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    Steigende Inobhutnahmen in Mecklenburg-Vorpommern: Besorgniserregende Tendenz für Familien

    10.10.2025 159 mal gelesen 4 Kommentare

    Steigende Inobhutnahmen in Mecklenburg-Vorpommern

    In Mecklenburg-Vorpommern ist die Zahl der Inobhutnahmen von Kindern und Jugendlichen stark angestiegen. Laut der Arbeiterwohlfahrt (AWO) kommen im Schnitt mehr als zwei Kinder pro Woche in Obhut, was auf eine besorgniserregende Tendenz hinweist. Vor 20 Jahren gab es in Schwerin lediglich zwei Plätze für betroffene Kinder, heute sind es bereits 21, die von 15 Fachkräften betreut werden. Seit Bestehen des Krisendienstes wurden über 6.500 Fälle bearbeitet.

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    Die AWO-Leiterin Doreen Graack betont, dass vielen Eltern zunehmend die "Kraft und Struktur" fehle, um ihren Kindern Halt zu geben. Die Jugendämter in Mecklenburg-Vorpommern prüften 2023 insgesamt 5.200 Fälle möglicher Kindeswohlgefährdung, wobei in 1.700 Fällen eine akute oder latente Gefährdung festgestellt wurde. Diese Entwicklung zeigt ein landesweites Problem, das durch Fachkräftemangel und strukturelle Schwächen in sozialen Einrichtungen verstärkt wird.

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    „Den Eltern fehlt es an Struktur, um ihren Kindern Halt zu geben“, so Doreen Graack, AWO-Leiterin in Schwerin.

    Zusammenfassung: In Mecklenburg-Vorpommern steigen die Inobhutnahmen von Kindern aufgrund der Überforderung vieler Eltern. Die AWO berichtet von einem Anstieg der Fälle und einem Mangel an Fachkräften.

    Tragödie in Brasilien: Eltern sterben nach Kindergeburtstag

    In Brasilien ereignete sich eine tragische Geschichte, als die Eltern eines vierjährigen Mädchens nach der Feier ihres Geburtstags in einem Motel starben. Ana Carolina S. und Luiz S. wurden tot im Bad aufgefunden, nachdem sie eine Nacht mit Alkohol und Kokain verbracht hatten. Die Polizei stellte fest, dass die beiden an einem Hitzschlag starben, der durch die Kombination von Drogen und Überhitzung verursacht wurde.

    Die Ermittlungen ergaben, dass das Paar in einem 50 Grad heißen Bad war, als sie starben. Der Polizeichef Felipe Simao erklärte, dass die Unerfahrenheit im Umgang mit Kokain möglicherweise zu ihrem Tod beigetragen hat. Die Familie der Verstorbenen äußerte Zweifel an den Ermittlungsergebnissen und vermutet, dass das Kokain möglicherweise untergemischt wurde.

    „Es kann sein, dass die körperliche Verfassung sowohl bei ihm als auch bei ihr nicht mit dem Konsum einer solchen Substanz vereinbar war“, so Polizeichef Simao.

    Zusammenfassung: Nach der Geburtstagsfeier ihrer Tochter starben die Eltern in Brasilien an einem Hitzschlag, verursacht durch Alkohol und Kokain. Die Umstände des Todes werfen Fragen auf.

    Unterstützung für Eltern von Sternenkindern in Neuwied

    In Neuwied wurde ein neues Angebot für Eltern von Sternenkindern ins Leben gerufen. Der Hospizverein bietet monatliche Treffen an, bei denen betroffene Eltern in einem geschützten Raum ihre Erfahrungen austauschen können. Bianca Orth, selbst Mutter von drei Sternenkindern, initiierte die Gruppe, um anderen Eltern in ihrer Trauer zu helfen.

    Die Treffen sollen den Eltern die Möglichkeit geben, ihre schmerzlichen Erinnerungen zu teilen und sich gegenseitig zu unterstützen. Orth betont, dass es wichtig ist, das Thema Sternenkinder aus der Tabuzone zu holen und den betroffenen Familien Raum für ihre Trauer zu geben.

