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    Singen beruhigt Babys, stärkt Eltern und fördert Bindung – neue Studien und Trends im Familienalltag

    31.05.2025 177 mal gelesen 7 Kommentare

    Studie: Singen beruhigt Babys und stärkt Eltern

    Eine aktuelle Studie, veröffentlicht im Fachjournal Child Development, zeigt, dass Singen nicht nur Babys beruhigt, sondern auch das Wohlbefinden der Eltern stärkt. Für die Untersuchung wurden 110 Eltern mit ihren durchschnittlich vier Monate alten Babys begleitet. In diesem sensiblen Alter reagieren Kinder besonders auf Töne und emotionale Signale.

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    Die Eltern wurden dazu ermutigt, häufiger zu singen und Musik gezielt zur Beruhigung und zum Beziehungsaufbau einzusetzen. Das Ergebnis: Die Babys wirkten ausgeglichener, lächelten mehr und zeigten weniger Unruhe. Gleichzeitig verbesserten sich auch Stimmung und Wohlbefinden der Eltern deutlich. Das gemeinsame Singen schuf eine liebevolle Atmosphäre, senkte den Stress und stärkte die emotionale Bindung zwischen Eltern und Kind. Dr. Samuel Mehr von der Universität Auckland, einer der leitenden Forscher, betont: „Eine einfache, aber wirkungsvolle Möglichkeit, Nähe zu schaffen.“

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    „Eine einfache, aber wirkungsvolle Möglichkeit, Nähe zu schaffen“, sagt Dr. Samuel Mehr von der Universität Auckland.
    • 110 Eltern mit Babys im Alter von etwa vier Monaten nahmen teil
    • Babys waren ausgeglichener und lächelten mehr
    • Eltern profitierten ebenfalls durch weniger Stress und mehr Wohlbefinden

    Infobox: Singen fördert laut Studie die Entwicklung von Babys und stärkt die Eltern-Kind-Bindung. (Quelle: BILD)

    Psychologe zeigt Einschlafritual, mit dem Eltern ihre Kinder ein Leben lang prägen

    Der Psychologe und Social-Media-Coach Ramón Schlemmbach aus Schwerin hat mit einem Einschlafritual auf TikTok große Aufmerksamkeit erregt. In seinem Video, das zwei Millionen Aufrufe erzielte, spricht er mit seinen Kindern positive Sätze wie „Ich bin ein Geschenk für die Welt“ oder „Ich mag mich. Ich bin schlau, ich bin schön, ich bin immer gut genug. Mama und Papa lieben mich.“ Die Kinder wiederholen diese Affirmationen vor dem Schlafengehen.

    Schlemmbach begann das Ritual, als sein Sohn etwa anderthalb Jahre alt war. Heute, mit sieben Jahren, sei der Sohn fast zu alt dafür, aber die vierjährige Schwester liebe das Ritual. In der Psychologie ist laut Schlemmbach gut belegt, dass positive Affirmationen und Manifestationen wirken können. Eine Psychotherapeutin bestätigt, dass sie Affirmationen in der Therapie nutzt, um den Selbstwert zu steigern. Schlemmbach betont, dass Kinder wie ein unbeschriebenes Blatt seien und positive Gedanken besonders gut aufnehmen. Kritische Stimmen befürchten, dass zu viel Selbstbewusstsein zu Arroganz führen könnte, doch Schlemmbach widerspricht: Wahres Selbstbewusstsein habe nichts mit Arroganz zu tun.

    „Wir beeinflussen unsere Kinder die ganze Zeit. Warum also nicht auf eine positive Art und Weise?“ – Ramón Schlemmbach
    • Video mit Einschlafritual erreichte zwei Millionen Aufrufe
    • Positive Affirmationen können Kinder ein Leben lang prägen
    • Psychologen sehen darin eine große Chance für die Entwicklung des Selbstwertgefühls

    Infobox: Positive Einschlafrituale mit Affirmationen können laut Psychologen die kindliche Entwicklung nachhaltig stärken. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    49 abgelehnte Vorschulkinder: Eltern machen Schulbehörde Vorwürfe

    In der Hamburger Hafencity wurden in diesem Jahr 48 Kinder an der Grundschule Am Baakenhafen nicht in die Vorschulklassen aufgenommen. Von 117 angemeldeten Kindern erhielten nur 69 einen Platz. Die Eltern der abgelehnten Kinder sind in Sorge und kritisieren die Schulbehörde für eine unzureichende Planung der Schulkapazitäten im wachsenden Stadtteil.

