Thüringen plant kostenfreie Bildung und Betreuung: Entlastung für Eltern im Fokus

    17.04.2025 155 mal gelesen 5 Kommentare

    Thüringer Eltern sollen entlastet werden

    Die Thüringer Allgemeine berichtet über die geplanten Maßnahmen der Brombeer-Landesregierung, um Eltern in Thüringen finanziell zu entlasten. Im Fokus stehen dabei die Abschaffung der Hortgebühren, die Einführung eines kostenfreien Mittagessens an Schulen sowie das dritte beitragsfreie Kindergartenjahr. Diese Maßnahmen sind Teil des Koalitionsvertrags und erfordern Millioneninvestitionen.

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    Das Bildungsministerium, das über den größten Einzeletat verfügt, steht vor der Herausforderung, diese Projekte umzusetzen und gleichzeitig den Lehrermangel zu bekämpfen. Die Abgeordneten im Landtag müssen Prioritäten setzen, um die Qualität in den Bildungseinrichtungen zu sichern und die Eltern zu entlasten. Die Linke-Fraktion konnte ihre Forderungen durchsetzen, da sie als Mehrheitsbeschafferin im Landtag eine Schlüsselrolle spielt.

    „Das Bündnis wird daran gemessen, wie erfolgreich es die Probleme im Bildungsbereich gemeistert hat“, so die Thüringer Allgemeine.

    Zusammenfassung: Die Brombeer-Landesregierung plant kostenfreie Bildung und Hortbetreuung, was Millioneninvestitionen erfordert. Der Erfolg dieser Maßnahmen wird entscheidend für die Bewertung der Regierung sein.

    Generationenforscher warnt vor Erziehungsstil der Millennial-Eltern

    Die Frankfurter Rundschau berichtet über die Warnung des Generationenforschers Rüdiger Maas, dass Millennial-Eltern ihre Kinder der Generation Alpha zu „Aufgebern“ erziehen könnten. Viele Eltern erlauben ihren Kindern, Hobbys schnell aufzugeben, was laut Maas zu einer Negativspirale führen kann. Kinder lernen dadurch nicht, durchzuhalten und Erfolge zu erleben, was langfristig unglücklich machen kann.

    Maas betont, dass Eltern ihre Kinder motivieren und ihnen Strategien zur Bewältigung beibringen sollten. Er kritisiert, dass Eltern heutzutage zu stark in die Hobbys ihrer Kinder involviert sind, was die Entwicklung von Eigenständigkeit und sozialen Bindungen behindert.

    „Wer ständig abbricht, hat das Gefühl, nichts beenden zu müssen. Diese Suche nach der Utopie kann Kinder am Ende sehr unglücklich machen“, so Maas.

    Zusammenfassung: Der Erziehungsstil vieler Millennial-Eltern könnte Kinder daran hindern, Durchhaltevermögen zu entwickeln. Experten raten zu mehr Eigenständigkeit und weniger elterlicher Einmischung.

    Ungewöhnliches Familienmodell: Getrennte Eltern leben zusammen

    Zeit Online berichtet über Rose und Thomas, ein getrenntes Paar, das weiterhin mit seinen Kindern unter einem Dach lebt. Dieses Modell ermöglicht den Kindern eine enge Bindung zu beiden Elternteilen, obwohl es im Alltag zu Konflikten kommt. Studien zeigen, dass Kinder im Wechselmodell oft zufriedener sind, wenn die Eltern gut miteinander auskommen.

    Das Paar beschreibt ihre Situation als Mischung aus WG und Arbeitsteam. Trotz Skepsis aus ihrem Umfeld versuchen sie, dieses unkonventionelle Modell aufrechtzuerhalten, um ihren Kindern Stabilität zu bieten.

    Zusammenfassung: Getrennte Eltern, die zusammenleben, können ihren Kindern eine enge Bindung zu beiden Elternteilen ermöglichen. Dieses Modell erfordert jedoch ein hohes Maß an Kooperation.

    Hausgeburten: Chancen und Risiken

    Radio Hochstift informiert über die Möglichkeit von Hausgeburten, die nur zwei Prozent der werdenden Mütter in Deutschland wählen. Vorteile sind die vertraute Umgebung und die intensive Betreuung durch eine Hebamme. Allerdings gibt es klare Voraussetzungen, wie die Gesundheit der Mutter und des Kindes, die erfüllt sein müssen.

    Im Jahr 2023 mussten 17,3 Prozent der außerklinischen Geburten in eine Klinik verlegt werden, meist ohne Notfall. Experten wie Prof. Lars Hellmeyer warnen jedoch vor den Risiken, da Komplikationen wie Sauerstoffmangel lebensbedrohlich sein können.

    „Selbst bei den gesündesten Frauen und Babys kann man den Geburtsverlauf nicht vorhersagen“, so Hellmeyer.

    Zusammenfassung: Hausgeburten bieten eine intime Atmosphäre, bergen jedoch Risiken. Eine sorgfältige Planung und die Nähe zu einer Klinik sind essenziell.

    Abgelehnt an der Wunsch-Schule: Was Eltern tun können

    Die WAZ berichtet über die Problematik, dass viele Schüler in NRW keinen Platz an ihrer Wunsch-Schule erhalten. Eltern können in solchen Fällen Widerspruch einlegen oder sich an die Schulaufsichtsbehörde wenden. Es wird empfohlen, sich frühzeitig über Alternativen zu informieren und das Gespräch mit der Schulleitung zu suchen.