    „Es darf kein Tabuthema mehr sein. Kinder, die vor, während oder nach der Geburt versterben, sind alle Kinder“, so Bianca Orth.

    Zusammenfassung: In Neuwied gibt es nun monatliche Treffen für Eltern von Sternenkindern, um den Austausch und die Unterstützung in der Trauer zu fördern. Die Initiative soll das Tabuthema aufbrechen.

    Neue Grundsicherung: Härtere Sanktionen für Eltern

    Die Koalition hat sich auf eine Reform der Grundsicherung geeinigt, die strengere Auflagen für Bürgergeldbezieher vorsieht. Künftig müssen Eltern mit Kindern unter drei Jahren an Integrationsmaßnahmen teilnehmen, sofern eine Kinderbetreuung verfügbar ist. Bei Pflichtverletzungen drohen härtere Sanktionen, die bis zur vollständigen Streichung der Leistungen führen können.

    Die Reform zielt darauf ab, erwerbsfähige Arbeitslose in dauerhafte Beschäftigung zu bringen. Ein Kooperationsplan zwischen Jobcentern und Leistungsberechtigten soll die gegenseitigen Rechte und Pflichten festlegen. Bei Nichteinhaltung drohen sofortige Sanktionen, die bereits nach dem ersten Verstoß greifen.

    Zusammenfassung: Die neue Grundsicherung sieht strengere Auflagen und Sanktionen für Eltern vor, um die Integration in den Arbeitsmarkt zu fördern. Bei Pflichtverletzungen drohen erhebliche Leistungskürzungen.

    Eltern fordern Anklage im Fall Lorenz A.

    Im Fall des von einem Polizeibeamten in Oldenburg erschossenen Lorenz A. fordern die Eltern die Anklage des Polizisten. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft sind fast abgeschlossen, jedoch sehen die Anwälte der Eltern Nachholbedarf bei der Aufklärung des Vorfalls. Der Fall hat in der Öffentlichkeit für große Aufmerksamkeit gesorgt und wirft Fragen zur Polizeigewalt auf.

    Die Eltern des 21-Jährigen sind enttäuscht über den bisherigen Verlauf der Ermittlungen und fordern eine umfassende Aufklärung. Der Vorfall hat eine Debatte über die Einsatzpraktiken der Polizei und die Notwendigkeit von Reformen in der Polizeiarbeit ausgelöst.

    Zusammenfassung: Die Eltern von Lorenz A. fordern die Anklage des Polizeibeamten, der ihren Sohn erschoss. Der Fall wirft Fragen zur Polizeigewalt auf und hat öffentliche Debatten ausgelöst.

    Steigende Kita-Gebühren in Königs Wusterhausen

    Eltern in Königs Wusterhausen sind besorgt über die geplanten drastischen Erhöhungen der Kita- und Hortgebühren. Die Stadtverwaltung plant, die Gebühren zu erhöhen, um ein Haushaltsloch zu schließen. Dies könnte für viele Familien untragbar werden und die Betreuung ihrer Kinder gefährden.

    Die Eltern äußern ihre Ängste, dass sie sich die Betreuung ihrer Kinder bald nicht mehr leisten können. Die Stadtverwaltung steht unter Druck, eine Lösung zu finden, die sowohl die finanziellen Bedürfnisse der Stadt als auch die der Familien berücksichtigt.

    Zusammenfassung: In Königs Wusterhausen drohen drastische Erhöhungen der Kita-Gebühren, was viele Eltern in eine schwierige Lage bringen könnte. Die Stadtverwaltung sucht nach Lösungen.