    Die Vergabe der Vorschulplätze erfolgte nach den Kriterien Geschwisterkind, Sprachförderbedarf und Entfernung zur Schule. 13 Sprachförderkinder, 31 Geschwisterkinder und 25 Kinder aus dem näheren Umfeld wurden aufgenommen. Das letzte aufgenommene Kind hatte einen Schulweg von unter 250 Metern. Die Schulbehörde sieht keinen Anlass, eine weitere Vorschulklasse zu eröffnen, da es zu wenige Kinder mit Sprachförderbedarf gebe. Die Eltern fordern kurzfristige Maßnahmen zur Kapazitätserweiterung und eine bessere Planung für die kommenden Jahre. Ein offener Brief an die Schulbehörde blieb bisher unbeantwortet.

    Anmeldungen Vorschule Aufnahmen Abgelehnte Kinder
    117 69 48
    • Platzvergabe nach Geschwisterkind, Sprachförderbedarf, Entfernung
    • Eltern fordern bessere Planung und kurzfristige Lösungen
    • Schulbehörde sieht keinen Anlass für zusätzliche Vorschulklasse

    Infobox: In der Hafencity fehlen Vorschulplätze, Eltern kritisieren die Schulplanung und fordern mehr Kapazitäten. (Quelle: t-online - Hamburg)

    Einzelkind: Das perfekte Eltern-Dasein ist nur mit einem Kind möglich

    Der Artikel thematisiert den gesellschaftlichen Wandel im Umgang mit Einzelkindern. Während das Einzelkind lange als Problemfall galt, bekennen sich immer mehr Familien zum Prinzip „One and done“. Einzelkinder werden dabei oft besonders umsorgt und wie kostbare Kunstwerke behandelt. Der Artikel beleuchtet, was Eltern dabei nicht bedenken und welche Herausforderungen Einzelkindern später begegnen könnten.

    • Trend zum Einzelkind nimmt zu
    • Eltern investieren viel Aufmerksamkeit in ein Kind
    • Der Artikel diskutiert mögliche Folgen für die Entwicklung der Kinder

    Infobox: Immer mehr Familien entscheiden sich bewusst für ein Einzelkind und setzen damit neue Akzente in der Erziehung. (Quelle: WELT)

    Mein Sohn, der Neonazi – woran Eltern erkennen, ob ihr Kind nach rechts driftet

    Rechtsextremismus ist laut Bericht in der Jugendkultur angekommen. Jugendliche posten Symbole, singen zu Rechtsrock-Songs auf TikTok und tragen Kleidung mit eindeutigen Codes. Die Protagonisten sind teilweise sehr jung. Der Artikel beschreibt, wie Eltern Anzeichen einer Radikalisierung erkennen können und wie sie richtig reagieren sollten: mit Verständnis, aber auch klarer Haltung.

    Der Weg eines Aussteigers aus der Szene kann hart und lang sein, eine ideologische Distanzierung dauert oft Jahre. Der Artikel gibt Hinweise auf typische Anzeichen und betont die Bedeutung von Geduld und Unterstützung durch die Familie.

    • Rechtsextreme Symbole und Musik in sozialen Medien
    • Eltern sollen aufmerksam auf Veränderungen achten
    • Aussteiger benötigen oft jahrelange Unterstützung

    Infobox: Rechtsextreme Tendenzen bei Jugendlichen sind erkennbar, Eltern sollten aufmerksam und unterstützend reagieren. (Quelle: STERN.de)

    Kirmes, Backen und Co.: 5 Dinge, die (fast) alle Eltern insgeheim hassen – und dennoch ertragen

    Der Artikel listet fünf typische Aktivitäten auf, die viele Eltern zwar regelmäßig mitmachen, aber insgeheim nicht mögen. Dazu gehören Elternabende, Backen, Kirmesbesuche, Schwimmkurse und der Umgang mit anderen Eltern. Beim Elternabend sitzen Eltern auf zu kleinen Stühlen und müssen oft überflüssige Fragen ertragen. Beim Backen verlieren Kinder schnell die Lust, hinterlassen aber ein Chaos. Kirmesbesuche sind nach kurzer Zeit anstrengend und teuer. Schwimmkurse bedeuten für Eltern viel Aufwand, besonders im Winter. Am anstrengendsten empfinden viele Eltern jedoch den Umgang mit anderen, oft besserwisserischen Eltern.

