interpretierende Bemerkungen auf die Freude der Kinder beim Malen haben können.
- Der bekannte Pädagoge Arno Stern illustriert, wie die Erwartungshaltungen von Erwachsenen die Kreativität der Kinder beeinflussen und führt anhand von einfühlsamen Anekdoten durch das Thema.
- Leser erfahren, wie Kinder im "Malort" von Arno Stern in einer geschützten Umgebung frei und ohne äußere Bewertungen malen können und so ihre ureigene Ausdrucksweise entwickeln.
- Diese unbeschwerte Kreativität der Kinder korrespondiert mit aktuellen Erkenntnissen aus der Epigenetik und Hirnforschung, welche die Bedeutung der autonomen Kunstentwicklung unterstreichen.
- Das Buch dient als Leitfaden für Eltern und Pädagogen und bietet faszinierende Einblicke in die Förderung von kindlicher Kreativität jenseits von Bewertungen.
- Wie man Kinderbilder nicht betrachten soll inspiriert, die Freiheit und Originalität kleiner Künstler zu unterstützen, anstatt sie zu beurteilen.
Beschreibung:
Wie man Kinderbilder nicht betrachten soll ist ein einzigartiges Werk, das unsere Sichtweise auf die kindliche Kreativität revolutioniert. Oft sind wir dazu geneigt, die kleinen Meisterwerke unserer Kinder zu interpretieren und zu bewerten. Doch diese scheinbar harmlosen Kommentare können ungeahnte Folgen haben.
Der bekannte Pädagoge Arno Stern zeigt in diesem Buch anhand einfühlsamer Anekdoten, wie unsere interpretierenden Bemerkungen die unverfälschte Freude und Freiheit der Kinder beim Malen beeinflussen können. Kinder beginnen, das zu zeichnen, was Erwachsene erwarten, und verlieren dabei oft die Begeisterung für das Spiel mit Farben und Formen. Genau das behandelt Wie man Kinderbilder nicht betrachten soll: ein Aufruf, die kindliche Kreativität unvoreingenommen zu unterstützen.
Stellen Sie sich vor, ein Kind, das frei von äußeren Bewertungen malen darf, wächst mit einem instinktiven Verständnis für Farben und Formen auf. Diese Freiheit ermöglicht es ihm, ganz zu seiner ureigenen Ausdrucksweise zu finden und das Selbstbewusstsein zu entwickeln, das durch Lob oder Kritik von außen oft gehemmt wird.
Im Buch lernt der Leser, wie im sogenannten "Malort" von Arno Stern Kinder die Möglichkeit haben, in einer geschützten Umgebung ohne jegliche Erwartungshaltung zu gestalten. Hier, fernab von belehrenden Kommentaren, wird deutlich, dass Kinder von Natur aus bestimmte Muster und Strukturen nutzen, um sich auszudrücken. Diese Erkenntnisse korrespondieren mit aktuellen Forschungen in der Epigenetik und Hirnforschung, die zeigen, wie prägend diese unbeschwerte Kreativität sein kann.
Wie man Kinderbilder nicht betrachten soll ist nicht nur ein Buch, sondern ein Leitfaden für Eltern, Pädagogen und alle, die sich für die Entwicklung kindlicher Kreativität interessieren. Die Lektüre bietet faszinierende Einblicke in die autonome Welt der Kinderkunst und inspiriert dazu, die Freiheit und Originalität kleiner Künstler zu fördern, anstatt sie zu beurteilen.
Letztes Update: 21.09.2024 18:37
FAQ zu Wie man Kinderbilder nicht betrachten soll
Für wen ist das Buch "Wie man Kinderbilder nicht betrachten soll" geeignet?
Dieses Buch richtet sich an Eltern, Erzieher, Lehrer und alle, die kindliche Kreativität verstehen und fördern möchten. Es ist besonders wertvoll für Menschen, die ihre Sichtweise auf Kinderkunst hinterfragen möchten.
Welche Kernaussage vermittelt das Buch?
Das Buch zeigt, wie Erwachsene durch übermäßige Interpretation oder Bewertung unbewusst die kreative Freiheit von Kindern einschränken. Es unterstreicht die Bedeutung unvoreingenommener Unterstützung kindlicher Ausdrucksweisen.
Welchen Ansatz verfolgt der Pädagoge Arno Stern?
Arno Stern propagiert die Idee des "Malorts", einen geschützten Raum, in dem Kinder ohne Bewertungen malen können. Es geht darum, ihnen die Freiheit zu lassen, sich original und authentisch auszudrücken.
Wie hilft das Buch, Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen?
Es sensibilisiert Erwachsene dafür, wie Bewertungen oder Lob den natürlichen Ausdrucksdrang von Kindern beeinflussen können, und ermuntert dazu, Kindern die Freiheit zur kreativen Entfaltung zu geben.
Wie korreliert das Buch mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen?
Das Buch verweist auf Erkenntnisse aus der Epigenetik und Hirnforschung, die zeigen, wie wichtig eine unbeschwerte kindliche Kreativität für die langfristige Entwicklung von Selbstbewusstsein und Problemlösungsfähigkeiten ist.
Warum sollte ich dieses Buch kaufen?
"Wie man Kinderbilder nicht betrachten soll" bietet wertvolle Einblicke und praktische Tipps, um Kinder in ihrer Kreativität zu stärken. Es ist ein inspirierender Leitfaden für alle, die die kindliche Originalität fördern möchten.
Gibt es konkrete Beispiele oder Anekdoten im Buch?
Ja, Arno Stern illustriert seine Erkenntnisse anhand einfühlsamer Anekdoten, die veranschaulichen, wie interpretierende Bemerkungen das kreative Verhalten von Kindern beeinflussen können.
Wie kann ich das Gelernte praktisch umsetzen?
Das Buch gibt konkrete Vorschläge, wie Erwachsenen es gelingen kann, unvoreingenommen mit Kinderzeichnungen umzugehen und spielerische Kreativität zu fördern, ohne Druck oder Erwartungen auszuüben.
Was ist der "Malort" und welche Rolle spielt er?
Der "Malort" ist ein geschützter Raum, in dem Kinder ungestört und ohne Bewertungen malen können. Diese Umgebung ermöglicht es ihnen, frei ihrer eigenen Kreativität zu folgen.
Welche langfristigen Vorteile hat unvoreingenommene Kreativförderung für Kinder?
Kinder entwickeln ein stärkeres Selbstbewusstsein, eine originelle Ausdrucksweise und ein intuitives Verständnis für Farben und Formen, wenn sie frei von äußeren Bewertungen kreativ sein dürfen.