    Experten raten, die Ablehnung nicht als endgültig zu betrachten und alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen. Oftmals können durch Gespräche Lösungen gefunden werden, die den Bedürfnissen der Kinder gerecht werden.

    Zusammenfassung: Eltern sollten bei einer Ablehnung an der Wunsch-Schule Widerspruch einlegen und Alternativen prüfen. Kommunikation mit der Schulleitung ist entscheidend.

    Psychologin warnt vor Erziehungsfehlern

    Der Merkur berichtet über die Aussagen der Psychologin Svenja Taubner, die betont, wie wichtig es ist, dass Eltern die Gefühle ihrer Kinder validieren. Ein häufiger Fehler sei, negative Emotionen wie Wut mit Liebesentzug oder Strafen zu begegnen, was langfristig zu psychischen Problemen führen kann.

    Taubner empfiehlt, die Bedürfnisse der Kinder ernst zu nehmen und ihnen zu zeigen, dass ihre Gefühle in Ordnung sind. Eltern sollten versuchen, sich in ihre Kinder hineinzuversetzen und ihre Reaktionen zu hinterfragen.

    „Eltern spiegeln permanent den mentalen Zustand ihres Kindes. Wenn sie dabei falsch vorgehen, lernt das Kind nicht, sich selbst zu verstehen“, so Taubner.

    Zusammenfassung: Eltern sollten die Gefühle ihrer Kinder validieren und auf Liebesentzug verzichten. Dies fördert die psychische Gesundheit und das Selbstverständnis der Kinder.

    Quellen:

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    Also das mit der freien Bildung find ich mega, aber eigtl auch bisschen chaos, weil so viel einfach fehlt in Schulen. Also ich mein, wie soll das jetz gehen?? Am Ende hängen die Kids doch wieder in Räumen ohne Tische, weil alles in Mittagessen gesteckt wird. Klar is freies Essen gut, aber könnt man nich erstmal bei zu wenig Lehrern anfangen? Irgndwie macht das null Sinn, lol. Und wer kontrolliert eig das dann net manche Kinder sich tausend mal holen?? Hoff das klappt nich so wie im Kantinenfilm, wo einer alle Würstchen klaut ahaha. Mal ehrlich, meint ihr das ganze Geld reicht dafür wirklich??
    Aber was bringt das alles, wenn gar keine neuen Lehrer dazukommen, um die Klassen mal kleiner zu machen?
    Vielleicht wäre es auch sinnvoll, die Eltern stärker in die Pläne einzubinden, damit die Maßnahmen praxisnah umgesetzt werden können.
    Also, ich hab jetzt hier schon ein paar Meinungen gelesen und wollte mal was zum Punkt "wer kontrolliert, dass nicht einige Kinder sich zigmal Essen holen" sagen. Mal ehrlich – kann das wirklich passieren? Ich meine, klar, Kinder sind schlau und testen Grenzen (erinner' mich da an mich selbst als Kind, haha), aber ich denke, die Schulen werden da schon irgendein System entwickeln. Vielleicht Marken oder so? Oder einfach jemand vom Personal, der nen Überblick behält. Und mal im Ernst – wie groß ist die realistische "Gefahr", dass ein Drittklässler sich zehn Schnitzel reinzieht? Klingt für mich eher nach so nem typischen Beweis, dass Eltern (oder auch Kommentatoren wie wir) sich manchmal zu sehr aufs Negative fokussieren, statt mal zu schauen, was tatsächlich funktionieren könnte.

    Außerdem finde ich den Punkt mit "die Kohle reicht eh nicht" interessant. Es stimmt ja, dass sowas alles teuer ist, aber hey, das Geld ist ja offenbar da, sonst hätten sie den Plan ja kaum öffentlich gemacht, oder? Ich vermisse eher die Diskussion darüber, dass man den Lehrermangel irgendwie clever mit anpackt, weil am Ende hilft dir halt kein schulfreies Schnitzel, wenn kein Lehrer mehr da ist, der dir Mathe beibringt. Prioritäten setzen heißt, das eine tun, ohne das andere zu lassen. Aber schön wär’s halt, wenn wenigstens ÜBER beides gesprochen wird.
    Also eig find ich das mit kostenlsoer Bildung mega lolliest, wer hat nich gern mehr Geld im Konto?? Aber der Plan klingt ja irwie zu schön um wahr zu sein, wisst ihr was ich mein? Also wer zahlts am Ende LOL, nich das wieder so is wie bei den Autobahnen, die immer Baustellen ham und nix fertig wird. Jemand hat oben gesagt mit den Lehrern, dAS stimmt voll!! Ich mein man muss doch ersma Personal habn, bevor man mega Projekte startet. Oder so. UND omg ich frag mich auch ob man echt verhindern kann, dass Kids sich 100 mal zum Essen anstellen ahahapro Wirkung. Aso und wer hat nochmal im Film kantiene alle Würstchen geklaut??

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Cosatto Giggle Hot Mom Kombikinderwagen F22 GaGaDumi Boston Maxi-Cosi Zelia S Trio Kinderkraft ESME 
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
    Preis 535,57 € 699,00 € 339,99 € 263,64 € 238,00 €
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