    1. Elternabende: Unbequeme Stühle, langwierige Diskussionen
    2. Backen: Viel Chaos, wenig Mithilfe der Kinder
    3. Kirmesbesuche: Teuer, laut, nach kurzer Zeit anstrengend
    4. Schwimmkurs: Viel Aufwand, besonders im Winter
    5. Andere Eltern: Besserwisser und zusätzliche Aufgaben

    Infobox: Viele Eltern empfinden typische Familienaktivitäten als Belastung, machen sie aber ihren Kindern zuliebe dennoch mit. (Quelle: Eltern.de)

    Quellen:

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    Haha, ich musste echt schmunzeln bei der Stelle mit dem Backen und dem Chaos – das ist bei uns zu Hause echt jedes Mal genauso. Mein Sohn isst den Teig schon weg, bevor überhaupt ein Keks auf dem Blech liegt und ich darf das Schlachtfeld dann aufräumen. Schwimmkurse im Winter sind auch richtig übel, find ich. Diese stickigen Umkleiden, alles klatschnass und dann friert man sich draußen den Hintern ab, alles nur damit das Kind planschen kann (und am Ende will’s dann doch erstmal nicht alleine ins Wasser). Und ja, Elternabende: Ich frag mich immer, wie viel man da wirklich regeln kann, wenn eh alle nur auf ihre eigene Meinung pochen.

    Vor allem der letzte Punkt mit den anderen Eltern hat mich getriggert. Ich finde dieses unterschwellige Wettrüsten bei vielen Eltern so unnötig – ständiges Vergleichen, Besserwisser-Tipps (ohne gefragt zu werden!), und dann noch dieses “meiner macht das schon seit er zwei ist”. Ganz ehrlich, ich mach viele Sachen gerne fürs Kind, aber manches wird einem dadurch echt vermiest. Am Ende macht man’s eh für die Kleinen, aber ein bisschen Ehrlichkeit unter Eltern würde da schon helfen, find ich.

    Aber witzig, von außen klingt Familie immer so harmonisch – die Realität ist halt oft mehr Keks-Krümel auf dem Teppich als Instagram-Idylle.
    Uh und ich dachte es gibt jetzt mehr vorschulpläzte, weils ja so viel gebaut wird überall. Aber anscheinend ist das gar nciht so, was bringt das dann den Kindern. Hätte mal gedacht die schulbehörde hockt da mit n plan und alles klappt einfach? trajum ich mich immer mit den anschlüssen dann, weil ja auch viele wegziehn wenns nicht klappt.
    Ich kapier irwie nich warum die andren Eltern immer soviel drama machen um Vorschulplätze weil wen man halt keins kriegt muss man halt warten und bringt eh nix jetzt dauernt Briefe zu schreibn, is ja nich so als ob die Schule jetzt auf einmal für jeden ne extraklasse bauen kann lol.
    Ich musste gerade bei Krümelmonster83 echt schmunzeln, vor allem über dieses ständige heimliche Vergleichen unter Eltern – das nervt mich auch so oft. Worauf ich hier aber noch eingehen wollte: Das mit den fehlenden Vorschulplätzen in der Hafencity ist ja echt heftig! Ich find das echt erschreckend, wie wenig da scheinbar geplant wird, obwohl doch eh klar ist, dass in so einem Stadtteil immer mehr Familien zuziehen. Irgendwie hat man das Gefühl, dass die Verantwortlichen denken, Kinder tauchen einfach plötzlich in Massen auf – und dann sind sie aber völlig überfordert, sobald’s daran geht, genug Plätze zu schaffen. Finde es auch krass für die betroffenen Eltern, vor allem wenn man sich da als Familie total drauf einstellt und dann heißt’s plötzlich: „Sorry, kein Platz für Ihr Kind?“ Was macht man denn dann? Nicht jeder kann mal eben innerhalb von ein paar Tagen Alternativen aus dem Hut zaubern. Und ganz ehrlich, die Kinder tun mir auch leid – fühlen sich ja sicher erstmal total ausgeschlossen. Für die Kids ist das schon eine blöde erste Erfahrung mit „Warten“ oder „Nicht-genommen-werden“. Ich denk da immer, wer so viel Wert auf frühe Förderung legt, sollte auch dafür sorgen, dass die Strukturen halbwegs stimmen…

    Was ich auch noch spannend finde im Zusammenhang mit den Einzelkindern: Das Bild von der perfekten Familie hat sich echt geändert in den letzen Jahren. Früher war Einzelkind irgendwie immer schief angesehen, heute ist’s fast schon trendy. Ich kenne im Freundeskreis auch mehr Paare, die bewusst nur ein Kind wollen, allein schon wegen dem Stress mit Betreuungsplätzen, Schule usw. Aber ich frage mich auch oft, wie das später für die Kids ist, ob die dann wirklich was verpassen oder halt einfach andere Dinge lernen. Ich seh das selber auch gar nicht mehr so eng, ehrlich gesagt. Lieber eins und dafür klappt alles, als sich komplett zu übernehmen und dann sind am Ende alle gestresst.