    Quellen:

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    Ich verstehe nicht ganz warum so viele Leute sagen das die Eltern nur faul sind, ich mein viele haben ja einfach auch zu kämpfen und vielleicht sind sie echt am Ende mit ihren Kräften und ich finde das meldungen wie die von der AWO wichtig sind um die Probleme zu sehen, aber dann sollten die auch mehr hilfe anbieten und nicht nur die Kinder wegnehmen, das hilft niemandem!
    Wow, das ist echt ein krasses Thema, das hier angesprochen wird! Ich kann einfach nicht nachvollziehen, wie die Inobhutnahmen so steigen können. Klar, man kann nicht alle Eltern über einen Kamm scheren – es gibt echt viele, die kämpfen müssen. Überforderung, finanzielle Sorgen, Chaos im Alltag – das sind alles Dinge, die echt einen Einfluss haben. Ich hab selbst mal einen Elternabend beim Jugendamt mitbekommen und da hat man gemerkt, wie wenig Unterstützung viele Familien bekommen.

    Das, was Doreen Graack da sagt, muss man auch ernst nehmen. Es ist eine harte Realität, dass vielen Eltern einfach die Kraft fehlt. Aber naja, statt die Kinder gleich wegzunehmen, sollte man eher schauen, wie man den Eltern helfen kann! Ich meine, sind die Behörden nicht dazu da, Unterstützung anzubieten, statt nur zu reagieren, wenn es schon zu spät ist? Und es sollte viel mehr Fachkräfte geben, die den Eltern helfen können, bevor es zur Inobhutnahme kommt. Vielleicht ein bisschen Geld in Prävention stecken, wär doch mal ein Ansatz, oder?

    Ich find’s auch komisch, dass die Jugendämter so viele Fälle prüfen, aber die Unterstützung danach oft nicht vorhanden ist. Wenn dann am Ende wirklich 1.700 Kinder in Gefahr sind, ist das echt besorgniserregend und wir sollten dringend was ändern. Die Menschen in der Region sollten zusammenarbeiten, um den Familien zu helfen, und nicht einfach die Kinder abzugeben, als gäbe es keine andere Lösung.

    Das ist alles so eine komplexe Situation. Klar, da gibt's auch viele Geschichten, die einen betreffen, aber nicht jeder Elternteil ist faul oder versagt. Manchmal sind einfach die Umstände so, dass man alleine nicht mehr klar kommt. Ich hoffe echt, dass sich da bald was ändert – für die Kinder und die Familien!
    Also ich finde das echt traurig mit den Kita-Gebühren, wie sollen die Eltern das den stemmen? Wenn man sich schon kaum um die Kinder kümmern kann, weil man arbeiten muss um die teuerungen zu zahlen und dann noch mehr Gebühren, das macht alles nur noch schlimmer. Irgendwie könnte da die Stadt doch mal nachdenken wie man da helfen kann statt einfach nur zu kassieren!
    Also ehrlich jetzt, ich find die ganzen Inobhutnahmen schon echt krass. Ich mein, wie kann es so weit kommen, das einfach mehr als zwei Kinder pro Woche weggenommen werden? Das zeigt doch, das irgendwas nicht stimmt, oder? Und ja, ich versteh schon, das Eltern auch mal überfordert sind, aber wieso hilft man nicht zuerst, bevor man die Kinder einfach nimmt? Es gibt doch so viele andere wege, die Familien zu unterstützen. Und ich denk mir auch, die Stellen bei der AWO und Jugendämter sollten mehr helfen und nicht nur überprüfen. Das macht mich echt sauer!

    Und dann dieser Fall aus Brasilien mit den Eltern, die nach dem Geburtstag so gestorben sind, ich mein, was denken die dabei? Drogen und Alkohol, richtig risky. Klar, das Kind hat jetzt keine Eltern mehr und das sollte man schrecklich finden. Also es ist schwer zu verstehen, was die bei sowas denken. Und bei den Eltern die von Lorenz A. – da hab ich auch so meine Meinung. Sie wollen eine Anklage, aber ist das wirklich eine Lösung oder hilft das dem Kind, das sie verloren haben?

    Ich hoffe echt, das die Leute in Mecklenburg-Vorpommern bald was ändern und mehr Hilfe anbieten... ach, irgendwie alles so traurig, hin und her hier. Mir macht das Thema echt Kopfzerbrechen und ich frage mich auch, wie die Gesellschaft daran was ändern kann... das ist alles so verzwickt!

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
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    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
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