Zur Position des kommerziellen Kinderhörspiels im Deutschland der 80er Jahre
Zur Position des kommerziellen Kinderhörspiels im Deutschland der 80er Jahre


"Erleben Sie die prägende Hörspielgeschichte der 80er – ein Muss für Medien- und Kulturliebhaber!"
Kurz und knapp
- Zur Position des kommerziellen Kinderhörspiels im Deutschland der 80er Jahre bietet eine fundierte Analyse darüber, wie das Kinderhörspiel eine Generation prägte und durch Annette Bastians These verdeutlicht wird, dass Kinder dieser Zeit nachhaltig beeinflusst wurden.
- Das Buch ist besonders wertvoll für Eltern der 80er Jahre, die das kulturelle Erbe dieser Unterhaltungsform verstehen möchten und bietet eine Verbindung zur eigenen Kindheit.
- Es erfolgt eine klare Abgrenzung zwischen kommerziellem Kinderhörspiel und öffentlich-rechtlichem Pendant, bietet dabei einen umfassenden Überblick und vertieft das Verständnis für den Medienkonsum der Kinder.
- Die geschichtliche Genauigkeit, mit der Ulrich Goetz die Entwicklung des Kinderhörspiels beschreibt, weckt Interesse und vermittelt, wie Medien Kinder damals beeinflussten.
- Die Arbeit enthält ein aufschlussreiches Interview mit Jörgpeter Ahlers vom NDR und bietet eine Liste von Internetverweisen zur Vertiefung des Wissens.
- Die Mischung aus historischen Einblicken und aktuellen Reflexionen macht das Werk zu einem lehrreichen Erlebnis, das langfristig nachwirkt.
Beschreibung:
Zur Position des kommerziellen Kinderhörspiels im Deutschland der 80er Jahre ist eine faszinierende Studienarbeit, die sich mit einem entscheidenden Jahrzehnt für die Entwicklung des Kinderhörspiels in Deutschland auseinandersetzt. Diese Arbeit ist ein wertvolles Stück für alle, die sich mit Mediengeschichte, insbesondere der Hörspielgeschichte, befassen möchten.
Das Buch bietet eine eingehende Analyse des kommerziellen Kinderhörspiels der 80er Jahre und beleuchtet, wie diese Form der Unterhaltung eine ganze Generation prägte. Ulrich Goetz, der Autor, nimmt die Leser auf eine Reise durch die Entwicklungen dieser Zeit mit und stützt sich dabei auf Annette Bastians These. Diese besagt, dass das kommerzielle Kinderhörspiel deutsche Kinder, die zwischen 1975 und 1985 geboren wurden, nachhaltig beeinflusst hat.
Für Eltern, die selber in den 80ern aufgewachsen sind oder solche, die das kulturelle Erbe dieses wichtigen Medienformats verstehen möchten, liefert Zur Position des kommerziellen Kinderhörspiels im Deutschland der 80er Jahre wertvolle Einsichten. Es ist mehr als nur eine historische Abhandlung – es ist ein Medium, das hilft, sich mit der eigenen Kindheit zu verbinden oder die Kindheit einer anderen Generation besser zu verstehen.
Der Leser wird durch eine präzise Abgrenzung des kommerziellen Kinderhörspiels von seinem öffentlich-rechtlichen Pendant geführt. Goetz schafft es, diesen Unterschied klar hervorzuheben, was nicht nur Medienwissenschaftlern, sondern auch interessierten Eltern einen umfassenden Überblick ermöglicht. Er geht mit einer geschichtlichen Genauigkeit ans Werk, die das Interesse weckt und das Verständnis dafür, wie Medien Kinder damals wie heute beeinflussen, vertieft.
Abgerundet wird die Arbeit durch ein Interview mit Jörgpeter Ahlers, dem Redaktionsleiter für Kinder bei NDR, sowie durch eine Liste von Internetverweisen, die den Leser dazu ermutigen, sein Wissen über das Thema zu erweitern. Diese zusätzlichen Ressourcen machen die Lektüre von Zur Position des kommerziellen Kinderhörspiels im Deutschland der 80er Jahre zu einem lehrreichen Erlebnis, das lange nachwirkt.
Letztes Update: 24.09.2024 22:56
FAQ zu Zur Position des kommerziellen Kinderhörspiels im Deutschland der 80er Jahre
Was behandelt das Buch "Zur Position des kommerziellen Kinderhörspiels im Deutschland der 80er Jahre"?
Das Buch untersucht die Entwicklung und den Einfluss des kommerziellen Kinderhörspiels im Deutschland der 1980er Jahre. Es beleuchtet, wie diese Form der Unterhaltung eine ganze Generation prägte und gibt einen differenzierten Einblick in die Mediengeschichte.
Wer ist die Zielgruppe dieses Buches?
Das Buch richtet sich an Medienwissenschaftler, geschichtsinteressierte Erwachsene, Eltern, die in den 80er Jahren aufgewachsen sind, sowie an alle, die das kulturelle Erbe des kommerziellen Kinderhörspiels besser verstehen möchten.
Welche Themen werden im Buch besonders hervorgehoben?
Das Buch thematisiert die Abgrenzung zwischen kommerziellen und öffentlich-rechtlichen Kinderhörspielen, die kulturellen und gesellschaftlichen Einflüsse auf Kinder sowie die Nachhaltigkeit dieser Medien auf eine ganze Generation.
Warum ist das Buch auch für Eltern interessant?
Eltern können durch das Buch eine Verbindung zu ihrer eigenen Kindheit herstellen oder Einblicke in die Kindheit der 80er-Jahre-Generation gewinnen, um die kulturellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten besser zu verstehen.
Welche Forschungsansätze nutzt der Autor Ulrich Goetz?
Ulrich Goetz analysiert die Hörspielgeschichte mit geschichtlicher Präzision und stützt sich auf wissenschaftliche Thesen wie Annette Bastians Studie über den Einfluss kommerzieller Kinderhörspiele der 1980er Jahre.
Gibt es zusätzliche Inhalte im Buch?
Ja, das Buch enthält ein Interview mit Jörgpeter Ahlers, Redaktionsleiter für Kinder beim NDR, sowie eine Liste mit Internetverweisen für eine weiterführende Recherche.
Wie unterscheidet sich das Buch von anderen Studien zur Mediengeschichte?
Das Buch verbindet wissenschaftliche Analyse mit emotionalen und kulturellen Einblicken, wodurch es sowohl für Experten als auch für ein breiteres Publikum zugänglich wird.
Welche Zielsetzung verfolgt das Buch?
Das Buch möchte vermitteln, wie die kommerziellen Kinderhörspiele der 80er Jahre eine Generation nachhaltig beeinflusst haben und die Bedeutung dieses Mediums in der Mediengeschichte verdeutlichen.
Ist das Buch auch für Sammler oder Hörspielfans interessant?
Absolut. Das Buch bietet wertvolle historische Hintergründe und Einblicke in die Entwicklung des Hörspiels und ist somit ideal für Sammler und leidenschaftliche Fans von Kinderhörspielen.
Wie unterstützt das Buch die Auseinandersetzung mit Kindheit und Medienvergangenheit?
Es stellt eine Verbindung zur eigenen oder fremden Kindheit her und zeigt, wie Medien die kulturellen und sozialen Werte von Kindern prägen, sowohl damals als auch heute.