    Das mit den Rechtsrock-Symbolen bei Jugendlichen ist natürlich nochmal ganz was anderes und da krieg ich ehrlich gesagt immer ein bißchen Angst, wie schnell sowas heute online abrutschen kann. Weiß manchmal nicht, wie man da als Elternteil überhaupt noch den Überblick behalten soll ohne dass die Kids gleich dicht machen. Da reichen offenes Gespräch und „Augen auf“ halt manchmal nicht mehr, wenn Social Media seine eigenen Gesetze macht…

    Naja, jedenfalls – spannend, was heutzutage so alles zum Elternsein dazugehört. Da bleibt neben Keks-Krümeln und besserwisserischen Ratschlägen manchmal echt nicht mehr viel Zeit, einfach nur zu genießen, oder?
    Also der Punkt mit den abgelehnten Vorschulkindern beschäftigt mich ehrlich gesagt schon, weil davon irgendwie viel zu selten ernsthaft geredet wird. Ich mein, jetzt gerade in Hamburg, aber das ist ja in anderen Städten auch nicht viel besser. Als Mutter kommt man sich da echt hilflos vor: du willst ja deinem Kind den besten Start in die Schulzeit geben, meldest brav an und dann reicht der Platz schlicht nicht. Es geht dabei ja auch nicht nur um “Komfort” oder weil’s halt nett wäre – für manche Familien geht’s konkret drum, wie sie überhaupt Job und Familie auf die Reihe bekommen sollen, wenn plötzlich keine Betreuung da ist.

    Mich nervt da einfach dieses ständige Hin- und Herschieben der Verantwortung. Die Behörde sagt, die Zahlen reichen nicht für noch ne Vorschulklasse, dabei liegen ja die Anmeldungen vor der Nase, wie’s im Artikel steht. Und dann bleiben die Eltern so lang auf heißen Kohlen sitzen und werden oft nicht mal anständig informiert. Aber von “besserer Planung” redet immer nur jemand, wenn’s pressiert – im Alltag, wenn gar nichts los ist, passiert einfach nichts. Ehrlich, es müsste viel mehr Druck geben, auch mal kurzfristig was zu bewegen, statt die Familien immer vertrösten.

    Und was halt echt niemand bedenkt: für die Kinder ist das auch brutal. Die checken schon, wenn ihre Freunde in die Vorschule dürfen und sie nicht. Da kannst du noch so viel singen und Affirmationen aufsagen, der Frust bleibt trotzdem hängen. Es hilft Eltern vielleicht beim eigenen Stress, zu singen oder solche Rituale zu machen (ich find das sogar gut, ehrlich), aber wenn dann strukturell so viele Dinge schief gehen wie bei der Kita- oder Vorschulplatzvergabe, hilft eben irgendwann auch kein Liedchen mehr gegen den Ärger.

    Naja, sorry fürs Abschweifen, aber das musste mal raus. Ich wär gespannt zu hören, wie das bei anderen in anderen Städten so läuft?
    Mal ehrlich, ich hätte vorher nie gedacht, dass so simples Singen so viel bewirken kann – schön, dass das hier mal von Studien bestätigt wird. Und das mit dem Einschlafritual und den positiven Sprüchen find ich auch spannend, wobei ich dir, Krümelmonster83, recht gebe: Der Alltag sieht da oft anders aus, vor allem wenn Stress oder Chaos überwiegt. Aber vielleicht hilft ja gerade in den stressigen Momenten ein Lied, um wieder runterzukommen und die Verbindung zum Kind nicht zu verlieren.
    Ich find den Punkt mit dem Einzelkind mega spannend, darüber redet man ja sonst voll selten offen. Hab selbst eins und manchmal denkt man schon, ob man da vielleicht was verpasst – aber eigentlich passt’s für uns so genau wie’s ist. Die ganzen Meinungen und Diskussionen im Umfeld dazu nerven manchmal mehr als das echte Familienleben selbst.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Cosatto Giggle Hot Mom Kombikinderwagen F22 GaGaDumi Boston Maxi-Cosi Zelia S Trio Kinderkraft ESME 
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
    Preis 535,57 € 699,00 € 339,99 € 263,64 € 238,00 €
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